Telekom Hotline ARGHHHHHHHHHHHHH!
LanX!
- sonstiges
Hi
Weiß jemand wo man sich über die Telekomhotline möglichst wirksam beschweren kann. Ich musste 6 mal (!) anrufen bis ich zu einem kompetenten Berater gekommen bin. Meistens bin ich an dem Sprachportal verzweifelt, wo ich einfach nur "Berater" sagen sollte, was nur in einem von dutzenden versuchen klappte, obwohl ich ziemlich sauberes Hochdeutsch spreche.
Die Angestellten bei denen ich dann landete konnten mich auch nicht manuell durchstellen und wollten meine Beschwerde über den Voicecomputer auch nicht aufnehmen.
Bezeichnenderweise habendie meisten auch noch darauf bestanden, dass ich zuerst auflege! Wie mir später klar wurde, kann man sonst im Anschluss die Qualität der Beratung bewerten. Schade auch dass nur zufriedene Kunden soweit kommen dürfen!
Gruß
LanX
Hi
passt ja bestens hierzu:
http://www.heise.de/newsticker/meldung/72829
Aber ohne Scheiss, die T. ist ein absoluter Sauhaufen!
MfG
Berater ;)
Hallo,
Aber ohne Scheiss, die T. ist ein absoluter Sauhaufen!
Die ist aber nicht einmal halb so schlimm wie Arcor.
Grüße
Jeena Paradies
Hi,
und sie (Arcor) verbieten dir die freie Wahl des Internetproviders indem sie von heute auf morgen einfach alle 019*** und soweiter Nummern sperren und frech auf ihre AGB verweisen.
Sowas gab's in der DDR nicht!! ;)
Grüsse,
Frank
Hallo,
und sie (Arcor) verbieten dir die freie Wahl des Internetproviders indem sie von heute auf morgen einfach alle 019*** und soweiter Nummern sperren
Die wollen doch nur Dein Bestes ;-)
Sowas gab's in der DDR nicht!! ;)
Stimmt, da musste man zu nächsten Poststelle laufen zum Telefonieren. Naja davon gab's aber immerhin mehr als jetzt.
viele Grüße
Axel
Hallo,
und sie (Arcor) verbieten dir die freie Wahl des Internetproviders indem sie von heute auf morgen einfach alle 019*** und soweiter Nummern sperren
Die wollen doch nur Dein Bestes ;-)
eben, und das kriegen sie nicht. Von mir nicht!
Sowas gab's in der DDR nicht!! ;)
Stimmt, da musste man zu nächsten Poststelle laufen zum Telefonieren. Naja davon gab's aber immerhin mehr als jetzt.
Darüber darf ich als "Wessie" auch schmunzeln, oder? ;-)
Obwohl der Abbau bei der Post ja eigentlich nicht zum Lachen ist ...
Schönen Abend noch,
Martin
Hallo,
und sie (Arcor) verbieten dir die freie Wahl des Internetproviders indem sie von heute auf morgen einfach alle 019*** und soweiter Nummern sperren
Die wollen doch nur Dein Bestes ;-)
eben, und das kriegen sie nicht. Von mir nicht!
Irgendwer kriegt es, irgendwann ;-)
Sowas gab's in der DDR nicht!! ;)
Stimmt, da musste man zu nächsten Poststelle laufen zum Telefonieren. Naja davon gab's aber immerhin mehr als jetzt.
Darüber darf ich als "Wessie" auch schmunzeln, oder? ;-)
Ja, lacht nur ;-). Am schönsten finde ich immer, wenn solche Diskussionen dann darauf hinauslaufen, dass es in der DDR noch nicht mal Handys gab.
Obwohl der Abbau bei der Post ja eigentlich nicht zum Lachen ist ...
Naja, nur damit es dort wieder mehr Stellen gibt, würde ich auch nicht auf Telefon, Fax, E-Mail und Internet verzichten. Bestellt mehr im Versandhandel, dann ist mehr drin in den Postautos und in den Posttaschen auch ;-).
viele Grüße
Axel
Hallo,
Sowas gab's in der DDR nicht!! ;)
Stimmt, da musste man zu nächsten Poststelle laufen zum Telefonieren. Naja davon gab's aber immerhin mehr als jetzt.
