IE5 - Mein Kunde kann Hintergrundbilder nicht sehen.

[Guma]

Hallo und guten Morgen,
mein Kunde kann keine Hintergrundbilder sehen. Er nutzt den IE5 und hat eine AntiViralkitPro Firewall. Mache ich was falsch?
Hier mein Code...
<td valign="top" background="images/menu_bg.gif">
Würede mich freuen wenn ihr mir sagen könnt woran das liegen kann.

Verzeifelt am Morgen grüßt Guma

[Sven Rautenberg]

Moin!

mein Kunde kann keine Hintergrundbilder sehen. Er nutzt den IE5 und hat eine AntiViralkitPro Firewall. Mache ich was falsch?

Vermutlich nicht.

Man könnte zwar CSS anstelle des veralteten HTML-Attributs background einsetzen, syntaktisch ist der Code allerdings korrekt.

Fehlt nur noch, dass unter der Bild-URL das Bild auch verfügbar ist.

Hier mein Code...
<td valign="top" background="images/menu_bg.gif">
Würede mich freuen wenn ihr mir sagen könnt woran das liegen kann.

Die Firewall kann durchaus für das Nichtanzeigen verantwortlich sein, wenn sie z.B. den Referrer des Browsers unterdrückt und der Server so konfiguriert ist, dass er dann keine Bilder rausrückt, wenn der Referrer nicht stimmt, oder sie einen Werbefilter integriert hat, und das Bild durch irgendeinen Umstand genau den Kriterien für Werbebilder entspricht.

Gegen das zweite Problem hilft (wenn das der Grund sein sollte), das Bild umzubenennen, in einen anderen Ordner zu tun oder dessen Größe um ein Pixel (in der Breite oder Höhe) zu verändern. Eventuell auch alles drei gleichzeitig.

- Sven Rautenberg

[Guma]

Wow Sven,

das habe ich befürchtet. Auch Flash-Inhalkte werden gefiltert und nicht angezeigt. ich denke da muss man die firewall etwas lockern. ich empfehle im die Zone Alarm - hat hier gute dienste geleistet und zeit im Browser alles gut an (filtert nichts).

Klar im Falle eines Werbefilters könnten bestimmte Grafiken unerdrückt werden. Da mache ich mir aber keine Zusatzarbeit, dem Kunden das auf seinen rechner zu optimieren. Bannergrößen habe ich nicht verwendet.

Danke für die Antwort. Evtl nutzt jemand AVP hier und kann mir einen Rat geben, wie diese Firewall entschärft werden kann.

Guma

Moin!

mein Kunde kann keine Hintergrundbilder sehen. Er nutzt den IE5 und hat eine AntiViralkitPro Firewall. Mache ich was falsch?

Vermutlich nicht.

Man könnte zwar CSS anstelle des veralteten HTML-Attributs background einsetzen, syntaktisch ist der Code allerdings korrekt.

Fehlt nur noch, dass unter der Bild-URL das Bild auch verfügbar ist.

Hier mein Code...
<td valign="top" background="images/menu_bg.gif">
Würede mich freuen wenn ihr mir sagen könnt woran das liegen kann.

Die Firewall kann durchaus für das Nichtanzeigen verantwortlich sein, wenn sie z.B. den Referrer des Browsers unterdrückt und der Server so konfiguriert ist, dass er dann keine Bilder rausrückt, wenn der Referrer nicht stimmt, oder sie einen Werbefilter integriert hat, und das Bild durch irgendeinen Umstand genau den Kriterien für Werbebilder entspricht.

Gegen das zweite Problem hilft (wenn das der Grund sein sollte), das Bild umzubenennen, in einen anderen Ordner zu tun oder dessen Größe um ein Pixel (in der Breite oder Höhe) zu verändern. Eventuell auch alles drei gleichzeitig.

• Sven Rautenberg

[Sven Rautenberg]

Moin!

das habe ich befürchtet. Auch Flash-Inhalkte werden gefiltert und nicht angezeigt. ich denke da muss man die firewall etwas lockern. ich empfehle im die Zone Alarm - hat hier gute dienste geleistet und zeit im Browser alles gut an (filtert nichts).

