Ron: 2000 vs XP

Hallo,

ich habe mal eine Frage.

Ausgangssituation:

Es existiert eine PSD in der ein ScreenDesign festgelegt ist.
Dieses Design ist in einem Browserrahmen von XP hinterlegt.
Das Fenster hat die Maße: 1024 x 728

Ich selbst arbeite mit 2000. Das bedeutet, dass ich innerhalb des Browser mehr Content habe als jemand der mit dem Luna Design sich die Anwendung ansieht.

Ich habe nun das Fenster solange skaliert, bis ich mit dem Browserfenster von 2000 die selbe Contentgröße wie mit XP habe.
Diesen Content habe ich nun mit der PSD abgeglichen und eine 100%tige übereinstimmung erhalten.

Nun ist aber mit der Luna Ansicht wieder das Fenster nicht richtig. Es muss aber dafür ausgelegt sein.

Wenn ich nun das Fenster wieder so skaliere, dass die größe mit Luna wieder richtig ist, müsste doch auch der gesamte Inhalt wieder mit der PSD übereinstimmen. ODER?

  1. Hallo Ron,

    Es existiert eine PSD

    was ist eine PSD?

    Dieses Design ist in einem Browserrahmen von XP hinterlegt.
    Das Fenster hat die Maße: 1024 x 728

    Zufall.

    Ich selbst arbeite mit 2000. Das bedeutet, dass ich innerhalb des Browser mehr Content habe als jemand der mit dem Luna Design sich die Anwendung ansieht.

    Nö. Sowohl unter XP mit Luna als auch unter Win2k lassen sich Fenster beliebig skalieren.

    Wenn ich nun das Fenster wieder so skaliere, dass die größe mit Luna wieder richtig ist, müsste doch auch der gesamte Inhalt wieder mit der PSD übereinstimmen. ODER?

    Was immer deine PSD ist - Nein!
    Die genaue Aufteilung, die sich im Browserfenster ergibt, ist ja von vielen Faktoren abhängig. Unter anderem von der Fenstergröße, das ist ja offensichtlich. Dann aber auch von den Schriftgrößen, die auf jedem System unterschiedlich sein können, und natürlich auch von den verfügbaren Schriftarten. Von eventuellen User-Stylesheets, die bestimmte Elemente individuell formatieren, wollen wir mal gar nicht reden.

    Verabschiede dich also bitte von der Vorstellung, im Webdesign ein aufs Pixel genau festgelegtes Layout realisieren zu können. Das kannst du nur, indem du die komplette Seite als Grafik hinterlegst - und es ist nicht Sinn der Sache. Gerade die freie Skalierbarkeit ist doch die Stärke von HTML bzw. des Webdesigns im Verhältnis zum Printdesign.

    So long,
     Martin

    --
    Viele Fachleute vertreten die Ansicht, jedes Feature eines Programms, das sich nicht auf Wunsch abstellen lässt, sei ein Bug.
    Außer bei Microsoft. Da ist es umgekehrt.
    1. Hallo Ron,

      Es existiert eine PSD

      Eine PSD ist eine Grafik in der ein Design Definiert ist.

      was ist eine PSD?

      Dieses Design ist in einem Browserrahmen von XP hinterlegt.
      Das Fenster hat die Maße: 1024 x 728

      Zufall.

      Kein Zufall, sondern so gewollt

      Ich selbst arbeite mit 2000. Das bedeutet, dass ich innerhalb des Browser mehr Content habe als jemand der mit dem Luna Design sich die Anwendung ansieht.

      Nö. Sowohl unter XP mit Luna als auch unter Win2k lassen sich Fenster beliebig skalieren.

      Das ist nicht richtig. Messe mal den Content ab der beiden und du wirst festellen es gibt einen unterschied

      Wenn ich nun das Fenster wieder so skaliere, dass die größe mit Luna wieder richtig ist, müsste doch auch der gesamte Inhalt wieder mit der PSD übereinstimmen. ODER?

      Was immer deine PSD ist - Nein!
      Die genaue Aufteilung, die sich im Browserfenster ergibt, ist ja von vielen Faktoren abhängig. Unter anderem von der Fenstergröße, das ist ja offensichtlich. Dann aber auch von den Schriftgrößen, die auf jedem System unterschiedlich sein können, und natürlich auch von den verfügbaren Schriftarten. Von eventuellen User-Stylesheets, die bestimmte Elemente individuell formatieren, wollen wir mal gar nicht reden.

      Nein, nein das ist alles absolut positioniert. Nur der Bereich ist halt ander groß.

      Verabschiede dich also bitte von der Vorstellung, im Webdesign ein aufs Pixel genau festgelegtes Layout realisieren zu können. Das kannst du nur, indem du die komplette Seite als Grafik hinterlegst - und es ist nicht Sinn der Sache. Gerade die freie Skalierbarkeit ist doch die Stärke von HTML bzw. des Webdesigns im Verhältnis zum Printdesign.

