Yoeto: WLAN-Hacker Grund für Mietminderung?

<yoeto>

Hallo Welt,
nachdem der Rechner einer Bekannten heute per WLAN gehackt und vollkommen lahmgelegt wurde (wie auch immer, trotz Firewall, WEP-Verschlüsselung, neuester Version von AntiVir etc.), kam mir ein nachdenkenswerter Gedanke.

In dem Haus bzw. der Umgebung werden, wenn man Nachbarn Glauben schenken darf, öfters WLANs lahmgelegt. Also muss eine "Störung" lokal vorliegen. Da ja die Arbeit mit dem Rechner zur normalen Nutzung des Wohnraums gehört, die damit beeinträchtigt wird, wäre es naheliegend, dem Vermieter die Miete zu kürzen...!

Klingt auf den ersten Blick komisch. Aber es wäre eine Analogie zu Störungen durch Lärm (beeinträchtigen Schlaf), Baustelle vor dem Haus (beeinträchtigt Zugang), Schaden am Warmwassersystem (beeinträchtigt morgendliche Dusche)... WLAN-Hacker (beeinträchtigt Arbeit). Auch ein ausgefallenes Kabelfernsehen gilt ja schließlich als mietmindernd.

Es heißt ja im Mieterrecht, dass der Vermieter nicht unbedingt Urheber der Störung sein muss. Könnte man also versuchen, sowas geltend zu machen?

Diese Frage ist übrigens halb ernst gemeint. Dass es dafür vermutlich keine Präzedenzfälle gibt, ist mir klar. Aber kann man WLAN als elementaren Teil des Wohnens betrachten?

</yoeto>

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ie:% fl:( br:< va:| ls:~ fo:{ rl:? n4:( ss:{ de:] js:( ch:] mo:| zu:)
  1. Sonst hast Du aber keine Sorgen, oder? ;-)

    Verschlüsselt halt mit WPA und kontrolliert den Netzwerkzugriff über die MAC-Adressen. Dann dürfte wohl der Spuk vorbei sein.

    Cheers
    Cervantes

    1. <yoeto>

      Sonst hast Du aber keine Sorgen, oder? ;-)

      Doch, jetzt schon... Wo wir gerade dabei sind: Wenn eine DOS-Bootdiskette auf Laufwerk C: anzeigt, dass nur noch zwei Dateien (pq_debug.txt und pq[sonstwas].fil) vorhanden sind, weitere Partitionen gar nicht erst gefunden werden, was kann da passiert sein? Und was ist zu retten bzw. wie sollte man dann vorgehen?

      Verschlüsselt halt mit WPA und kontrolliert den Netzwerkzugriff über die MAC-Adressen. Dann dürfte wohl der Spuk vorbei sein.

      Genau das war ja eingerichtet. Daher bin ich auch erstmal etwas ratlos. Womöglich war es diesmal gar nicht der "Hacker"...

      </yoeto>

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      ie:% fl:( br:< va:| ls:~ fo:{ rl:? n4:( ss:{ de:] js:( ch:] mo:| zu:)
      1. [...] zwei Dateien (pq_debug.txt und pq[sonstwas].fil) [...].

        pq? PowerQuest? Partition Magic? Hast du 'n bisschen rumpartitioniert?

        Grüße,
        lucien

        1. <yoeto>

          [...] zwei Dateien (pq_debug.txt und pq[sonstwas].fil) [...].

          pq? PowerQuest? Partition Magic? Hast du 'n bisschen rumpartitioniert?

          Wohl PartitionMagic, nehme ich an. Ich habe an dem Rechner nichts gemacht (außer letzte Woche den Virenscanner zu updaten...), das war meine Bestandsaufnahme an den Ruinen von Windows XP heute.

          </yoeto>

          --
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          ie:% fl:( br:< va:| ls:~ fo:{ rl:? n4:( ss:{ de:] js:( ch:] mo:| zu:)
          1. Hi!

            Wohl PartitionMagic, nehme ich an. Ich habe an dem Rechner nichts gemacht (außer letzte Woche den Virenscanner zu updaten...), das war meine Bestandsaufnahme an den Ruinen von Windows XP heute.

            Mal eine ernst gemeinte Frage - bin ich der einzigste, der den Scanner stündlich (automatisiert) nach Updates suchen lässt oder gibt es noch mehr Leute, denen die Sicherheit ihres Systems wichtiger ist als ein paar Byte Traffic?

            Grüße aus Nürnberg,
            Tobias

            1. Hallo Tobias,

              bin ich der einzigste,

              Der Alleinigste. ;-)

              der den Scanner stündlich (automatisiert) nach Updates suchen lässt oder gibt es noch mehr Leute, denen die Sicherheit ihres Systems wichtiger ist als ein paar Byte Traffic?