Meine Empfehlung ist, überhaupt keine Firewall zu verwenden. Es ist nachgewiesen, dass diese Produkte die ihnen zugeschriebenen Eigenschaften nicht besitzen, sondern problemlos von der wirklich bösen Schadsoftware umgangen werden können.

Also: Warum überhaupt einen CPU-Zyklus darauf verschwenden, wenn's doch nichts bringt?

- Sven Rautenberg

[Feuerwehrmann]

Meine Empfehlung ist, überhaupt keine Firewall zu verwenden. Es ist nachgewiesen, dass diese Produkte die ihnen zugeschriebenen Eigenschaften nicht besitzen, sondern problemlos von der wirklich bösen Schadsoftware umgangen werden können.

Also: Warum überhaupt einen CPU-Zyklus darauf verschwenden, wenn's doch nichts bringt?

Find ich eigentlich schon ganz tauglich die Dinger. Natürlich können sie umgangen werden, und bei Sicherheitslücken im Browser helfen sie auch eher selten. Aber who cares, mir gehts vor allem darum, einen Überblick zu haben, welche Programme Kontakt zum Netz aufnehmen...das ist nicht nur relevant bei Raubkopien sondern auch bei dem ein oder anderen Trojaner. Sicherheit für Arme kann auch Spaß machen. ;-)

Cheers
Feuerwehrmann

[Sven Rautenberg]

Moin!

Find ich eigentlich schon ganz tauglich die Dinger. Natürlich können sie umgangen werden, und bei Sicherheitslücken im Browser helfen sie auch eher selten. Aber who cares, mir gehts vor allem darum, einen Überblick zu haben, welche Programme Kontakt zum Netz aufnehmen...das ist nicht nur relevant bei Raubkopien sondern auch bei dem ein oder anderen Trojaner.

Wenn du glaubst, dass ein Trojaner tatsächlich den offiziellen, von der Firewall erkennbaren Weg zum Herstellen einer Netzwerkverbindung benutzt, müßtest du eigentlich auch glauben, dass niemand so böse ist, überhaupt einen Trojaner zu programmieren.

Denn gerade Trojaner müssen eigentlich davon ausgehen, dass Firewalls existieren und sie dadurch leicht entdeckt werden könnten - also lohnen sich Gegenmaßnahmen, um Firewalls zu umgehen.

Sicherheit für Arme kann auch Spaß machen. ;-)

Die Installation und die ganzen damit verbundenen Probleme einer Personal Firewall machen aber keinen Spaß. Man glaubt, etwas für die eigene Sicherheit getan zu haben, und wird durch nervende Popups der Firewall auch ständig daran erinnert, dass man das "richtige[tm]" getan hat, in Wirklichkeit verschwendet man aber nur seine Zeit und die Ressourcen seines Rechners.

Wer den Aufwand sparen will, alle unbenutzten Serverdienste von Windows XP unzugänglich zu machen, benutzt die XP-Firewall, die ist zuverlässig und erledigt den einzigen Job, den eine Firewall zuverlässig erledigen kann, ohne nervige Popupfensterchen: Den Zugriff von IP-Adressen, die als "von extern" klassifiziert wurden, auf Ports der Serverdienste verhindern.

Es ist aber prinzipbedingt unter Windows unmöglich, eine Kontrolle nach "innen" durchzuführen. Dazu fehlen Windows einfach elementare Sicherheitsabschottungen.

- Sven Rautenberg

[Feuerwehrmann]

Wenn du glaubst, dass ein Trojaner tatsächlich den offiziellen, von der Firewall erkennbaren Weg zum Herstellen einer Netzwerkverbindung benutzt, müßtest du eigentlich auch glauben, dass niemand so böse ist, überhaupt einen Trojaner zu programmieren.

Das glaub ich nicht nur, dass weiß ich sogar. Zwei oder drei Trojaner wurden bei mir auf diese Weise schon auffällig. Mag auch ausgereiftere Machwerke geben; sie sind mir aber bis dato noch nicht untergekommen.