      Geht nicht. Das ist die Anforderung!

      So long,
      Martin

      1. Hi,

        was ist eine PSD?
        Eine PSD ist eine Grafik in der ein Design Definiert ist.

        aha, eine Grafik. Dann schreib das doch bitte auch - so dass es auch ein Techniker versteht, von denen sich hier eine ganze Menge rumtreiben. ;-)

        Das Fenster hat die Maße: 1024 x 728
        Zufall.
        Kein Zufall, sondern so gewollt

        Ich meinte: Es ist Zufall, wenn das Fenster ausgerechnet diese Maße besitzt.

        Nö. Sowohl unter XP mit Luna als auch unter Win2k lassen sich Fenster beliebig skalieren.
        Das ist nicht richtig. Messe mal den Content ab der beiden und du wirst festellen es gibt einen unterschied

        Isch 'abe gar keine XP. Aber die freie Skalierbarkeit von Fenstern ist ein grundlegendes Feature aller Windows-Versionen seit ... hmm, ich glaube 2.x oder so. Und wie ich schon sagte: Sowohl unter 2k als auch unter XP kann ich ein Fenster auf (fast) jede beliebige Größe ziehen.

        Die genaue Aufteilung, die sich im Browserfenster ergibt, ist ja von vielen Faktoren abhängig. Unter anderem von der Fenstergröße, das ist ja offensichtlich. Dann aber auch von den Schriftgrößen, die auf jedem System unterschiedlich sein können, und natürlich auch von den verfügbaren Schriftarten. Von eventuellen User-Stylesheets, die bestimmte Elemente individuell formatieren, wollen wir mal gar nicht reden.
        Nein, nein das ist alles absolut positioniert.

        Das ist dann wohl die schlechteste aller Lösungen.

        Verabschiede dich also bitte von der Vorstellung, im Webdesign ein aufs Pixel genau festgelegtes Layout realisieren zu können. [...]
        Geht nicht. Das ist die Anforderung!

        Dann steht die Anforderung im Widerspruch zur verwendeten Technik (WWW) und sollte abgelehnt bzw. korrigiert werden.

        Schönen Abend noch,
         Martin

        --
        Die beste Informationsquelle sind Leute, die jemand anderem versprochen haben, nichts weiterzuerzählen.
          (alte Journalistenweisheit)
        1. Hi,

          was ist eine PSD?
          Eine PSD ist eine Grafik in der ein Design Definiert ist.

          aha, eine Grafik. Dann schreib das doch bitte auch - so dass es auch ein Techniker versteht, von denen sich hier eine ganze Menge rumtreiben. ;-)

          PSD's sind mehr als nur eine Grafik. Aber ist auch nicht schlimm. Spielt keine Rolle

          Das Fenster hat die Maße: 1024 x 728
          Zufall.
          Kein Zufall, sondern so gewollt

          Ich meinte: Es ist Zufall, wenn das Fenster ausgerechnet diese Maße besitzt.

          Das mein ich. Das ist so gewollt in der Grafik. Da hat das Fenster diese größe und die Anwendung soll auch mit der größe geöffnet werden

          Nö. Sowohl unter XP mit Luna als auch unter Win2k lassen sich Fenster beliebig skalieren.
          Das ist nicht richtig. Messe mal den Content ab der beiden und du wirst festellen es gibt einen unterschied

          Isch 'abe gar keine XP. Aber die freie Skalierbarkeit von Fenstern ist ein grundlegendes Feature aller Windows-Versionen seit ... hmm, ich glaube 2.x oder so. Und wie ich schon sagte: Sowohl unter 2k als auch unter XP kann ich ein Fenster auf (fast) jede beliebige Größe ziehen.

          Es geht hier nicht um die skaliebarkeit. Vielleicht hab ich mich da nicht gründlich genug ausgedrückt. Es geht um die höhe des Content. In 200 hast du etwa 50 px mehr platz als unter xp. Weil dort das Design den Content kleiner drückt.

          Die genaue Aufteilung, die sich im Browserfenster ergibt, ist ja von vielen Faktoren abhängig. Unter anderem von der Fenstergröße, das ist ja offensichtlich. Dann aber auch von den Schriftgrößen, die auf jedem System unterschiedlich sein können, und natürlich auch von den verfügbaren Schriftarten. Von eventuellen User-Stylesheets, die bestimmte Elemente individuell formatieren, wollen wir mal gar nicht reden.
          Nein, nein das ist alles absolut positioniert.

          Das ist dann wohl die schlechteste aller Lösungen.

          Eigentlich schon

          Verabschiede dich also bitte von der Vorstellung, im Webdesign ein aufs Pixel genau festgelegtes Layout realisieren zu können. [...]
          Geht nicht. Das ist die Anforderung!