              Mein Virenscanner holt sich Updates täglich in der Nacht, der E-Mail-Client ist von der Prüfung explizit ausgenommen, ich arbeite als Administrator, schlafe dennoch hervorragend und litt noch nie unter Würmern. Der PC ebenfalls nicht.

              Das stündliche Update ist m.E. sinnlos, da du voraussetzt, dass bei einer Schädlingswelle die passenden Signaturen in Echtzeit zur Verfügung stehen.

              Grüße
               Roland

              1. habe d'ehre Orlando

                Das stündliche Update ist m.E. sinnlos, da du voraussetzt, dass bei einer Schädlingswelle die passenden Signaturen in Echtzeit zur Verfügung stehen.

                Vor allem koennten die Super-Duper-Viren-Vernichter dann kein pressewirksames Brimborium veranstalten. Die wollen doch ihren Krimskrams verkaufen.

                man liest sich
                Wilhelm

                1. Hi!

                  Vor allem koennten die Super-Duper-Viren-Vernichter dann kein pressewirksames Brimborium veranstalten. Die wollen doch ihren Krimskrams verkaufen.

                  Genau das - und manchmal kommt mir der Verdacht, dass die einen durchaus nicht unerhebliches Interesse daran hätten, Viren zu verbreiten (vor allem, weil sie selbst am Schnellsten eine neue Signatur anbieten könnten).
                  [Damit will ich jedoch nicht behaupten, dass so etwas in der Praxis passiert!]

                  Freundliche Grüße aus Nürnberg,
                  Tobias

                  1. Hallo,

                    Genau das - und manchmal kommt mir der Verdacht, dass die einen durchaus nicht unerhebliches Interesse daran hätten, Viren zu verbreiten (vor allem, weil sie selbst am Schnellsten eine neue Signatur anbieten könnten).
                    [Damit will ich jedoch nicht behaupten, dass so etwas in der Praxis passiert!]

                    Willkommen in der Welt des Geldverdienens, wo schon das Vierenprogrammieren schon lange nicht mehr von kleinen Hacker gemacht wird, sondern in den Labors verschiedene Antivierenhersteller. Wenn du weisst, dass dir eine DOS-Attake auf einem beliebigen Server "lediglich" 500 Dollar kosten, kannst zu auch zusammenreimen, woher die meisten Vieren der letzen Zeit stammen.

                    Grüße
                    Thomas

                    1. Hallo Thomas.

                      […] Vierenprogrammieren […] Antivierenhersteller. […] Vieren […]

                      Du meinst sicher „Viren“.

                      Einen schönen Freitag noch.

                      Gruß, Ashura

                      --
                      sh:( fo:} ch:? rl:( br: n4:~ ie:{ mo:| va:) de:> zu:} fl:( ss:) ls:[ js:|
                      „It is required that HTML be a common language between all platforms. This implies no device-specific markup, or anything which requires control over fonts or colors, for example. This is in keeping with the SGML ideal.“
                      [HTML Design Constraints: Logical Markup]
                      1. Hallo,

                        […] Vierenprogrammieren […] Antivierenhersteller. […] Vieren […]

                        Du meinst sicher „Viren“.

                        *grmml* klar ...

                        Grüße
                        Thomas

              2. Hi!

                Mein Virenscanner holt sich Updates täglich in der Nacht, der E-Mail-Client ist von der Prüfung explizit ausgenommen, ich arbeite als Administrator, schlafe dennoch hervorragend und litt noch nie unter Würmern. Der PC ebenfalls nicht.

                Mein Linux-Rechner kennt Viren sowieso nur im Junk-Ordner im Postfach - ordentlich im Dateianhang gelassen.

                Das stündliche Update ist m.E. sinnlos, da du voraussetzt, dass bei einer Schädlingswelle die passenden Signaturen in Echtzeit zur Verfügung stehen.

                Nein - natürlich gibt es die Updates nicht sofort, aber wenn es eines gibt, dann will ich es doch so schnell wie möglich haben, da das das Risiko einer Infektion des Systems minimiert.

                Freundliche Grüße aus Nürnberg,
                Tobias

                1. Hallo,

                  Mein Linux-Rechner kennt Viren sowieso nur im Junk-Ordner im Postfach - ordentlich im Dateianhang gelassen.

                  meine Windows-PCs ebenfalls. Schon seit Jahren.

                  Nein - natürlich gibt es die Updates nicht sofort, aber wenn es eines gibt, dann will ich es doch so schnell wie möglich haben, da das das Risiko einer Infektion des Systems minimiert.

                  Ich setze lieber schon einen Schritt vorher an: Vermeide, dass das Gesocks überhaupt in schädlicher Form auf deine(n) Rechner kommt!

                  Bye,
                   Martin

                  --
                  Der Stress von heute ist die gute alte Zeit von morgen.
                  1. Hi!

                    Ich setze lieber schon einen Schritt vorher an: Vermeide, dass das Gesocks überhaupt in schädlicher Form auf deine(n) Rechner kommt!