Irgendwie kann ich mich erinnern, dass wir früher quasi kein Bedürfnis hatten miteinander zu telefonieren.
Telefonieren, insbesondere diese Handy-Geräte dabei sind eine Modeerscheinung die von bösen Kapitalisten eingeführt wurde. ;)
Internet gabs in der DDR übrigens auch nicht. ;)
Ciao, ciao,
Frank
Hallo,
Sowas gab's in der DDR nicht!! ;)
Stimmt, da musste man zu nächsten Poststelle laufen zum Telefonieren. Naja davon gab's aber immerhin mehr als jetzt.
Irgendwie kann ich mich erinnern, dass wir früher quasi kein Bedürfnis hatten miteinander zu telefonieren.
Ja, das ist natürlich auch wieder wahr. Wenn man sich wirklich etwas Wichtiges zu sagen hatte, telefonierte man lieber nicht ;-). Aber es gab ja auch Blinddarmvorfälle(115), Brände(112) u.ä.
Internet gabs in der DDR übrigens auch nicht. ;)
*g* Dafür können wir Bücher lesen. Naja, konnten wir :-(
viele Grüße
Axel
Hi,
für Notfälle gab es immer irgendwo, irgendwie jemand, der den Notdienst
rufen konnte. Und wenn man zum ABVer musste, denn hatte immer ein Telefon. :)
*g* Dafür können wir Bücher lesen. Naja, konnten wir :-(
Tja, Bücher lesen konnten viele. Aber was gab's denn für ne Auswahl?
Die einzige Literatur die mir jemals zugesagt hatte, während der Schulzeit, war "Robinson Crusoe" und "Nathan, der Weise". Ansonsten
fand ich Literaturunterricht einfach zum Kotzen langweilig. In den
Fremdsprachen Russisch, Englisch und Französisch ebenso.
Ciao, Frank
Hallo,
Tja, Bücher lesen konnten viele. Aber was gab's denn für ne Auswahl?
Och, da hast Du aber nicht richtig gesucht. An Büchern hatte ich nie Mangel. Mag sein, dass meine Vorliebe für "Utopische Erzählungen" (im Westen fast nur im Teilgebiet Science Fiction bekannt) mich da täuschte, aber zumindest auf diesem Gebiet gab es immer etwas Neues.
viele Grüße
Axel
Hoi,
ich muss ehrlich zugeben, ich habe auch nicht wirklich gesucht damals.
Literatur war nicht wirklich mein Steckenpferd. Aber andersherum, heute empfinde ich es auch nicht gut, quasi von der Auswahl erschlagen zu werden. Es vergeht keine Woche, in der mir Amazon nicht versucht irgendwelche neuen Werke von Beauchemin, Sceppa oder Dan Brown aufzuschwätzen. :)
Ciao, als denn
Frank
Beschwerde per Telefon? Da kommt nicht viel bei raus.
Wenn Du was erreichen möchtest, setze einen Brief an den Vorstand auf, am besten noch mit dem Zusatz "vertraulich". Dann kommts auch dort an, wo es hin soll.
Cheers
Cervantes
gudn tach!
Weiß jemand wo man sich über die Telekomhotline möglichst wirksam beschweren kann. Ich musste 6 mal (!) anrufen bis ich zu einem kompetenten Berater gekommen bin.
6 mal ist gar nicht soo viel. ich rufe seit august 2004 in unregelmaessigen abstaenden dort an, um das geld, was sie uns nach umstellung zu arcor noch abgebucht hatten, zurueckzufordern. die vielen leute, die ich am telefon hatte, waren fast immer sehr nett und hoeflich und gaben mir zu verstehen, dass sie sich auf jeden fall ganz schnell darum kuemmern wuerden. ich habe nicht mitgezaehlt, aber es muessen mind. 25 (ich vermute aber ueber 40) telefonate gewesen sein. grund dafuer war uebrigens, dass sie das kuendigungsschreiben verschlampten und erst nach mehreren wochen fanden. das geld haben wir aber immer noch nicht bekommen.
bei arcor war ich uebrigens anfangs von der hotline begeistert, aber mittlerweile bekommt man da oft noch schwerer jemanden ans telefon als bei den telekomikern, und zu allem ueberfluss kostet's bei arcor geld.
