moin Mathias :)
Hi lina,
.oO(ich mag kein Sushi und war noch nie in meinem Leben beim "Japaner" und werd da auch nie hingehen... soll das auch politisch motiviert sein? Und das bei mir? waaah!)
Ich finde toll, dass Du so ehrlich bist, bei uns sagt man:"Was der Buer nicht kennt, frisst er net."
Das kenn ich ;) Aaaaaber...
Vielleicht wäre eine Alternative, möglichst viel Neues zu probieren. Ein gutes japanisches Restaurant ist wirklich ein Erlebnis, leider meist ein teures. Viele Gerichte sind auch einfach und Qualität pur, nicht die Zutaten überraschen, eher die tolle Dekoration und die Perfektion der Zubereitung. Und Sushi solltest Du wirklich mal einnehmen, wirklich lecker. Und denk nicht eine Sekunde nach über rohen Fisch, Matjes ist Du doch wahrscheinlich auch, vielleicht sogar Tatar. Wie bei allen rohen Lebensmittel ist natürlich Top-Qualität angesagt.
... du verkennst mich und meine Offenheit für neue Dinge ;)
Es geht mir bei meiner Abneigung gegen japanisches Essen nicht um den rohen Fisch. Obgleich ich auch kein Matjes esse *G* der ist mir einfach nur zu salzig... aber Tatar (ist das das gleiche wie Hackepeter?) oder sauer eingelegten Fisch oder Carpacio esse ich liebend gerne.
Was mich an diesen Fischröllchen so dermaßen stört ist das Algenpapier.
Ich war zwar noch nie beim Japaner - aber Sushi probiert habe ich bereits :) Wäh! Dieses Papier hat eine widerliche Konsistenz ist schleimig, hält den Reis nur bedingt in Form und schmeckt eklig. Sorry - aber da bringen mich keine 10 Pferde zu, sowas nochmal zu essen ;)
Überhaupt, die asiatische Küche, wirklich toll und meist noch gesund, leider gibt es in ganz Deutschland kaum ein Lokal mit chinesischer Küche, das was sich hier so nennt ist meist nur Schlamm aus der Dose mit Glutamat.... Und die guten Thais und Japaner sind meist in Düsseldorf oder Hamburg und sauteuer...
Das stimmt - seit meiner Zeit im Studentenwohnheim habe ich nie wieder so gut chinesisch gegessen. Thailändisch kenne ich leider tatsächlich nur aus den Restaurants und japanisch... nerja ;)
Ich bin aber überglücklich, dass eine Freundin aus dem Wohnheim (Vietnamesin) ein Restaurant aufgemacht hat... yummy!
Wer gerne mit Essen und Kochen experimentiert sollte unbedingt mal in einem Berliner Studi-Wohnheim (vorzugsweise sowas wie Sigmundshof) gewohnt haben :) 20 Leute, ein Flur, zwei Küchen, Umgangssprache Englisch, ein großer Aufenthalt- und Essensraum. Da lernst man einiges :)
liebe Grüße aus Berlin
lina-
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