Hello out there!
z.B. sieht eine Differenzialgleichung, wenn man sie diskretisiert, plötzlich wie eine Differenz aus!
Sollte man aber – wenn möglich – vermeiden, denn ...
(Da ich nur Ingenieur bin, und kein Mathematiker kann ich mit den dabei entstehenden Fehlern leben ;-)
... die Fehler werden von Iterationsschritt zu Iterationsschritt immer größer, bis das errechnete Ergebnis mit dem wirklichen nichts mehr zu tun hat. Das geschieht umso schneller, je größer Δt gewählt wird und je geringer die Rechengenauigkeit des Systems ist.
(was wie Gunnar richtig festhält die Lösung einer Differentialgleichung bedingt)
Die wurde ja schon gelöst: Das Ergebnis ist ein Kegelschnitt. Dessen Parameter hängen von den Anfangsbedingungen ab, sind also aus Masse des Zentralkörpers und Anfangsgeschwindigkeit des Satelliten zu berechnen.
kann man IMHO das Problem diskretisieren und iterativ berechnen.
Muss man aber nicht. Und wenn man nicht muss, sollte man nicht.
See ya up the road,
Gunnar
“Remember, in the end, nobody wins unless everybody wins.” (Bruce Springsteen)