Die Angestellten bei denen ich dann landete konnten mich auch nicht manuell durchstellen und wollten meine Beschwerde über den Voicecomputer auch nicht aufnehmen.
ich habe dort auch schon mal gefragt, welche moeglichkeiten ich haette, mich zu beschweren, ohne gleich einen anwalt einzuschalten, und wurde auf einen der vielen t-punkte verwiesen.
nun weiss ich allerdings von mind. einem t-punkt, dass dort einer der verkaeufer/berater, nachdem sich ein kunde bei ihm hoeflich beschwerte und danach ging, jener verkaeufer/berater dem naechsten kunden sagte "ja ja, hier rein, da raus!" und sich dabei auf seine ohren zeigte. naja, und irgendwie habe ich das gefuehl, dass das bei den anderen t-punkten nicht grossartig anders ist.
um es kurz zu fassen: die telefongesellschaften haben uns gewaltig gefickt[1].
prost
seth
[1] ich haette es ja sogar zwei-mal schreiben duerfen und meine aber nicht die im duden als erstes stehende bedeutung, sondern die zweite.
hi,
nun weiss ich allerdings von mind. einem t-punkt, dass dort einer der verkaeufer/berater, nachdem sich ein kunde bei ihm hoeflich beschwerte und danach ging, jener verkaeufer/berater dem naechsten kunden sagte "ja ja, hier rein, da raus!" und sich dabei auf seine ohren zeigte.
Das lässt also vermutlich darauf schließen, dass sich zwischen eben diesen beiden Ohren nicht viel befand, was auf diesem Transitweg Widerstand hätte leisten können.
gruß,
wahsaga
Hallo,
Das lässt also vermutlich darauf schließen, dass sich zwischen eben diesen beiden Ohren nicht viel befand, was auf diesem Transitweg Widerstand hätte leisten können.
hehe, lol
gudn tach!
"ja ja, hier rein, da raus!" und sich dabei auf seine ohren zeigte.
Das lässt also vermutlich darauf schließen, dass sich zwischen eben diesen beiden Ohren nicht viel befand, was auf diesem Transitweg Widerstand hätte leisten können.
oh, ja! vielleicht war das von dem verkaeufer/berater bloss als hilferuf ("hilfe, ich habe kein hirn!") oder entschuldigung ("sorry, ich habe kein hirn!") gemeint. so habe ich das noch gar nicht gesehen. ;-)
prost
seth
echo $begrüßung;
6 mal ist gar nicht soo viel. ich rufe seit august 2004 in unregelmaessigen abstaenden dort an, um das geld, was sie uns nach umstellung zu arcor noch abgebucht hatten, zurueckzufordern. ich habe nicht mitgezaehlt, aber es muessen mind. 25 (ich vermute aber ueber 40) telefonate gewesen sein.
Da fehlen sicher noch ein paar, bis du das Geld vertelefoniert hast, was sie dir schulden. Erst dann kannst du es bekommen. :-)
Man munkelt, wenn ein börsennotiertes Unternehmen nicht zahlen will könne man es mit einen Insolvenzantrag aus der Reserve locken. Sowas mögen Anteilseigner nämlich nicht besonders.
echo "$verabschiedung $name";
Hi,
6 mal ist gar nicht soo viel. ich rufe seit august 2004 in unregelmaessigen abstaenden dort an, um das geld, was sie uns nach umstellung zu arcor noch abgebucht hatten, zurueckzufordern.
warum habt ihr die Abbuchung nicht storniert? Einfacher geht's doch gar nicht. Wenn mir _unrechtmäßig_ etwas abgebucht wird, storniere ich das ganz einfach und die Sache ist gegessen. Das hat sogar bei der Telekom schon funktioniert, die sind auf einmal ganz flott geworden.
Schönen Sonntag noch!
