Moin!
Das ist doch das Schöne an „digitaler Kommunikation“: Sie ist ausgesprochen kostengünstig. Was ist denn der tatsächliche „Preis“ einer Email? Im Gegensatz zu einem gedruckten Katalog oder einer Broschüre, selbst eines Flyers, kostet eine Email nur wenige Sekunden und Kilobyte an Bandbreite. […]
Bei dieser Art von Kampagne ist vor allem das Adressmaterial der Kostenfaktor Nummer eins. Zielgruppenspezifische Adressgenerierung gibts nicht umsonst. GMX bestreitet damit z.B. fast die Hälfte seiner Umsätze - zumindest wars 2004 noch so.
Zielgruppenspezifische Adressgenerierung und Werbung gibt es umsonst: Was für Formulare muss ich denn bei GMX, weil die gerade dieses Beispiel anführst, ausfüllen, wenn ich deren kostenlosen Mail-Account haben möchte? Richtig, GMX befragt mich nach meinen Vorlieben, Hobbys und Interessen, um wöchentlich kundenspezifische „Newsletter“ in mein Postfach zu befördern.
GMX ist alleine im Internet kein Einzelfall, in „der Realität“ gibt es für so etwas Kunden-/Rabatt-Karten, Gewinnspiele, … Dort gibt der Kunde freiwillig und umsonst überall Profil preis.
Schönes Wochenende,
Robert