          Dann steht die Anforderung im Widerspruch zur verwendeten Technik (WWW) und sollte abgelehnt bzw. korrigiert werden.

          Das steht hier nicht zur Debatte. Ich mache das beruflich und da stellt man bei einem Etat der in die Millionen geht keine Fragen sondern Lösungen :)
          Trotzdem danke

          Schönen Abend noch,
          Martin

          1. Hallo Ron.

            Das steht hier nicht zur Debatte. Ich mache das beruflich und da stellt man bei einem Etat der in die Millionen geht keine Fragen sondern Lösungen :)

            Mich deucht, dass es zwei Arten von Webgestaltern gibt: die mit Idealen und die, die Geld verdienen.

            Einen schönen Mittwoch noch.

            Gruß, Ashura

            --
            sh:( fo:} ch:? rl:( br: n4:~ ie:{ mo:| va:) de:> zu:} fl:( ss:) ls:[ js:|
            mathbr:del.icio.us/ mathbr:w00t/
            1. Hallo Ron.

              Das steht hier nicht zur Debatte. Ich mache das beruflich und da stellt man bei einem Etat der in die Millionen geht keine Fragen sondern Lösungen :)

              Mich deucht, dass es zwei Arten von Webgestaltern gibt: die mit Idealen und die, die Geld verdienen.

              Wenn ich auf das Geld zum überleben nicht angewiesen wäre würde ich auch nicht für Unternehmen programmieren, sondern nur für die allgemeinheit :)
              Keine Panik, es gibt nur die mit den Idealen, nur werden die manchmal gezwungen Sachen zu tun die ihnen gegen den Strich gehen.

              Einen schönen Mittwoch noch.

              Gruß, Ashura

            2. Hi Ashura,

              Mich deucht, dass es zwei Arten von Webgestaltern gibt: die mit Idealen und die, die Geld verdienen.

              Verbesserungsvorschlag 1: Webdesigner->Menschen
              Verbesserungsvorschlag 2: Menschen mit Idealen und Geldverdiener sind oft identisch.

              Aber Du hast schon Recht: Es gibt zumindest hier im Forum oft einen verdeckten Konflikt zwischen denen, für die Webdesign Hobby ist, oft energischen jungen Purschen[tm], die in wertguten Ausbildungen verharren, und denen, die mit Proggerei, Design und Coding Geld verdienen. Die Spaßfraktion gibt sich dabei oft prinzipienstreng und hängt Lehren an, die sich im Beruf oft als Leeren erweisen, weil sie mit der Realität so wenig zu tun haben.

              Selbst so eine simple Vorgabe, einen Bildschirm mit einem Screendesign zu füllen, zu welchem Zweck auch immer, wird moralisch hinterfragt. Beinahe lustig für mich: Das Kürzel psd nicht zu kennen und den Profi zu geben *g*

              Viele Grüße
              Mathias Bigge

              1. Hallo Mathias.

                Mich deucht, dass es zwei Arten von Webgestaltern gibt: die mit Idealen und die, die Geld verdienen.
                Verbesserungsvorschlag 1: Webdesigner->Menschen
                Verbesserungsvorschlag 2: Menschen mit Idealen und Geldverdiener sind oft identisch.

                Gute Vorschläge.
                Dass auch die Geldverdiener Ideale haben, bezweifle ich auch nicht. Aber wie du schon ausführtest, fühlen sich die, die damit kein Geld verdienen müssen, eher frei genug, ihre Ideale vollkommen auszuleben.

                Aber Du hast schon Recht: Es gibt zumindest hier im Forum oft einen verdeckten Konflikt zwischen denen, für die Webdesign Hobby ist, oft energischen jungen Purschen[tm], die in wertguten Ausbildungen verharren, und denen, die mit Proggerei, Design und Coding Geld verdienen. Die Spaßfraktion gibt sich dabei oft prinzipienstreng und hängt Lehren an, die sich im Beruf oft als Leeren erweisen, weil sie mit der Realität so wenig zu tun haben.

                Und genau deshalb meide ich bisher ein professionelles Ausüben meiner Fähigkeiten: ich fürchte, meine Ideale vom Bedürfnis zu Überleben untergraben lassen zu müssen. Ich habe sehr wohl mitbekommen, dass die Branche kein Zuckerschlecken ist. Stellt man sich bockig und besteht auf eine vermeintlich saubere, aber auch teurere und zeitaufwendigere Lösung, ist man schnell einen Kunden los und ein anderer erfreut sich eines weiteren. Dass letztlich die Qualität bei ersterem besser hätte sein können, interessiert nicht. Es zählt kein Aufwand, sondern nur Resultate.

                Selbst so eine simple Vorgabe, einen Bildschirm mit einem Screendesign zu füllen, zu welchem Zweck auch immer, wird moralisch hinterfragt.

                Naja, das hängt aber auch mit der Umgebung ab. Schließlich befinden wir uns im SELFHTML-Forum, wo alles (aus gutem Grund) hinterfragt wird.