O'Brien
gudn tach!
warum habt ihr die Abbuchung nicht storniert? Einfacher geht's doch gar nicht. Wenn mir _unrechtmäßig_ etwas abgebucht wird, storniere ich das ganz einfach und die Sache ist gegessen.
weil wir naiv der telekom geglaubt hatten, als sie uns bei der kuendigungsbestaetigung schrieben, dass es "normal" waere, dass erstmal noch geld abgebucht, welches aber spaeter zurueckueberwiesen wuerde.
hinterher ist man immer schlauer. fuers etwaige naechste mal weiss ich, dass ich direkt nach der kuendigung das konto einfach fuer den entsprechenden sperre.
wie lange hat man denn eigentlich im allgemeinen solche storno-moeglichkeiten? nur wenige tage oder? haengt das von der bank ab?
prost
seth
Moin!
wie lange hat man denn eigentlich im allgemeinen solche storno-moeglichkeiten? nur wenige tage oder? haengt das von der bank ab?
Bis sechs Wochen nach Eingang der Lastschrift kann man diese problemlos zurückgehen lassen.
Und das zu tun ist eines der Dinge, die man nur ganz deutlich anraten kann. Weshalb ich es auch immer vorziehen würde, einem Zahlungsempfänger eine Einzugsermächtigung zu erteilen, anstatt selbst die Überweisung auszuführen. Bei Lastschriften ist der Zahlungsempfänger für die Abbuchung verantwortlich, und ich kann die Zahlung zurückholen. Bei Überweisungen bin ich dafür verantwortlich - und weg ist weg, rückgängig machen geht nicht.
- Sven Rautenberg
Hi Sven,
wie lange hat man denn eigentlich im allgemeinen solche storno-moeglichkeiten? nur wenige tage oder? haengt das von der bank ab?
Bis sechs Wochen nach Eingang der Lastschrift kann man diese problemlos zurückgehen lassen.
etwas problematischer wird's nach Ablauf der sechs Wochen. Ich habe gerade keine Quelle parat, aber rein rechtlich soll es doch auch nach den sechs Wochen noch gehen, nur möchten das die Banken i.d.R. nicht, weil ihnen dadurch Mehraufwand/Kosten entstehen. Weißt du Genaueres?
Bei meiner Bank habe ich übrigens auch schon einmal nach den sechs Wochen eine Lastschrift storniert, bin allerdings freundlich darauf hingewiesen worden, dies bitte in Zukunft _innerhalb_ der genannten Frist zu tun.
Schönen Sonntag noch!
O'Brien
gudn tach!
Bei meiner Bank habe ich übrigens auch schon einmal nach den sechs Wochen eine Lastschrift storniert, bin allerdings freundlich darauf hingewiesen worden, dies bitte in Zukunft _innerhalb_ der genannten Frist zu tun.
hmm, oh, 6 wochen! was es alles gibt.
...aber vermutlich werden sie ueberweisungen vom herbst 2004 nicht mehr rueckgaengig machen. hihi, ich koennte ja mal nachfragen.
prost
seth
Hi seth,
Bei meiner Bank habe ich übrigens auch schon einmal nach den sechs Wochen eine Lastschrift storniert, bin allerdings freundlich darauf hingewiesen worden, dies bitte in Zukunft _innerhalb_ der genannten Frist zu tun.
hmm, oh, 6 wochen! was es alles gibt.
...aber vermutlich werden sie ueberweisungen vom herbst 2004 nicht mehr rueckgaengig machen.
wie Sven bereits schrieb: Überweisungen kannst du nie rückgängig machen, lediglich Abbuchungen im Lastschriftverfahren.
hihi, ich koennte ja mal nachfragen.
Wenn du mal ein dummes Gesicht sehen möchtest, tu das :)
Schönen Sonntag noch!
O'Brien
gudn tach!
wie Sven bereits schrieb: Überweisungen kannst du nie rückgängig machen, lediglich Abbuchungen im Lastschriftverfahren.
aeh, ja, ok, mein ich doch. ich dachte, dieser transfer per lastschriftverfahren hiesse auch ueberweisung.
uebrigens kann man bei (manchen?) banken auch ueberweisungen zurueckziehen. beim online-banking wird mir zumindest die option ca. eine halbe stunde lang gegeben.
prost
seth
echo $begrüßung;
aeh, ja, ok, mein ich doch. ich dachte, dieser transfer per lastschriftverfahren hiesse auch ueberweisung.