                    Ach echt - guter Tipp :-) .
                    Aber ich halte die Autoren von Malware für ausreichend kreativ um mich (bzw. meinen Laptop) nicht in kompletter Sicherheit zu wägen.

                    Freundliche Grüße aus Nürnberg,
                    Tobias

      2. Hallo

        Doch, jetzt schon... Wo wir gerade dabei sind: Wenn eine DOS-Bootdiskette auf Laufwerk C: anzeigt, dass nur noch zwei Dateien (pq_debug.txt und pq[sonstwas].fil) vorhanden sind, weitere Partitionen gar nicht erst gefunden werden, was kann da passiert sein?  Zu Powerquest hat sich ja lucien geäußert.

        Bei NTFS kann so etwas völlig normal sein, bei anderen von MS-DOS nicht erkannten Dateisytemen übrigens ebenfalls.

        Verschlüsselt halt mit WPA und kontrolliert den Netzwerkzugriff über die MAC-Adressen. Dann dürfte wohl der Spuk vorbei sein.

        Genau das war ja eingerichtet. Daher bin ich auch erstmal etwas ratlos. Womöglich war es diesmal gar nicht der "Hacker"...

        Kannst Du Dich mir Dir selbst einigen? Im Ausgangsposting war von WEP die Rede. Nun behauptest Du, es sei WPA. Und grundsätzlich gilt, dass der Rechner nicht genügend sicher konfiguriert war, wie Christian Dir bereits schrieb.

        Freundliche Grüße

        Vinzenz

        1. <yoeto>

          Wenn eine DOS-Bootdiskette auf Laufwerk C: anzeigt, dass nur noch zwei Dateien (pq_debug.txt und pq[sonstwas].fil) vorhanden sind (..)
          Bei NTFS kann so etwas völlig normal sein, bei anderen von MS-DOS nicht erkannten Dateisytemen übrigens ebenfalls.

          Herzlichen Dank. Das wußte ich so noch nicht (bzw. hatte andere Erfahrungen gemacht).

          Kannst Du Dich mir Dir selbst einigen? Im Ausgangsposting war von WEP die Rede. Nun behauptest Du, es sei WPA.

          Mein Fehler! Ich hatte nicht aufmerksam genug gelesen. Naja, zwei von drei Buchstaben sind da, das reicht auf den ersten Blick.

          </yoeto>

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  2. Hallo yoeto,

    nachdem der Rechner einer Bekannten heute per WLAN gehackt und vollkommen lahmgelegt wurde (wie auch immer, trotz Firewall, WEP-Verschlüsselung, neuester Version von AntiVir etc.), kam mir ein nachdenkenswerter Gedanke.

    Wenn Du WEP-Verschlüsselung einsetzt, brauchst Du Dich nicht zu wundern, wenn Dein WLAN geknackt wird. Wenn Du Dein Auto nicht abschließt, brauchst Du Dich nicht zu wundern, wenn es geklaut wird. Setze WPA oder noch besser WPA2 ein. Oder verzichte auf WLAN.

    Und wenn jemand die WLAN-Verschlüsselung bricht, dann kann er im allgemeinen höchstens ins Internet oder den Datenverkehr _mitlesen_ - ohne weiteres kann er einen angeschlossenen PC allerdings nicht knacken - d.h. der PC war definitiv nicht ausreichend sicher konfiguriert.

    In dem Haus bzw. der Umgebung werden, wenn man Nachbarn Glauben schenken darf, öfters WLANs lahmgelegt.

    Dann haben die alle keine ausreichende Verschlüsselung eingesetzt.

    Also muss eine "Störung" lokal vorliegen.

    Ich bin mir absolut sicher, dass Dir das so gut wie überall passieren wird, wenn Du WEP einsetzt und den Rechner nicht sicher genug konfigurierst.

    Da ja die Arbeit mit dem Rechner zur normalen Nutzung des Wohnraums gehört, die damit beeinträchtigt wird, wäre es naheliegend, dem Vermieter die Miete zu kürzen...!

    Hallo? Geht's noch? Ich finde diese Mitnahmementalität absolut zum kotzen. Was kann denn bitteschön der Vermieter dafür, dass innerhalb von 300 Metern jemand wohnt, der zu viele Script-Kiddie-Tools ausprobieren will? Richtig, gar nichts. Versetze Dich doch bitte mal in die Lage des Vermieters. Würdest Du dann in so einem Fall etwas zahlen wollen? Nein.

    Klingt auf den ersten Blick komisch. Aber es wäre eine Analogie zu Störungen durch Lärm (beeinträchtigen Schlaf), Baustelle vor dem Haus (beeinträchtigt Zugang), Schaden am Warmwassersystem (beeinträchtigt morgendliche Dusche)... WLAN-Hacker (beeinträchtigt Arbeit). Auch ein ausgefallenes Kabelfernsehen gilt ja schließlich als mietmindernd.