                Beinahe lustig für mich: Das Kürzel psd nicht zu kennen und den Profi zu geben *g*

                Ich weiß, dass PSD für PhotoShopD… steht, aber ansonsten war es das auch schon.

                Einen schönen Mittwoch noch.

                Gruß, Ashura

                --
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                1. Hi Ashura,

                  Und genau deshalb meide ich bisher ein professionelles Ausüben meiner Fähigkeiten: ich fürchte, meine Ideale vom Bedürfnis zu Überleben untergraben lassen zu müssen.

                  Einer Sache wirklich auf den Grund zu gehen, lernt man meist bei konkreten Projekten. Es ist nur scheinbar eine moralische Herangehensweise, immer die Aufgabenstellung in Frage zu stellen anstatt über Realisierungsmöglichkeiten nachzudenken. Die Ausgangsfrage, so unklar sie auch formuliert war, ist doch ganz einfach. In irgendeinem Anwendungskontext soll eine Grafik bildschirmfüllend angezeigt werden, gleichgültig welche Betriebssystemumgebung läuft. Was ist darn schlimm?

                  Ich habe sehr wohl mitbekommen, dass die Branche kein Zuckerschlecken ist. Stellt man sich bockig und besteht auf eine vermeintlich saubere, aber auch teurere und zeitaufwendigere Lösung, ist man schnell einen Kunden los und ein anderer erfreut sich eines weiteren. Dass letztlich die Qualität bei ersterem besser hätte sein können, interessiert nicht. Es zählt kein Aufwand, sondern nur Resultate.

                  Das kommt darauf an. Meist verhält es sich etwas anders. Du hast einen Etat und eine Aufgabe. Jetzt hängen Dein Stundenlohn und Deine Freizeit davon ab, wie lange Du für die Realisierung brauchst. Dieses Prinzip der Ökonomie ist durchaus sinnvoll und es entwickelt sich daraus eine Perspektive, die auch Zeitaufwand und nötige Mittel in Überlegungen einbezieht. Letztlich tut das der Amateur auch, nur vielleicht weniger konsequent.

                  Während der Student bei einer Seminararbeit sich vielleicht bei der Recherche in den Tiefen des Netzes oder den Regalen einer Bibliothek eine zeitlang verliert, bevor er doch noch auf den Punkt kommt, lernt der Praktiker, von Anfang an zielorientiert zu arbeiten. Zeit für die Wuselrecherche kann man sich dennoch immer wieder nehmen, etwa wenn man etwas Neues lernt oder zuviel Zeit hat.

                  Selbst so eine simple Vorgabe, einen Bildschirm mit einem Screendesign zu füllen, zu welchem Zweck auch immer, wird moralisch hinterfragt.
                  Naja, das hängt aber auch mit der Umgebung ab. Schließlich befinden wir uns im SELFHTML-Forum, wo alles (aus gutem Grund) hinterfragt wird.

                  Das Hinterfragen ist gar nicht das Problem, eher die heimliche Unterstellung, es gehe um eine Website fürs Netz, die als skalierte Grafik erstellt werden soll. Das wäre Mist und es ist möglich, dass der Ausgangsposter so verpeilt ist, deutlich formuliert ist es in der unklaren Problemschilderung aber nicht.
                  Der zweite Aspekt ist das Moralisieren: Es ist vielleicht der ungünstige Weg, eine Website als Grafik zu bauen, aber dennoch ist hier keine moralische Frage angesprochen. Man könnte also etwas nüchterner Kosten und Nutzen analysieren.

                  Viele Grüße
                  Mathias Bigge

                  1. Hallo Mathias.

                    Es ist nur scheinbar eine moralische Herangehensweise, immer die Aufgabenstellung in Frage zu stellen anstatt über Realisierungsmöglichkeiten nachzudenken.

                    Mir persönlich kommen meist zuallererst Gedanken über letzteres in den Sinn. Finde ich keine Möglichkeit, suche ich danach. Finde ich noch immer keine, ist die Aufgabenstellung fraglich und sollte angepasst werden.

                    Was ist darn schlimm?

                    Dass ich das Problem nicht verstanden und daher nicht geantwortet habe.
                    Ich konnte lediglich das häufig auftretende unflexible Denken herauslesen.
                    (Natürlich kann dies aber auch an mir liegen.)

                    Das kommt darauf an. Meist verhält es sich etwas anders. Du hast einen Etat und eine Aufgabe. Jetzt hängen Dein Stundenlohn und Deine Freizeit davon ab, wie lange Du für die Realisierung brauchst. Dieses Prinzip der Ökonomie ist durchaus sinnvoll und es entwickelt sich daraus eine Perspektive, die auch Zeitaufwand und nötige Mittel in Überlegungen einbezieht. Letztlich tut das der Amateur auch, nur vielleicht weniger konsequent.