Zwischen Geben und Nehmen ist schon noch ein Unterschied. Die Banken verwenden nur ein eigenes Vokabular dafür.
uebrigens kann man bei (manchen?) banken auch ueberweisungen zurueckziehen. beim online-banking wird mir zumindest die option ca. eine halbe stunde lang gegeben.
Dann ist die Überweisung auch noch nicht ausgeführt. Solange deine Bank sie noch nicht dem Empfänger bekanntgegeben hat, ist das ja kein Problem. Ich nehme an, dass im Gegensatz zum Lastschriftverfahren der Vorgang des Zurückziehens einer Überweisung zwischen den Institutionen nicht definiert ist.
echo "$verabschiedung $name";
Hi seth,
weil wir naiv der telekom geglaubt hatten,
wer bist du? Heidi?
Schönen Sonntag noch!
O'Brien
gudn tach!
weil wir naiv der telekom geglaubt hatten,
wer bist du? Heidi?
holadiiiijooooo!
wir hatten halt vorher noch keine so grossen probleme mit den telekomikern und folgerten dummerweise nach physiker-induktion...
prost
heidi
Hallo,
meine persoenliche Erfahrung: auf der Telefonrechnung steht eine Adresse fuer Einsprueche. Da hin schreiben. Ich habe das nur einmal gemacht -- nachdem die Telekom es nicht geschafft hatte, ihren Verkauf (der meinte, mein neuer Anschlusse waere doch geschaltet) und ihre Technik (die von meinem neuen Anschluss nichts wusste) zu koordinieren und auch ein 7-8 Anrufe und das doppelte an Anrufversuchen da nichts geholfen haben.
Sinn meines Schreibens war eigentlich nur Dampf ablassen[1], aber am naechsten Tag ging dann alles :). Eine Antwort auf mein Schreiben habe ich aber nie bekommen.
[1] Wer mich kennt, kann abschaetzen, wie pampig ich sein muss, um zwei Seiten Brief zu tippen.
Gruss
Thomas
Hallo.
Weiß jemand wo man sich über die Telekomhotline möglichst wirksam beschweren kann.
Das ist völlig normal, jedenfalls bei Privatkunden. Daher kann ich nur dazu raten, statt einen ISDN-Mehrgeräteanschluss -- das ist der mit den dem drei MSN, also drei Nummern -- einen ISDN-Anlagenanschluss -- das ist der mit einem Rufnummernblock, also Durchwahlen -- zu wählen. DIe Deutsche Telekom behandelt Inhaber von Anlagenanschlüssen nämlich automatisch als Geschäftskunden und behandelt sie entsprechend besser. Das beginnt bei der Festsetzung von Terminen und endet noch lange nicht bei der besseren Hotline.
Ich musste 6 mal (!) anrufen bis ich zu einem kompetenten Berater gekommen bin.
Vieleicht hast du einen besonders schlechten Rang. Der setzt sich aus unterschiedlichen Faktoren zusammen, etwa dem Umsatz, der Häufigkeit von Beschwerden etc. Da wäre es zumindest nicht verwunderlich, wenn sich bereits gekündigte Vertragsverhältnisse nicht eben positiv auswirkten. Dieser Rang wirkt sich übrigens auch auf die Dauer der Warteschleife aus, da bessere Kunden schneller vermittelt werden sollen.
Oder du hast dich so sehr im Ton vergriffen, dass du den Mitarbeitern durchgestellt worden bist, die dir weder helfen können noch wollen, sondern deren Aufgabe es ist, sich tagelang nur anpöbeln zu lassen, ohne die Nerven zu verlieren.
Meistens bin ich an dem Sprachportal verzweifelt, wo ich einfach nur "Berater" sagen sollte, was nur in einem von dutzenden versuchen klappte, obwohl ich ziemlich sauberes Hochdeutsch spreche.