    Ausgefallenes Kabelfernsehen kannst Du nur dann zur Minderung der Miete einsetzen, wenn Du das Kabelfernsehen über die Warmmiete mitbezahlst - d.h. wenn der Vermieter auch dafür verantwortlich ist. Hat der Vermieter den Access Point konfiguriert? Ich vermute mal stark nicht (sowas gibt's eigentlich fast nur in Studentenwohnheimen, dass APs schon vom Vermieter vorkonfiguriert sind). Also ist er auch nicht dafür verantwortlich.

    Es heißt ja im Mieterrecht, dass der Vermieter nicht unbedingt Urheber der Störung sein muss. Könnte man also versuchen, sowas geltend zu machen?

    Versuchen kannst Du sowas immer. Allerdings würde ich Dir keine Chance geben.

    Aber kann man WLAN als elementaren Teil des Wohnens betrachten?

    Definitiv: Nein. PCs ja schließlich auch nicht.

    Viele Grüße,
    Christian

    --
    "I have always wished for my computer to be as easy to use as my telephone; my wish has come true because I can no longer figure out how to use my telephone." - Bjarne Stroustrup
    1. <yoeto>

      Hallo? Geht's noch? Ich finde diese Mitnahmementalität absolut zum kotzen.

      Du kennst meinen Vermieter nicht ;-)

      Was kann denn bitteschön der Vermieter dafür, dass innerhalb von 300 Metern jemand wohnt, der zu viele Script-Kiddie-Tools ausprobieren will? Richtig, gar nichts.

      Analog dazu müßtest du allerdings auch argumentieren im Fall von Lärm- oder Schmutzbelästigungen, z.B. durch Baustellen in der Nachbarschaft. Und die gelten durchaus als mietmindernd.

      Versetze Dich doch bitte mal in die Lage des Vermieters. Würdest Du dann in so einem Fall etwas zahlen wollen? Nein.

      Da ich als Vermieter in wohl gar keinem Fall etwas zahlen bzw. erlassen wollte, entfällt das wohl als Argument...

      Aber kann man WLAN als elementaren Teil des Wohnens betrachten?
      Definitiv: Nein. PCs ja schließlich auch nicht.

      Kann sein, dass ich mich da irre, aber ich glaube, es gab mal entsprechende Urteile.

      </yoeto>

      --
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    2. Hi!

      Ganz meine Meinung - Aprilscherze sollte man nicht im Juni posten :-) .
      Nun habe ich ja keine Ahnung von Mietrecht und so aber wenn das Gesetz noch irgend wie logisch ist dann hat man damit bestimmt keine Chance.

      Oder darf man weniger Miete zahlen, wenn einem regelmäßig Eier gegen das Fenster geworfen werden?
      Schließlich ist doch wohl anzunehmen, dass die Unruhestifter nur dort und nicht in z.B. einer anderen Stadt aktiv sind.

      Unabhängig davon wundert mich ein wenig, warum WEP(128) unsicher sein soll - ich hielt das für einen etablierten und wirkungsvollen Schutz der WLAN-Verbindung.

      Grüße aus Nürnberg,
      Tobias

      1. Hallo Tobias,

        Nun habe ich ja keine Ahnung von Mietrecht und so [...] Oder darf man weniger Miete zahlen, wenn einem regelmäßig Eier gegen das Fenster geworfen werden?

        dieses Szenario wäre mir jetzt neu - aber ein Freund von mir hat letztes Jahr die Miete in zwei Monaten um 1/3 gekürzt, weil er in der Wohnung wochenlang eine wahre Invasion von kleinen Fruchtfliegen hatte. Da konnte der Vermieter bestimmt auch nichts dafür, aber er hat es ohne Widerrede akzeptiert, nachdem er mal zur Begutachtung da war. Und ich glaube nicht, dass der aus reiner Gutmütigkeit uaf sein Geld verzichtet. Man hat als Mieter heute sehr weitreichende Rechte und Möglichkeiten, von denen die meisten gar nichts ahnen.
        Im Fall der WLAN-Sabotage hätte ich aber auch meine Zweifel.

        Unabhängig davon wundert mich ein wenig, warum WEP(128) unsicher sein soll - ich hielt das für einen etablierten und wirkungsvollen Schutz der WLAN-Verbindung.

        Ich wundere mich, warum überhaupt so viele Leute dem WLAN-Hype verfallen sind. Ich selbst fühle mich am wohlsten, wenn ich meine Rechner ordentlich an der Strippe habe. Und das obwohl (oder vielleicht gerade weil?) ich als Funkamateur eigentlich mit drahtloser Kommunikation vertraut bin.

        Schönen Abend noch,
         Martin

        --
        Computer funktionieren grundsätzlich nicht richtig.
        Wenn doch, hast du etwas falsch gemacht.
        1. Hallo Martin,

          Ich wundere mich, warum überhaupt so viele Leute dem WLAN-Hype verfallen sind.