                    Hm, klingt besser. Aber was, wenn man sich in einem kreativen Loch befindet? Hauptberuflich wäre mir dies daher zu riskant. Aber als Zweitberuf wäre es mir steuerlich gesehen zu teuer.

                    Während der Student bei einer Seminararbeit sich vielleicht bei der Recherche in den Tiefen des Netzes oder den Regalen einer Bibliothek eine zeitlang verliert, bevor er doch noch auf den Punkt kommt, lernt der Praktiker, von Anfang an zielorientiert zu arbeiten.

                    Ich zähle mich eigentlich zu den praxisorientieren Menschen, auch wenn ich mit der Theorie recht gut vertraut bin. Ich versuche sie, so gut es mir möglich ist, mit der Praxis zu verbinden, um einen Nutzen daraus zu ziehen. Aber wie gesagt traue ich mir noch nicht zu, davon zu leben.

                    Zeit für die Wuselrecherche kann man sich dennoch immer wieder nehmen, etwa wenn man etwas Neues lernt oder zuviel Zeit hat.

                    Zuviel Zeit? In unserer hektischen Gesellschaft? Wohl eher nicht.

                    Das Hinterfragen ist gar nicht das Problem, eher die heimliche Unterstellung, es gehe um eine Website fürs Netz, die als skalierte Grafik erstellt werden soll.

                    Davon müssen wir hier zwangsläufig ausgehen, wenn nichts anderes beschrieben wird. Andernfalls müssten wir bei jedem Thread am Anfang fragen, ob es um eine Website im offenen WWW geht.

                    Der zweite Aspekt ist das Moralisieren: Es ist vielleicht der ungünstige Weg, eine Website als Grafik zu bauen, aber dennoch ist hier keine moralische Frage angesprochen.

                    Das nicht, aber es liegt im Ermessen jedes Antwortenden, eine solche daraus zu machen, sei es um eine Grundsatzdiskussion voran zu bringen (oder nicht), die eigene Meinung zu äußern oder gar unorthodoxe Denkweisen aufzudecken.

                    Man könnte also etwas nüchterner Kosten und Nutzen analysieren.

                    Unter Umständen ja, wobei der Nutzen oft aber gar nicht erkennbar ist.

                    Einen schönen Mittwoch noch.

                    Gruß, Ashura

                    --
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                2. Hallo.

                  Es zählt kein Aufwand, sondern nur Resultate.

                  Das wäre ja gar nicht verwerflich -- wenn es denn stimmte. Die Resultate sind ja häufig genug schlechter. Nur kann das der Kunde eben nicht beurteilen.
                  MfG, at

              2. n'Abend!

                Beinahe lustig für mich: Das Kürzel psd nicht zu kennen und den Profi zu geben *g*

                Hmm, das kann ich doch so nicht stehenlassen.
                Natürlich habe ich in der Zwischenzeit auch mal recherchiert. Google gibt zu "PSD" eine ganze Menge Vorschläge: An beinahe erster Stelle das britische Pesticide Safety Directorate, dann die Pennsylvania School for the Deaf, das Private Sector Development der Weltbank, etc pp.
                Wikipedia vermutet eher, dass es sich um die Extension von Photoshop-Dateien handelt. Das passt auch wohl am besten zum gegebenen Thema.

                Und warum soll man -selbst wenn man sich in irgendeinem Bereich "Profi" nennen wollte- jedes dahergelaufene Grafikprogramm und vor allem dessen proprietäre Dateiformate kennen? Das ist wohl etwas weit hergeholt. Die Kenntnis eines bestimmten Grafikprogramms hat mit Webdesign ungefähr soviel zu tun wie das Wissen um Mozarts kulinarische Vorlieben mit einem Musikstudium: Das _kann_ man wissen, muss man aber nicht.
                Sicher, um das Erstellen von Grafiken kommt man als Webdesigner nicht ganz herum. Aber dazu gibt es ja Programme wie Sand am Meer; mein persönlicher Favorit ist z.B. Micrografx Picture Publisher. Aber selbst da nutze ich nicht die proprietären Speicherformate des Programms, sondern die allgemein etablierten wie JPG, GIF und PNG.

                So long,
                 Martin

                --
                Alleine sind wir stark...
                gemeinsam sind wir unausstehlich!
                1. Hallo Martin.

                  Aber selbst da nutze ich nicht die proprietären Speicherformate des Programms, sondern die allgemein etablierten wie JPG, GIF und PNG.

                  Wobei ersteres zumindest den Vorteil hat, dass die verschiedenen Ebenen und Objektarten (Bild, Hintergrund, Text, …) erhalten bleiben. So kann man später die Dateien nach Belieben modifizieren, ohne sie vollständig neu erstellen zu müssen.

                  Einen schönen Mittwoch noch.

