Und der Webautor gestaltet Webseiten für den Endnutzer.
Ich glaube nicht, dass er das tut. (Um das nicht so leer stehen zu lassen: meine Begründung hatte ich bereits in diesem Thead abgegeben.)
Und wenn der Webautor es bisher versäumt hat, seinen Blick auf die Belange der Nutzer zu schärfen, sollten wir ihm auch dabei helfen. Auch dafür sind Kompetenzen hier vorhanden.
Grundsätzlich richtig. In der Praxis zeigt sich jedoch, dass unsere Hilfe oft nicht angenommen oder aber falsch verstanden wird. Das ist der Punkt. Und ganz reduziert gesagt: weil wir diejenigen sind, die die Kompetenz haben, müssen wir auch diejenigen sein, die sich auf den Fragesteller anpassen, um ihm eben jene Kompetenz zu vermitteln.
Pädagogisch gesehen sind wir manchmal Nieten, und daran sollten wir arbeiten.
(Bei den anwesenden Pädagogen und sozialkompetenten Menschen hier im Forum lässt sich übrigens ganz prima bemerken, dass sie sehr gut in der Lage sind, Wissen zu vermitteln.)
Viele Grüße!
_ds
Eine ungerockte und sehr elektronische Variante des Originals »The End ist the Beginning is the End«, die sehr viel Tiefgang hat (Deine Nachbarn hören wahrscheinlich nur den Bassschlag auf der Eins. Lade sie zum Kaffee ein oder betone die Mitten deiner Musikanlage, um ihnen eine Freude zu machen.)
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