          Ganz einfach: WLAN ist praktisch. Ich kann mich noch erinnern, wie ich in einigen Häusern Netzwerkkabel verlegt habe - es hat eine ganze Menge Zeit gekostet - und sehr viel billiger als WLAN-Ausrüstung ist ein langes Kabel auch nicht - v.a. wenn man in mehrere Zimmer verlegen muss, die alle recht weit vom Switch weg sind. Dass das Leute, die keine so Computerfreaks wie ich sind, nicht unbedingt machen wollen, kann ich nachvollziehen. Ferner ist es in Mietshäusern oft problematisch, einfach mal so durch die Wand zu bohren. Und in der Uni kann ja auch schlecht an jedem Sitzplatz im Hörsaal eine Netzwerkdose sein. ;-) Ich nutze WLAN selbst sehr häufig und kann wirklich nur bestätigen, dass es praktisch ist. Allerdings setze ich auch kein WEP ein. ;-)

          Viele Grüße,
          Christian

          --
          "I have always wished for my computer to be as easy to use as my telephone; my wish has come true because I can no longer figure out how to use my telephone." - Bjarne Stroustrup
        2. Hi!

          dieses Szenario wäre mir jetzt neu - aber ein Freund von mir hat letztes Jahr die Miete in zwei Monaten um 1/3 gekürzt, weil er in der Wohnung wochenlang eine wahre Invasion von kleinen Fruchtfliegen hatte. Da konnte der Vermieter bestimmt auch nichts dafür, aber er hat es ohne Widerrede akzeptiert, nachdem er mal zur Begutachtung da war. Und ich glaube nicht, dass der aus reiner Gutmütigkeit uaf sein Geld verzichtet. Man hat als Mieter heute sehr weitreichende Rechte und Möglichkeiten, von denen die meisten gar nichts ahnen.
          Im Fall der WLAN-Sabotage hätte ich aber auch meine Zweifel.

          Krass - man züchtet sich ein paar Fruchtfliegen (ist ja nicht so schwer - ein wenig Faulheit beim Kompost-Entsorgen reicht ja völlig :-) ) und schon spart man einen Haufen Geld... (wen stören schon ein paar solche Viecher, wenn er dafür "bezahlt" wird sie zu ertragen :-) ).

          Ich wundere mich, warum überhaupt so viele Leute dem WLAN-Hype verfallen sind. Ich selbst fühle mich am wohlsten, wenn ich meine Rechner ordentlich an der Strippe habe. Und das obwohl (oder vielleicht gerade weil?) ich als Funkamateur eigentlich mit drahtloser Kommunikation vertraut bin.

          Och - ich hätte das mal ganz gerne genutzt, um im Sommer auf der Terasse surfen zu können - aber nach dem ich es unter Linux (nach stundenlanger Suche im Internet und im System) eh nicht hinbekommen habe, überhaupt eine Verschlüsselung einzustellen habe ich dann beschlossen, dass Fenster öffnen und Sonne reinscheinen lassen auch ganz nett ist :-) .

          Freundliche Grüße aus Nürnberg,
          Tobias

          1. Hallo,

            Krass - man züchtet sich ein paar Fruchtfliegen

            yo, und die Biester vermehren sich ja rasend schnell - nicht umsonst sind sie als Versuchstiere in der Genetik so beliebt: Eine Generation rechnet sich hier nicht in Monaten oder Jahren, sondern in wenigen Tagen!

            (ist ja nicht so schwer - ein wenig Faulheit beim Kompost-Entsorgen reicht ja völlig :-) )

            Hm... Kompost? Was ist das? Ich schmeiß den Dreck einfach in den Eimer und gut is'. Wenn der Sack voll ist, ordentlich luftdicht zuknoten und ab in die Mülltonne.

            (wen stören schon ein paar solche Viecher, wenn er dafür "bezahlt" wird sie zu ertragen :-) ).

            Mich würden sie gewaltig stören - ich habe einen abgrundtiefen Hass, teilweise bis zum Ekelgefühl, auf alle Viecher mit mehr als vier Beinen.

            [WLAN-Hype]
            Och - ich hätte das mal ganz gerne genutzt, um im Sommer auf der Terasse surfen zu können

            Also ich weiß nicht. Ich lege dann eher mal eben die Leitung auf den Balkon raus, die Power-Leitung für PC und Monitor brauche ich ja sowieso. Außerdem ziehe ich mich im Sommer sowieso lieber nach drinnen zurück.

            Ciao,
             Martin

            --
            Finanztipp:
            Leihen Sie sich Geld von einem Pessimisten.
            Er rechnet sowieso nicht damit, dass er es zurückbekommt.
            1. Hi!

              Mich würden sie gewaltig stören - ich habe einen abgrundtiefen Hass, teilweise bis zum Ekelgefühl, auf alle Viecher mit mehr als vier Beinen.