                  Gruß, Ashura

                  --
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                  1. Hi Ashura,

                    Aber selbst da nutze ich nicht die proprietären Speicherformate des Programms, sondern die allgemein etablierten wie JPG, GIF und PNG.
                    Wobei ersteres zumindest den Vorteil hat, dass die verschiedenen Ebenen und Objektarten (Bild, Hintergrund, Text, …) erhalten bleiben. So kann man später die Dateien nach Belieben modifizieren, ohne sie vollständig neu erstellen zu müssen.

                    Oder anders gesagt: Wenn mir jemand ein Screendesign als jpg oder dergl. liefert, zwingt er mich die einzelnen Grafikbausteine mühsam auszuschneiden, teilweise sogar nachzubauen. Das wäre wirklich unprofessionell.

                    Viele Grüße
                    Mathias Bigge

                2. Hi Der Martin,

                  Beinahe lustig für mich: Das Kürzel psd nicht zu kennen und den Profi zu geben *g*
                  Wikipedia vermutet eher, dass es sich um die Extension von Photoshop-Dateien handelt. Das passt auch wohl am besten zum gegebenen Thema.

                  Ja.

                  Und warum soll man -selbst wenn man sich in irgendeinem Bereich "Profi" nennen wollte- jedes dahergelaufene Grafikprogramm und vor allem dessen proprietäre Dateiformate kennen?

                  Es ist einfach der Industriestandard und man bekommt die meisten Entwürfe vom Grafiker aals *.psd, oder?

                  Mozarts kulinarische Vorlieben

                  Interessant, ob es damals schon Kaiserschmarrn und Schokoladentopfnpalatschinken gab?

                  Sicher, um das Erstellen von Grafiken kommt man als Webdesigner nicht ganz herum.

                  Wohl wahr, vor allem als Progger bekommt man aber welche geliefert und das meist als *.psd, ob's einem passt oder nicht, halten zu Gnaden, küss die Hand und Kratzfuß....

                  Viele Grüße
                  Mathias Bigge

                  1. Hallo,

                    Es ist einfach der Industriestandard und man bekommt die meisten Entwürfe vom Grafiker aals *.psd, oder?

                    Keine Ahnung, ist mir noch nicht passiert. Bei den Hobbyprojekten, die ich bisher umgesetzt habe, hatte ich die Vorgaben eher verbal oder als Skizzen auf Schmierzettel.
                    Mit *.psd hatte ich dagegen bisher noch nie zu tun.

                    Interessant, ob es damals schon Kaiserschmarrn und Schokoladentopfnpalatschinken gab?

                    *g* Keine Ahnung. Oder Mozartkugeln?

                    Sicher, um das Erstellen von Grafiken kommt man als Webdesigner nicht ganz herum.
                    Wohl wahr, vor allem als Progger bekommt man aber welche geliefert und das meist als *.psd, ob's einem passt oder nicht, halten zu Gnaden, küss die Hand und Kratzfuß...

                    Nö, wenn schon als Datei, dann meistens doch als JPEG.

                    Schönen Abend noch,
                     Martin

                    --
                    Butterkeksverteiler zu werden ist vermutlich eine der wenigen beruflichen Perspektiven, die sich noch bieten, wenn man einen an der Waffel hat.
                  2. hi

                    Es ist einfach der Industriestandard und man bekommt die meisten Entwürfe vom Grafiker aals *.psd, oder?

                    Halte ich für ein Gerücht. Auch wenn Photoshop recht weit verbreitet ist, wird wohl niemand seinem Kunden ein PSD-File zur Ansicht schicken. Aus zwei einfachen Gründen:

                    1. Es ist recht unwahrscheinlich, daß jemand der nicht beruflich dazu gezwungen wird Photoshop (legal) besitzt.
                    2. Zum Mailen sind die Dateien einfach zu groß

                    Alle Firmen für die ich bisher gearbeitet habe schicken ihre Kunden PDFs oder erstellen ein Showcase z.B. als Webseite, Powerpointpräsentation (selbstlaufend) etc.

                    Druckereien werden meistens auch mit PDF beliefert.

                    Firmenintern hat das PSD-Format allerdings durchaus sein Einsatzgebiet, von einem Standard zu reden, halte ich allerdigs auch hier für übertrieben. Immerhin sind auch Corel Draw und andere Konkurenzprodukte durchaus recht populär.

                    so long
                    Ole
                    (8-)>

                    --
                    Stickstoff eignet sich nicht für Handarbeiten.
                    1. Moin,

                      Auch wenn Photoshop recht weit verbreitet ist, wird wohl niemand seinem Kunden ein PSD-File zur Ansicht schicken. Aus zwei einfachen Gründen:

                      1. Es ist recht unwahrscheinlich, daß jemand der nicht beruflich dazu gezwungen wird Photoshop (legal) besitzt.
                      2. Zum Mailen sind die Dateien einfach zu groß

                      3. Ergänzend zu Punkt 1: Ich halte es für unverschämt, vorauszusetzen, dass jeder ein sündhaft teures Programm besitzt: Ich hab gestern abend herausgefunden, dass Photoshop über $600 kostet!