Die Installation und die ganzen damit verbundenen Probleme einer Personal Firewall machen aber keinen Spaß. Man glaubt, etwas für die eigene Sicherheit getan zu haben, und wird durch nervende Popups der Firewall auch ständig daran erinnert, dass man das "richtige[tm]" getan hat, in Wirklichkeit verschwendet man aber nur seine Zeit und die Ressourcen seines Rechners.

Auch hier hab ich andere Erfahrungen gemacht. Das Einrichten von ZoneAlarm ist so simple wie Kaffeekochen. Outpost ist etwas komplizierter, letztlich aber auch schnell erledigt. "Nervende Popups" gibts bei mir auch nicht.

Ich kann das alles natürlich nur sehr subjektiv beurteilen. Jedenfalls benutze ich seit zig Jahren Personal Firewalls und hatte noch nie - ich wiederhole: noch niiiiieeee - sonderliche Schwierigkeit mit Trojanern, Viren oder anderem Gedöns.

Gruß
Feuerwehrmann

[wahsaga]

hi,

Wenn du glaubst, dass ein Trojaner tatsächlich den offiziellen, von der Firewall erkennbaren Weg zum Herstellen einer Netzwerkverbindung benutzt, müßtest du eigentlich auch glauben, dass niemand so böse ist, überhaupt einen Trojaner zu programmieren.
Das glaub ich nicht nur, dass weiß ich sogar.

Vermutlich überschätzt du dein Wissen.

Zwei oder drei Trojaner wurden bei mir auf diese Weise schon auffällig. Mag auch ausgereiftere Machwerke geben; sie sind mir aber bis dato noch nicht untergekommen.

Aha, wie viele du gar nicht bemerkt hast, weißt du also nicht.

Jedenfalls benutze ich seit zig Jahren Personal Firewalls und hatte noch nie - ich wiederhole: noch niiiiieeee - sonderliche Schwierigkeit mit Trojanern, Viren oder anderem Gedöns.

Welche Schwierigkeiten sollte man mit einem guten "Trojaner", der unbemerkt im Hintergrund läuft, auch haben ...?

gruß,
wahsaga

[Feuerwehrmann]

hi,

Wenn du glaubst, dass ein Trojaner tatsächlich den offiziellen, von der Firewall erkennbaren Weg zum Herstellen einer Netzwerkverbindung benutzt, müßtest du eigentlich auch glauben, dass niemand so böse ist, überhaupt einen Trojaner zu programmieren.
Das glaub ich nicht nur, dass weiß ich sogar.

Vermutlich überschätzt du dein Wissen.

Ich habe von meinen persönlichen Erfahrungen berichtet. Diesbezüglich  kann ich mein Wissen also gar nicht überschätzen.

Zwei oder drei Trojaner wurden bei mir auf diese Weise schon auffällig. Mag auch ausgereiftere Machwerke geben; sie sind mir aber bis dato noch nicht untergekommen.

Aha, wie viele du gar nicht bemerkt hast, weißt du also nicht.

Natürlich weiß ich das nicht - liegt ja in der Natur der Sache. Ich habe ja auch an keiner Stelle bezweifelt, dass es Trojaner gibt, die meinen kümmerlichen Schutz umgehen können. Allerdings sind mir Trojaner, von denen ich nichts merke, die also keine Schwierigkeiten verursachen, sowieso ziemlich schnuppe.

Cheers
Feuerwehrmann

[wahsaga]

hi,

Allerdings sind mir Trojaner, von denen ich nichts merke, die also keine Schwierigkeiten verursachen, sowieso ziemlich schnuppe.

OK, du gehörst also zu den Leuten, denen man - wenn man sie vorher nur mit genügend Schmerzmitteln vollpumpt - auch gerne die Füsse an den Boden nageln darf.

Dass diese damit höchstvermutlich den Zustand der Unzurechnungsfähigkeit erreicht haben dürften, sollte wohl einleuchten.

gruß,
wahsaga

[Feuerwehrmann]

hi,

Allerdings sind mir Trojaner, von denen ich nichts merke, die also keine Schwierigkeiten verursachen, sowieso ziemlich schnuppe.