              Ich habe erlich gesagt noch nie nachgezählt, wie viele Beine eine Fruchtfliege hat.

              Also ich weiß nicht. Ich lege dann eher mal eben die Leitung auf den Balkon raus, die Power-Leitung für PC und Monitor brauche ich ja sowieso. Außerdem ziehe ich mich im Sommer sowieso lieber nach drinnen zurück.

              Brauche ich für ein Laptop nicht (und ich glaube nicht, dass ich einen kompletten PC mal eben auf die Terasse schleppen würde um schnell ein wenig draußen zu surfen - dazu bin ich dann doch zu faul).

              Freundliche Grüße aus Nürnberg,
              Tobias

              1. n'Abend,

                Ich habe erlich gesagt noch nie nachgezählt, wie viele Beine eine Fruchtfliege hat.

                alle Insekten haben sechs Beine, Spinnentiere (dazu gehören auch Asseln und Krebse) acht. Und dann gibt es noch die Gliederfüßer mit Dutzenden von Beinpaaren, und die mag ich auch nicht.

                (und ich glaube nicht, dass ich einen kompletten PC mal eben auf die Terasse schleppen würde um schnell ein wenig draußen zu surfen - dazu bin ich dann doch zu faul).

                Naja - es sind die vielen Einzelteile (PC, Tastatur, Maus, TFT), die es lästig erscheinen lassen. Die PCs selbst haben bei mir - von einer Ausnahme abgesehen - nur die Dimensionen eines dicken Lexikons oder einer Schuhschachtel.

                Ciao,
                 Martin

                --
                Ist die Katze gesund,
                freut sich der Hund.
                1. Hi!

                  alle Insekten haben sechs Beine, Spinnentiere (dazu gehören auch Asseln und Krebse) acht. Und dann gibt es noch die Gliederfüßer mit Dutzenden von Beinpaaren, und die mag ich auch nicht.

                  Danke - was man in einem "Technikforum" nicht alles lernen kann :-) .
                  Werde ich nächstes Jahr im Bio-Grundkurs ordentlich mit angeben :-) .

                  Naja - es sind die vielen Einzelteile (PC, Tastatur, Maus, TFT), die es lästig erscheinen lassen. Die PCs selbst haben bei mir - von einer Ausnahme abgesehen - nur die Dimensionen eines dicken Lexikons oder einer Schuhschachtel.

                  Ich meinte auch vor allem die Einzelteile (und natürlich die ganzen Kabel).

                  Freundliche Grüße aus Nürnberg,
                  Tobias

            2. Moin,

              Krass - man züchtet sich ein paar Fruchtfliegen

              yo, und die Biester vermehren sich ja rasend schnell - nicht
              umsonst sind sie als Versuchstiere in der Genetik so beliebt:
              Eine Generation rechnet sich hier nicht in Monaten oder Jahren,
              sondern in wenigen Tagen!

              Nicht nur deshalb. Die Drosophila ist auch deshalb so beliebt, weil
              das Erbgut recht klein ist, und weil dieses Erbgut dem Menschlichen
              ziemlich Aehnlich ist.

              gruesse aus'm ruhrpott
                jens mueller

              --
              As long as a single mind remembers, as long as a single heart
              beats with passion, how can a dream die?
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      2. Hallo Tobias,

        Unabhängig davon wundert mich ein wenig, warum WEP(128) unsicher sein soll - ich hielt das für einen etablierten und wirkungsvollen Schutz der WLAN-Verbindung.

        Etabliert: ja. Wirkungsvoll: Nein. Der Name »Wired Equivalent Privacy« ist ja irgendwie schon fast ein Treppenwitz der PC-Geschichte. ;-) Unter http://de.wikipedia.org/wiki/Wired_Equivalent_Privacy#Schwachstellen steht ein bisschen was zu den Schwachstellen von WEP. Es gibt aber mit Sicherheit auch bessere (sprich: genauere) Resourcen dazu im Internet, ich bin gerade nur zu faul zum Suchen.

        Der einzige Grund, warum man heutzutage noch WEP einsetzen sollte, ist, um selbst mal zu probieren, wie einfach es ist, das zu knacken. ;-)

        Viele Grüße,
        Christian

        --
        "I have always wished for my computer to be as easy to use as my telephone; my wish has come true because I can no longer figure out how to use my telephone." - Bjarne Stroustrup
        1. Hi!

          Der einzige Grund, warum man heutzutage noch WEP einsetzen sollte, ist, um selbst mal zu probieren, wie einfach es ist, das zu knacken. ;-)

          Hm - afaik bietet unser relativ neuer WLAN-fähiger Router gar nichts anderes an (außer unverschlüsselt :-) ).
          Macht aber nichts, weil wir es lieber ein paar Kabel verlegt haben als "unseren Kopf freiwillig in die Mikrowelle zu stecken" (wie einer unserer ehemaligen Physik-Lehrer gerne (im Zusammenhang mit Handys) sagt).