                      Alle Firmen für die ich bisher gearbeitet habe schicken ihre Kunden PDFs oder erstellen ein Showcase z.B. als Webseite, Powerpointpräsentation (selbstlaufend) etc.

                      Das passt auch besser mit meinen Erfahrungen zusammen.

                      Schönen Tag noch,
                       Martin

                      --
                      Ein guter Lehrer muss seinen Schülern beibringen können,
                      eine Frage so zu stellen, dass auch der Lehrer lernen muss,
                      um die Frage beantworten zu können.
                        (Hesiod, griech. Philosoph, um 700 v.Chr.)
                      1. Hallo Martin,

                        Auch wenn Photoshop recht weit verbreitet ist, wird wohl niemand seinem Kunden ein PSD-File zur Ansicht schicken. Aus zwei einfachen Gründen:

                        1. Es ist recht unwahrscheinlich, daß jemand der nicht beruflich dazu gezwungen wird Photoshop (legal) besitzt.
                          [...]
                        1. Ergänzend zu Punkt 1: Ich halte es für unverschämt, vorauszusetzen, dass jeder ein sündhaft teures Programm besitzt: Ich hab gestern abend herausgefunden, dass Photoshop über $600 kostet!

                        Ich hatte bisher keine Problem PSDs in Gimp zu öffnen. Nur dass das Format zu Photoshop gehört, heißt ja nicht direkt, dass man auch Photoshop braucht um es zu öffnen/bearbeiten.

                        Schöne Grüße,

                        Johannes

                        --
                        ie:% fl:( br:< va:| ls:[ fo:) rl:) n4:? ss:| de:] js:| ch:} sh:) mo:| zu:)
                        1. Hallo Johannes,

                          Ich hatte bisher keine Problem PSDs in Gimp zu öffnen. Nur dass das Format zu Photoshop gehört, heißt ja nicht direkt, dass man auch Photoshop braucht um es zu öffnen/bearbeiten.

                          Neben Gimp gibt es noch eine Reihe anderer Programme (z.B. IrfanView) die PSD zumindest lesen können. Ich habe aber leider schon häufig feststellen müssen, daß die Unterstützung nicht 100% ist und teilweise ziemlicher Mist bei der Anzeige rauskommt.

                          so long
                          Ole
                          (8-)>

                          --
                          Stickstoff eignet sich nicht für Handarbeiten.
                      2. Hallo Martin,

                        Ich halte es für unverschämt, vorauszusetzen, dass jeder ein sündhaft teures Programm besitzt: Ich hab gestern abend herausgefunden, dass Photoshop über $600 kostet!

                        Welcher Amateurbastler benötigt denn eine neue Vollversion? Photoshop 6 gibt’s für kleines Geld und reicht vollkommen aus.

                        Grüße
                         Roland

                    2. Hi Ole,

                      Es ist einfach der Industriestandard und man bekommt die meisten Entwürfe vom Grafiker als *.psd, oder?
                      Halte ich für ein Gerücht. Auch wenn Photoshop recht weit verbreitet ist, wird wohl niemand seinem Kunden ein PSD-File zur Ansicht schicken.

                      Nicht dem Kunden, dem Progger.

                      Alle Firmen für die ich bisher gearbeitet habe schicken ihre Kunden PDFs oder erstellen ein Showcase z.B. als Webseite, Powerpointpräsentation (selbstlaufend) etc.

                      1. Das hat mit meinen Bemerkungen zum Workflow zwischen Grafiker und Coder nichts zu tun.
                      2. Powerpoint macht dumm.

                      Firmenintern hat das PSD-Format allerdings durchaus sein Einsatzgebiet, von einem Standard zu reden, halte ich allerdigs auch hier für übertrieben. Immerhin sind auch Corel Draw und andere Konkurenzprodukte durchaus recht populär.

                      Irgendeinen Zug hat Corel verpasst, mir ist im Profibereich kein einziger Entwurf in einem Corel-Format zugegangen.

                      Viele Grüße
                      Mathias Bigge

                      1. Hi

                        Nicht dem Kunden, dem Progger.

                        So was in der Richtung hatte ich ja am Ende erwähnt. Häufig ist es ja so, daß Design und Umsetzung aus einer Firma kommen.
                        Bei Aufträgen die ich bearbeite, übernehme ich meistens beide Aufgaben.

                        1. Powerpoint macht dumm.

                        Da stimme ich dir gerne zu :)

                        Irgendeinen Zug hat Corel verpasst, mir ist im Profibereich kein einziger Entwurf in einem Corel-Format zugegangen.