OK, du gehörst also zu den Leuten, denen man - wenn man sie vorher nur mit genügend Schmerzmitteln vollpumpt - auch gerne die Füsse an den Boden nageln darf.

Ja gerne doch. Aber bitte vorher die Schuhe ausziehen.

Dass diese damit höchstvermutlich den Zustand der Unzurechnungsfähigkeit erreicht haben dürften, sollte wohl einleuchten.

"Diese"? Also Du bezeichnest meine Füße als unzurechnungsfähig. Da kann ich nicht widersprechen. ;-)

Gruß
Feuerwehrmann

[Johannes Zeller]

Hallo,

Aha, wie viele du gar nicht bemerkt hast, weißt du also nicht.
Natürlich weiß ich das nicht - liegt ja in der Natur der Sache. Ich habe ja auch an keiner Stelle bezweifelt, dass es Trojaner gibt, die meinen kümmerlichen Schutz umgehen können. Allerdings sind mir Trojaner, von denen ich nichts merke, die also keine Schwierigkeiten verursachen, sowieso ziemlich schnuppe.

Äh, du weißt schon, was der "Sinn"[1] von Trojanern ist?

Schöne Grüße,

Johannes

[1] die der Absicht des Trojaner-Programmierers

[Feuerwehrmann]

Äh, du weißt schon, was der "Sinn"[1] von Trojanern ist?

Die Gründe können ja sehr vielfältig sein. Worauf willst Du hinaus?

[Johannes Zeller]

Hallo,

Äh, du weißt schon, was der "Sinn"[1] von Trojanern ist?
Die Gründe können ja sehr vielfältig sein. Worauf willst Du hinaus?

Kennst du die Geschichte der Eroberung von Troja? Weißt du, wie sich die Griechen Zugang zu der Stadt verschafft haben?

Es liegt gerade im Wesen eines Trojaners, dann besonders schädlich zu sein, wenn er nicht bemerkt wird. Wenn über den Trojaner jemand von dir unbemerkt deinen Computer ausspioniert, wäre dir das dann auch egal?

Schöne Grüße,

Johannes

[Feuerwehrmann]

Es liegt gerade im Wesen eines Trojaners, dann besonders schädlich zu sein, wenn er nicht bemerkt wird. Wenn über den Trojaner jemand von dir unbemerkt deinen Computer ausspioniert, wäre dir das dann auch egal?

Welcher absurden Logik ist denn dieser Satz entsprungen? Wie kann etwas besonders schädlich sein, wenn es nicht bemerkt wird? Was uns zurück zu Deinem kleinen geschichtlichen Exkurs bringt: Hektor und Äneas wäre Odysseus' Pferdchen völlig wurst gewesen, wären nicht des Nachts ein paar stramme Griechen aus dem Bauch des Zossen gekrabbelt...und die Burschen wurden dann bemerkt, das kannste glauben.

Wie ich schon sagte, ist mir ein Trojaner von dem ich nichts merke völlig schnuppe. Von mir aus können auch gerne alle Daten ausspioniert werden, ich hab nichts zu verbergen. Werden die Daten jedoch anschließend missbräuchlich verwendet (z.B. um mein Konto leerzuräumen) stört es mich natürlich schon...aber in diesem Fall merke ich ja eben etwas von dem Übeltäter.

Gruß
Feuerwehrmann

[wahsaga]

hi,

Welcher absurden Logik ist denn dieser Satz entsprungen? Wie kann etwas besonders schädlich sein, wenn es nicht bemerkt wird?

Denk doch zum Beispiel mal an Asbest oder solche Sachen.

Wie ich schon sagte, ist mir ein Trojaner von dem ich nichts merke völlig schnuppe. Von mir aus können auch gerne alle Daten ausspioniert werden, ich hab nichts zu verbergen. Werden die Daten jedoch anschließend missbräuchlich verwendet (z.B. um mein Konto leerzuräumen) stört es mich natürlich schon...aber in diesem Fall merke ich ja eben etwas von dem Übeltäter.

Im Falle von Abbest war's da zum "merken" nur oftmals ziemlich spät.

Aber gut, wenn es dir reicht, ein solcher "Spätmerker" zu sein.

