Hallo Inita,
Und was fängst du nun mit den Ergebnissen an?
Martin, das ist doch geheimnis, info kann nie zu viel sein, die info macht den mensch reich!
als engagierter Datenschützer muss ich da warnend den Zeigefinger heben. ;-)
Wir geben hier zwar freiwillig unsere Antworten, aber schau dir bei Gelegenheit mal das deutsche Datenschutzgesetz an. Ich habe schon einige Unternehmen verbal zusammengefaltet, die meine Postanschrift aus offensichtlich illegalen Quellen hatten (ich widerspreche nämlich grundsätzlich der Weitergabe meiner persönlichen Daten) und mich dann mit Werbung vollgemüllt haben.
Momentan bin ich gerade im Clinch mit einer Agentur, die mit Adressen für Werbe- und Marketingzwecke handelt. Die haben in mindestens zwei Fällen nachweislich auch meine Adresse weitergegeben und sich damit strafbar gemacht.
Okay, jetzt mal die böse wirkliche Welt beiseite: Ja, es ist manchmal ganz interessant, wenn man Leute befragt und dann versucht, in den Antworten irgendwie einen Sinn zu finden. Aber Vorsicht: Sehr leicht können dir übermütige Anwälte oder Betroffene (in diesem Fall: Befragte) einen Strick daraus drehen.
Schönen Abend noch,
Martin
F: Was sagt die kleine Kerze zur großen Kerze?
A: Ich gehe heute nacht aus!