          Freundliche Grüße aus Nürnberg,
          Tobias

          1. Hallo Tobias,

            Der einzige Grund, warum man heutzutage noch WEP einsetzen sollte, ist, um selbst mal zu probieren, wie einfach es ist, das zu knacken. ;-)

            Hm - afaik bietet unser relativ neuer WLAN-fähiger Router gar nichts anderes an (außer unverschlüsselt :-) ).

            Dann würde ich mich aber beim Hersteller beschweren und ihn auffordern, eine neue Firmware rauszubringen. WPA-PSK (besser noch wahlweise zusätzlich WPA2-PSK) sollte jeder WLAN-Router und WLAN-AP heutzutage beherrschen.

            Macht aber nichts, weil wir es lieber ein paar Kabel verlegt haben als "unseren Kopf freiwillig in die Mikrowelle zu stecken" (wie einer unserer ehemaligen Physik-Lehrer gerne (im Zusammenhang mit Handys) sagt).

            Naja. Alle 6 Monate kommt zu diesem Thema eine Studie heraus, die immer genau das Gegenteil von dem aussagt, was die Studie vor 6 Monaten behauptet hat. ;-)

            Viele Grüße,
            Christian

            --
            "I have always wished for my computer to be as easy to use as my telephone; my wish has come true because I can no longer figure out how to use my telephone." - Bjarne Stroustrup
            1. Hi!

              Dann würde ich mich aber beim Hersteller beschweren und ihn auffordern, eine neue Firmware rauszubringen. WPA-PSK (besser noch wahlweise zusätzlich WPA2-PSK) sollte jeder WLAN-Router und WLAN-AP heutzutage beherrschen.

              Würde ich tun, wenn ich unter Linux jemals so etwas zum Laufen gebracht hätte und schon nachgesehen hätte, ob es nicht bereits eine neue Firmware gibt (wie gesagt, wir nutzen WLAN praktisch nicht).

              Naja. Alle 6 Monate kommt zu diesem Thema eine Studie heraus, die immer genau das Gegenteil von dem aussagt, was die Studie vor 6 Monaten behauptet hat. ;-)

              Ja - einmal zahlt die Industrie, einmal diverse andere Gruppen :-) .
              Aber man muss sich dem Risiko ja nicht aussetzen, wenn man die Möglichkeit hat, einfach einige Meter Kabel zu verlegen.
              Zumal das ja für den Austausch (Backup etc.) von Daten im Intranet eh schneller ist und sicher ist ein Kabel bestimmt auch noch als eine Verbindung, die zwar verschlüsselt ist aber theoretisch gehackt werden könnte.
              Aber das ist natürlich immer unterschiedlich - bei vielen mag es durchaus Sinn machen, WLAN einzusetzen (dafür gibt es ja auch mehr als genug Gründe).

              Freundliche Grüße aus Nürnberg,
              Tobias

          2. Moin!

            Macht aber nichts, weil wir es lieber ein paar Kabel verlegt haben als "unseren Kopf freiwillig in die Mikrowelle zu stecken" (wie einer unserer ehemaligen Physik-Lehrer gerne (im Zusammenhang mit Handys) sagt).

            Allein das Bandbreitenargument würde ich da als deutlichen PRO-Faktor für Kabel heranziehen.

            Mit Kabel kann ich über jede Leitung Minimum 100 MBit/s leiten - mit dem passenden Switch also problemlos drei oder vier Verbindungen parallel laufen lassen, sofern keine Quelle das gleiche Ziel hat, wie eine andere Quelle, und damit 400 MBit/s in meinem Netzwerk transferieren.

            Bei WLAN ist derzeit bei 54 MBit/s Schluß - und diese Bandbreite gilt zudem noch für das GESAMTE WLAN-Netz. Wenn sich zwei Stationen per Funk mit dieser Bandbreite austauschen, haben alle anderen Sendepause..

            Das ist natürlich kein Problem, wenn der einzige Datenverkehr im Netz der ins Internet ist, welches mit DSL sowieso nur 6 MBit/s liefert. Und wenn man privat sowieso nur zwei oder drei Rechner hat, und nur mit einem zur Zeit aktiv arbeitet, bietet WLAN natürlich den unschätzbaren Vorteil, keine Kabel verlegen zu müssen, die im Zweifelsfall dann genau dort enden, wo man nicht rankommt oder seinen Computer nicht stehen hat.

            Aber wenn ich mir überlege, ein größeres Bürogebäude mit hundert Arbeitsplätzen wäre nur über WLAN vernetzt - ich kann mir nicht vorstellen, dass das funktionieren würde, wenn da nennenswert Datenverkehr stattfindet.