Nur wenn von deinem Konto Online Geld mit deinen Zugangsdaten nach sonstwo überwiesen wurde - dann geh bitte nicht unbedingt davon aus, dass die Bank dich dafür entschädigen muss und wird.
Aber sowas verbuchst du dann ja sicher fröhlich unter "Lehrgeld".

gruß,
wahsaga

[Feuerwehrmann]

Denk doch zum Beispiel mal an Asbest oder solche Sachen.

Asbest wird bemerkt, nur eben etwas später.

Aber gut, wenn es dir reicht, ein solcher "Spätmerker" zu sein.

Du solltest vielleicht meine Beiträge erst lesen, bevor Du Dich zu solchen Aussagen hinreißen lässt. Noch mal für Dich: Mir sind Trojaner schnuppe, von denen ich nichts merke. "Nichts" bedeutet soviel wie "garnichts". Es bedeutet hingegeben nicht, dass ich heute nichts merke, morgen aber dafür schon. Nein nein, es bedeutet einfach nur "nichts". Haben wir es jetzt begriffen?

Nur wenn von deinem Konto Online Geld mit deinen Zugangsdaten nach sonstwo überwiesen wurde - dann geh bitte nicht unbedingt davon aus, dass die Bank dich dafür entschädigen muss und wird.
Aber sowas verbuchst du dann ja sicher fröhlich unter "Lehrgeld".

Wie gesagt: erst lesen, dann denken, dann antworten. Probiers mal aus.

Gruß
Feuerwehrmann

[Johannes Zeller]

Hallo,

Aber gut, wenn es dir reicht, ein solcher "Spätmerker" zu sein.
Du solltest vielleicht meine Beiträge erst lesen, bevor Du Dich zu solchen Aussagen hinreißen lässt. Noch mal für Dich: Mir sind Trojaner schnuppe, von denen ich nichts merke. "Nichts" bedeutet soviel wie "garnichts". Es bedeutet hingegeben nicht, dass ich heute nichts merke, morgen aber dafür schon. Nein nein, es bedeutet einfach nur "nichts". Haben wir es jetzt begriffen?

Das du bis heute ja noch nichts gemerkt hast, heißt ja nicht, dass du nicht in Zukunft was davon merkst. Meinst du nicht, Vorsorge würde dir da evtl. Probleme ersparen?

Von mir aus können auch gerne alle Daten ausspioniert werden, ich hab nichts zu verbergen.

Dazu sag ich überhaupt nichts mehr...

Gruß,

Johannes

[Feuerwehrmann]

Das du bis heute ja noch nichts gemerkt hast, heißt ja nicht, dass du nicht in Zukunft was davon merkst. Meinst du nicht, Vorsorge würde dir da evtl. Probleme ersparen?

Meine Vorsorge heißt "ZoneAlarm", aber wie bereits jemand erwähnt hat, liefert die nur einen begrenzten, wenn nicht gar einen rein imaginären Schutz. Da ich aber seit ca. 10 Jahren keine nennenswerten Zwischenfälle zu verzeichnen hab (davor stellte sich die Problematik nicht), seh ich auch keinen Grund hier derbe aufzurüsten. Never change a winning concept. ;-)

Was benutzt Du denn zur Vorsorge?

Gruß
Feuerwehrmann

[Johannes Zeller]

Hallo,

Meine Vorsorge heißt "ZoneAlarm", aber wie bereits jemand erwähnt hat, liefert die nur einen begrenzten, wenn nicht gar einen rein imaginären Schutz. Da ich aber seit ca. 10 Jahren keine nennenswerten Zwischenfälle zu verzeichnen hab (davor stellte sich die Problematik nicht), seh ich auch keinen Grund hier derbe aufzurüsten. Never change a winning concept. ;-)

Was benutzt Du denn zur Vorsorge?

Gesunden Menschenverstand.

Gruß,

Johannes

[wahsaga]

hi,

Was benutzt Du denn zur Vorsorge?

Gesunden Menschenverstand.