                        Viele amerikanische Firmen mit denen ich bisher zusammengearbeitet habe setzen auf Corel. Und auch einige deutsche Agenturen habe ich kennengelernt bei denen die Corel-Suite das Werkzeug der Ersten Wahl und teilweise nicht mal Photoshop im Haus ist.
                        Warum weiß ich nicht, ich kann die Suite nicht ausstehen.

                        so long
                        Ole
                        (8-)>

                        --
                        Stickstoff eignet sich nicht für Handarbeiten.
                  3. Hallo.

                    Es ist einfach der Industriestandard und man bekommt die meisten Entwürfe vom Grafiker aals *.psd, oder?

                    Oder nicht. Ist mir jedenfalls noch nicht untergekommen. Für Computerspiele heißt der Standard übrigens TGA.
                    MfG, at

              3. Hallo,

                Beinahe lustig für mich: Das Kürzel psd nicht zu kennen und den Profi zu geben *g*

                Man kann seine Geldgeschäfte auch über andere Banken als die PSD abwickeln. Deshalb ist man noch längst nicht unprofessionell.

                Mathias

          2. Moin!

            Das steht hier nicht zur Debatte. Ich mache das beruflich und da stellt man bei einem Etat der in die Millionen geht keine Fragen sondern Lösungen :)

            Deswegen haben also die größten Geldsäcke, pardon Firmen, die schlechtesten Webseiten mit dem meisten Grafiken und den nutzlosesten Flash-Animationen... Sowas sind also "Lösungen": "Wir haben keinen Inhalt, aber ein tolles Design und schicke Animationen."

            MFFG (Mit freundlich- friedfertigem Grinsen)

            fastix®

            --
            Als Freiberufler bin ich immer auf der Suche nach Aufträgen: Schulungen, Seminare, Training, Development
      2. Moin!

        Messe mal den Content ab der beiden und du wirst festellen es gibt einen unterschied

        Wieso?

        Der Content ist der selbe. Der "content", also "Inhalt" ist die Information, die rübergeracht werden soll.

        Was Du meinst ist der "viewport". Der ist unterschiedlich. Du solltest davon ausgehen, das Webddesign etwas ganz anderes ist als Grafikdesign. Der eine verarbeitet Informationen die mit einem vom Benutzer gewählten Agenten, mit von diesem gewählten Einstellungen angezeigt oder sogar vorgelesen werden. Jetzt bestimme mal die Größe des viewports der Lesesoftware.

        Ein Grafikdesigner erschafft Grafiken. Diese Grafiken können ein Teil dessen sein, was der Webdesigner den Benutzern zur Anzeige 'vorschlägt'. Nicht jedoch das die Gesamtheit dessen, was die Benutzer sehen können, wollen oder gar werden.

        Um es kurz zu sagen: Der Grafiker macht die Verpackung. Mehr nicht. Und der Benutzer macht die auch mal kaputt, wenn er an den Inhalt will. Oder hast Du schon mal versucht einen Karton als Staubsauger oder Kaffeemaschine zu benutzen?

        Sollte bei Euch wirklich eine "Philosophie" existieren, die besagt, dass Webseiten genau auf einem 1024x768 Pixeln "großen" Bildschirm mit Windows XP, dem Internet Explorer 6 und Luna betrachtet werden, dann habt ihr ein philosophisches Problem. Ihr habt das Medium nicht verstanden. Im Wasser würdet bei gleicher Ignoranz jämmerlich ersaufen, weil man darin ab einer bestimmten Tiefe nicht laufen kann, sondern _schwimmen_ muss.

        Und so ist es auch mit den Webseiten. Anderes Medium, andere Technik.

        MFFG (Mit freundlich- friedfertigem Grinsen)

        fastix®

        --
        Als Freiberufler bin ich immer auf der Suche nach Aufträgen: Schulungen, Seminare, Training, Development
  2. Hi Ron,

    Es existiert eine PSD in der ein ScreenDesign festgelegt ist.
    Dieses Design ist in einem Browserrahmen von XP hinterlegt.

    Das heißt, man hat zu Vorführzwecken eine Browserumgebung als Grafik eingebunden, richtig, um zu zeigem, wie es aussehen soll?

    Das Fenster hat die Maße: 1024 x 728

    Die Photoshopdatei, richtig?

    Ich selbst arbeite mit 2000. Das bedeutet, dass ich innerhalb des Browser mehr Content habe als jemand der mit dem Luna Design sich die Anwendung ansieht.

    Deine Problembeschreibung ist zu ungenau. Wie und in welcher Umgebung soll das Design präsentiert werden? In einem realen Browserfenster? In einem Grafikprogramm? Mit einem Bildanzeigeprogramm?

    Ich habe nun das Fenster solange skaliert, bis ich mit dem Browserfenster von 2000 die selbe Contentgröße wie mit XP habe.

    In Photoshop? Anscheinend im Browser!? Sehr seltsam, das Projekt, oder schlecht beschrieben.

    Viele Grüße
    Mathias Bigge