            - Sven Rautenberg

            --
            My sssignature, my preciousssss!
  3. Hallo, Yoeto!

    nachdem der Rechner einer Bekannten heute per WLAN gehackt und vollkommen lahmgelegt wurde (wie auch immer, trotz Firewall, WEP-Verschlüsselung, neuester Version von AntiVir etc.), ...

    aha.
    warum nicht auch für das vollgekackte klo, für das dreckige geschirr im abwasch und den leeren kühlschrank die miete mindern? kann der verlieter ja schliesslich auch nix dafür, dass ihr nicht runter-/abspült und nicht einkauft, dafür aber alles wegfuttert.
    und wenn ihr die krätze kriegt, weil ihr die bettwäsche nen halbes jahr nicht gewechselt habt, könnt ihr die mietzahlung ganz einstellen.

    mein rechner hängt jetzt seit 4 jahren 24std./tag und 365tage/jahr im netz per flat, OHNE firewall, OHNE verschlüsselung und OHNE, dass sich der virenscanner auch nur ein mal gemeldet hätte. und ich hab nach der installation 5 minuten gebraucht, um ihn sicher zu machen: < http://www.ntsvcfg.de>

    /*  
    jetzt muss ich aufpassen, dass mein vermieter keinen wind davon bekommt, sonst gibts ne saftige mieterhöhung!  
    */
    

    freundl. Grüsse aus Berlin, Raik

    --
    Der IE ist wichtig. Man benötigt ihn, um sich einen Browser zu besorgen.
    Resizeable Textarea 0.1a
  4. Moin Moin,

    Klingt auf den ersten Blick komisch. Aber es wäre eine Analogie
    zu Störungen durch Lärm (beeinträchtigen Schlaf), Baustelle vor
    dem Haus (beeinträchtigt Zugang), Schaden am Warm-
    wassersystem (beeinträchtigt morgendliche Dusche)... WLAN-
    Hacker (beeinträchtigt Arbeit). Auch ein ausgefallenes Kabel-
    fernsehen gilt ja schließlich als mietmindernd.

    Es heißt ja im Mieterrecht, dass der Vermieter nicht unbedingt
    Urheber der Störung sein muss. Könnte man also versuchen,
    sowas geltend zu machen?

    Definitiv Nein. Fuer die Sicherheit des WLAN's ist der Mieter
    selber Zustaending, in etwa wie Christian es andeutete mit
    dem offenen Auto.

    Was du als Mietmindernd geltent machen koenntest, waehre
    wenn du das WLAN fuer die Arbeit brauchst[1], und das Gebaeude
    sich stoerend auf die Funkignale des WLAN's auswirkt. Dann liegt
    ein Mangel vor.

    1. Weil du zum Beispiel Bereitschaftsdienst hast.

    Diese Frage ist übrigens halb ernst gemeint. Dass es dafür
    vermutlich keine Präzedenzfälle gibt, ist mir klar. Aber kann
    man WLAN als elementaren Teil des Wohnens betrachten?

    In der Suhfunktion vom Deutschen Mieterbund, tauchen noch
    keine Faelle wegen WLAN auf.

    gruesse aus'm ruhrpott
      jens mueller

    --
    As long as a single mind remembers, as long as a single heart
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    sh:( fo:) ch:| rl:° br:^ n4:| ie:% mo:| va:} de:> zu:) fl:( ss:) ls:> js:|
  5. Hi,

    nachdem der Rechner einer Bekannten heute per WLAN gehackt und vollkommen lahmgelegt wurde (wie auch immer, trotz Firewall, WEP-Verschlüsselung, neuester Version von AntiVir etc.), kam mir ein nachdenkenswerter Gedanke.

    Wie kommst du drauf, das man den Vermieter verantwortlich machen kann, weil derjenige, der das WLAN eingerichtet hat, keine Ahnung hat?

    Ist bei dir auch der TÜV schuld, wenn du gegen eine Mauer fährst, weil du das Bremspedal nicht findest? Oder er Autohersteller?

    1. Hi!

      Ist bei dir auch der TÜV schuld, wenn du gegen eine Mauer fährst, weil du das Bremspedal nicht findest? Oder er Autohersteller?

      Das ist ja was anderes - aber wenn ich die Wohnungstür nicht verschließe soll der Vermieter doch bitte dafür sorgen, dass nichts geklaut wird... :-) .

      Mal erlich: Der Tread ist ja nun schon etwas älter - aber ich habe nach wie vor was zu lachen, wenn ich ihn im Forum sehe...

      Freundliche Grüße aus Nürnberg,
      Tobias

      1. Hi,

        Mal erlich: Der Tread ist ja nun schon etwas älter - aber ich habe nach wie vor was zu lachen, wenn ich ihn im Forum sehe...

        Hast du durchaus recht ;)
        Ich finds aber auch traurig, wenn jemand für seine eigene Dummheit seinen Vermieter verantworlich macht. Mir wärs peinlich ,so ne Frage zu stellen, weil jeder, der normal denbken kann, sieht, das es völliger unfug ist, sowas nur in den Raum zu stellen.

        Und jetzt geht ich essen. Mahlzeit :))