Aber in der offenbar bei ihm vorliegenden Beta-Version dieser Software kann man dem Feuerwehrmann den Einsatz dieser vermutlich nicht empfehlen.

gruß,
wahsaga

[Martin Hölter]

Hi!

Werden die Daten jedoch anschließend missbräuchlich verwendet (z.B. um mein Konto leerzuräumen) stört es mich natürlich schon...aber in diesem Fall merke ich ja eben etwas von dem Übeltäter.

Bei einem der letzten "Postbank-Trojaner" wurde dem User das komplette Banking-System vorgekaukelt - inklusive Erscheinen des gerade getätigten Umsatzes in der Umsatzübersicht - diese war acuh gefälscht, so dass die Überweisung genug Zeit hatte, nicht mehr rückrufbar zu werden.

Gruß aus Iserlohn

Martin

[Sven Rautenberg]

Moin!

Ich kann das alles natürlich nur sehr subjektiv beurteilen. Jedenfalls benutze ich seit zig Jahren Personal Firewalls und hatte noch nie - ich wiederhole: noch niiiiieeee - sonderliche Schwierigkeit mit Trojanern, Viren oder anderem Gedöns.

Genauso geht es mir. Ich benutze seit zig Jahren KEINE Personal Firewalls und hatte noch nie - ich wiederhole: noch niiiiieeee - irgendeine Schwierigkeit mit Trojanern, Viren oder anderem Gedöns.

Im Gegensatz zu dir hat nicht mal ein Trojaner irgendeinen Kontaktversuch aufgrund einer Firewall erfolglos aufgeben müssen. Da solltest du dich mal ernsthaft fragen, wie es überhaupt dazu kommen konnte, dass der Trojaner gestartet wurde...

- Sven Rautenberg

[Feuerwehrmann]

Moin!

Ich kann das alles natürlich nur sehr subjektiv beurteilen. Jedenfalls benutze ich seit zig Jahren Personal Firewalls und hatte noch nie - ich wiederhole: noch niiiiieeee - sonderliche Schwierigkeit mit Trojanern, Viren oder anderem Gedöns.

Genauso geht es mir. Ich benutze seit zig Jahren KEINE Personal Firewalls und hatte noch nie - ich wiederhole: noch niiiiieeee - irgendeine Schwierigkeit mit Trojanern, Viren oder anderem Gedöns.

Na dann behalte Deine Strategie doch einfach bei. Versuch aber nicht andere zu missionieren, denn wie Du siehst, führen viele Wege zum Erfolg.

Gruß
Feuerwehrmann

[at]

Hallo.

Na dann behalte Deine Strategie doch einfach bei. Versuch aber nicht andere zu missionieren, denn wie Du siehst, führen viele Wege zum Erfolg.

Nein, er soll ruhig weiter missionieren, denn die Argumente sind auf seiner Seite.
MfG, at

[Cyx23]

Hallo,

Meine Empfehlung ist, überhaupt keine Firewall zu verwenden. Es ist nachgewiesen, dass diese Produkte die ihnen zugeschriebenen Eigenschaften nicht besitzen, sondern problemlos von der wirklich bösen Schadsoftware umgangen werden können.

Könnte natürlich sein dass z.B. Adobe nicht wirklich böse ist, wenn der
Reader nach Hause telefonieren will, vmtl. will er nur spielen.
Trotzdem finde ich es richtig ggf. gefragt zu werden, zumal wenn die
chronische Telefonitis von einem Quasi-Monopolisten erfolgt.

Grüsse

Cyx23

[Struppi]

Klar im Falle eines Werbefilters könnten bestimmte Grafiken unerdrückt werden. Da mache ich mir aber keine Zusatzarbeit, dem Kunden das auf seinen rechner zu optimieren. Bannergrößen habe ich nicht verwendet.

Meine Meinung ist, dass wer einen Werbefilter installiert hat, wird sich etwas dabei gedacht haben und es ist ja nicht so dass das nur dein Kunde tut - ich benutze Webwasher. Werbung ist halt oft aufdringlich.

Das Problem dabei ist, wenn du in Werbeagenturen übliche Grafikgrößen verwendest, fallen diese durch's Raster daher solltest du einfach die Größen etwas ändern.

Struppi.