Auf diese Weise werden die Anrufer auf ein gemeinsames Niveau in Hinsicht auf ihren Ärger gebracht. Wer vorher noch gut gelaunt war, ist es jetzt nicht mehr, aber wer vorher nur in den Hörer gebrüllt hätte, um Dampf abzulassen, muss sich erst zumindest so weit beruhigen, dass der das System einen durchlässt.
Die Angestellten bei denen ich dann landete konnten mich auch nicht manuell durchstellen und wollten meine Beschwerde über den Voicecomputer auch nicht aufnehmen.
Da man meist in einem der vielen externen Call Center landet, ist ein manuelles Durchstellen häufig tatsächlich nicht möglich.
Bezeichnenderweise habendie meisten auch noch darauf bestanden, dass ich zuerst auflege! Wie mir später klar wurde, kann man sonst im Anschluss die Qualität der Beratung bewerten. Schade auch dass nur zufriedene Kunden soweit kommen dürfen!
Das ist überhaupt nicht schade, da solche Systeme nur selten der Verbesserung der Qualität dienen, sondern meist nur der Rechtfertigung für Lohnkürzungen oder Kündigungen. Und da erwischt es meist die falschen.
MfG, at
Hi,
Daher kann ich nur dazu raten, statt einen ISDN-Mehrgeräteanschluss -- das ist der mit den dem drei MSN, also drei Nummern -- einen ISDN-Anlagenanschluss -- das ist der mit einem Rufnummernblock, also Durchwahlen -- zu wählen.
wie verstehe ich denn das mit den Durchwahlen? Habe ich dann ein Vornummer (z.B. 1234) und dann mehrere Nachnummern oder Durchwahlen (1234-01, 1234-02 etc.)? Ich habe bisher den ISDN-Mehrgeräteanschluss mit 10 (teilweise folgenden) MSN, dass es noch etwas Anderes gibt war mir nicht bekannt. Man lernt nie aus ...
Schönen Sonntag noch!
O'Brien
Hallo.
wie verstehe ich denn das mit den Durchwahlen?
Bisher halbwegs richtig.
Habe ich dann ein Vornummer (z.B. 1234) und dann mehrere Nachnummern oder Durchwahlen (1234-01, 1234-02 etc.)?
Das wäre insofern unpraktisch, als dass du normalerweise eine 0 für die Zentrale bekommst, so dass führende Nullen bei den Durchwahlen vermieden werden. Bei einem einzelnen S0-Anschluss erhältst du im Allgemeinen einen einstelligen Block, also -1 bis -9. Bei zwei Anschlüssen erhältst du einen zweistelligen Block von meist zwanzig Nummern, meist -10 bis -29. Wenn du einen oder mehrere S2M-Anschluss mit seinen dreißig Leitungen oder eine höhere Anzahl von S0-Anschlüssen oder Kombinationen daraus oder mit weiteren analogen Anschlüssen wählst, wird man dir einen drei-, vier, gegebenenfalls sogar einen fünfstelligen Rufnummernblock zuweisen. Für letzteres sollte man aber eine Stadtverwaltung oder ein Unternehmen in der Größe sein, das auch eine eigene Postleitzahl besitzt.
Man lernt nie aus ...
Deswegen sind wir alle hier. Ich habe heute auch schon wieder einiges mitgenommen.
MfG, at
echo $begrüßung;
Bei einem einzelnen S0-Anschluss erhältst du im Allgemeinen einen einstelligen Block, also -1 bis -9.
Die 0 darfst du auch mit dazu geben, die wäre sonst verschenkt.
Übrigens gibt es für die Berechnung des einem zustehenden Rufnummernbandes bei der <del>RegTP</del>Bundesnetzagentur eine Vorschrift: Ermittlung des Rufnummernbedarfs für eine TK-Anlage
echo "$verabschiedung $name";
Hallo.
Die 0 darfst du auch mit dazu geben, die wäre sonst verschenkt.
Die hatte ich ja bereits genannt.
Übrigens gibt es für die Berechnung des einem zustehenden Rufnummernbandes bei der <del>RegTP</del>Bundesnetzagentur eine Vorschrift: Ermittlung des Rufnummernbedarfs für eine TK-Anlage
Es stellt in der Regel kein großes Problem dar, größere Blöcke auf Vorrat zu erhalten, etwa wenn man in Aussicht stellt, zu einem späteren Zeitpunkt mehr Anschlüsse zu bestellen. Dies regelt im Allgemeinen die Telefongesellschaft für den Betreiber. Ähnliches gilt auch, wenn besonders viele Nebenstellen erreichbar sein müssen, auf diesen aber selten gleichzeitig telefoniert wird, folglich wenige Kanäle genutzt werden.
Das alles ist aber für den Privatgebrauch nachrangig, und wenn man dieser Kategorie zu entwachsen meint, sollte man ja ohnehin die Telefongesellschaft oder den Anlagenbauer seines Vertrauens darauf ansprechen.
MfG, at
echo $begrüßung;
Es stellt in der Regel kein großes Problem dar, größere Blöcke auf Vorrat zu erhalten, etwa wenn man in Aussicht stellt, zu einem späteren Zeitpunkt mehr Anschlüsse zu bestellen.
Diese Regel wird aufgrund der in einigen Vorwahlbereichen herrschenden Rufnummernknappheit immer weniger zu ebendieser.
Dies regelt im Allgemeinen die Telefongesellschaft für den Betreiber.
Diese Erfahrung kann ich in mehreren Ortsnetzbereichen nicht teilen. Hier bestehen aktuell die von meinem Brötchengeber verwendeten, nicht gerade kleinen Anbieter darauf, bei einer bestimmten Wunschgröße des Rufnummernblocks die gemäß "Methode 1" der verlinkten Seite entsprechende Anzahl "Nutzkanäle" zu erwerben. Die Anzahl der tatsächlich angeschlossenen Teilnehmer bzw. der Rufnummernbedarf interessiert sie dabei nicht.
Wenn man dann auch noch seine Leitungen aus Redundanz- und Kostengründen auf mehrere Carrier aufteilen möchte, bekommt man von jedem Carrier eine eigene Einwahlnummer inkl. Rufnummernblock, auch wenn man nach außen hin nur eine benötigt.[1][2] Der Carrier, über den die offizielle Rufnummer laufen soll, will auch nur dann die Beantragung der Rufnummer übernehmen, wenn die gemäß "Methode 1" "benötigte" Anzahl Anschlüsse bei ihm erworben werden. Die Anschlüsse bei den anderen Carriern interessieren ihn dabei nicht. Ansonsten: "Methode 2"
Ähnliches gilt auch, wenn besonders viele Nebenstellen erreichbar sein müssen, auf diesen aber selten gleichzeitig telefoniert wird, folglich wenige Kanäle genutzt werden.
Für diese Fälle ist die "Methode 2" anzuwenden. Und dann hat sich, wie zu lesen ist, und von unseren Anbietern bestätigt wird, der Betreiber der TK-Anlage selbst an die Bundesnetzagentur zu wenden. Dass dabei der Carrier dem TK-Betreiber dabei etwas Schützenhilfe gibt, muss ja nicht ausgeschlossen sein.
Das alles ist aber für den Privatgebrauch nachrangig, und wenn man dieser Kategorie zu entwachsen meint, sollte man ja ohnehin die Telefongesellschaft oder den Anlagenbauer seines Vertrauens darauf ansprechen.
Dem ersten Teil stimme ich zu. Der Anlagenbauer hat aber mit der Beantragung der Rufnummern nichts zu tun. Selbst wenn Anlagenbauer und -vertrieb nicht die selben sind und der Vertrieb zufälligerweise auch noch Carrier ist, verkauft der Vertrieb völlig unabhängig von den Rufnummern lediglich die Schnittstellenbaugruppen in jeder beliebigen vom Kunden gewünschten Anzahl.
echo "$verabschiedung $name";
[1] Anders ist dies technisch nicht machbar. Es können nicht mehrere Carrier für eine Rufnummer zuständig sein.
[2] Die Größe des Rufnummernblocks bei den Redundanz-Carriern spielt keine Rolle mehr. Hier wird sowieso nur gehender Verkehr abgewickelt, den kommend ist man ja nur über die offizielle Rufnummer beim Hauptcarrier erreichbar.
Hallo.
Es stellt in der Regel kein großes Problem dar, größere Blöcke auf Vorrat zu erhalten, etwa wenn man in Aussicht stellt, zu einem späteren Zeitpunkt mehr Anschlüsse zu bestellen.
Diese Regel wird aufgrund der in einigen Vorwahlbereichen herrschenden Rufnummernknappheit immer weniger zu ebendieser.
Das mag sein. Ich habe die von mir geschilderte Erfahrung an mehreren Standorten selbst gemacht, so dass ich es auch verallgemeinere, jedoch meine Formulierung bewusst so gewählt habe, dass es keine Selbstverständlichkeit ist.
Dies regelt im Allgemeinen die Telefongesellschaft für den Betreiber.
Diese Erfahrung kann ich in mehreren Ortsnetzbereichen nicht teilen. Hier bestehen aktuell die von meinem Brötchengeber verwendeten, nicht gerade kleinen Anbieter darauf, bei einer bestimmten Wunschgröße des Rufnummernblocks die gemäß "Methode 1" der verlinkten Seite entsprechende Anzahl "Nutzkanäle" zu erwerben. Die Anzahl der tatsächlich angeschlossenen Teilnehmer bzw. der Rufnummernbedarf interessiert sie dabei nicht.
Schade, denn gerade das empfand ich als einen weiteren Pluspunkt des Geschäftskundendaseins. Ob da bei euch etwas besonders schlecht oder bei uns besonders gut gelaufen ist, kann ich nicht beurteilen, hatte aber den Service, den wir mehrfach so in Anspruch genommen haben, schon deshalb für selbstverständlich gehalten, da sich der Anbieter nicht lange bitten ließ.
Wenn man dann auch noch seine Leitungen aus Redundanz- und Kostengründen auf mehrere Carrier aufteilen möchte, bekommt man von jedem Carrier eine eigene Einwahlnummer inkl. Rufnummernblock, auch wenn man nach außen hin nur eine benötigt.[1][2] Der Carrier, über den die offizielle Rufnummer laufen soll, will auch nur dann die Beantragung der Rufnummer übernehmen, wenn die gemäß "Methode 1" "benötigte" Anzahl Anschlüsse bei ihm erworben werden. Die Anschlüsse bei den anderen Carriern interessieren ihn dabei nicht.
Das ist ja normal, wobei die Gesellschaften ja wenigstens mit der Problematik vertraut sind.
Ähnliches gilt auch, wenn besonders viele Nebenstellen erreichbar sein müssen, auf diesen aber selten gleichzeitig telefoniert wird, folglich wenige Kanäle genutzt werden.
Für diese Fälle ist die "Methode 2" anzuwenden. Und dann hat sich, wie zu lesen ist, und von unseren Anbietern bestätigt wird, der Betreiber der TK-Anlage selbst an die Bundesnetzagentur zu wenden. Dass dabei der Carrier dem TK-Betreiber dabei etwas Schützenhilfe gibt, muss ja nicht ausgeschlossen sein.
Diese Handhabung kennt man ja von öffentlichen Krediten, wobei die ja teilweise sogar über die Hausbank laufen sollen, damit noch einmal jemand mit Sachverstand darüberliest.
Der Anlagenbauer hat aber mit der Beantragung der Rufnummern nichts zu tun. Selbst wenn Anlagenbauer und -vertrieb nicht die selben sind und der Vertrieb zufälligerweise auch noch Carrier ist, verkauft der Vertrieb völlig unabhängig von den Rufnummern lediglich die Schnittstellenbaugruppen in jeder beliebigen vom Kunden gewünschten Anzahl.
Die von uns beauftragen Anlagenbauer haben immer auch einen Rundum-sorglos-Service im Programm gehabt, den wir nur deshalb nicht genutzt haben, weil die Telefongesellschaften uns so gut versorgt haben.
MfG, at