hallo Wilhelm,
Nichts hindert dich, dir die angewendete Technik genauer anzuschauen.
Ich hab mir das mal angesehen und koennte Dir zumindest *einen* hinderlichen Grund sagen: "Ich habe keinen blasser Schimmer von der eingesetzten Technik" :-)
Nunja, das mit dem "Schimmern" verhält sich in den Browsern auch unterschiedlich. Wie es in deinem Safari aussehen mag, kann ich nicht beurteilen, in meinem Opera siehts optisch auch nicht so gut aus, während es in Firefox (auf KDE-Basis und mit aktivem Javascript) ausgesprochen nett ausschaut.
Für die sprachlosen Mitleser dieser Plänkelei: die "Technik" ist in diesem Fall Javascript. Der Code, den ich verlinkt habe, besteht aus einer ganzen Reihe von Funktionen, die teilweise miteinander verzahnt sind. Der "Programmierlogik", warum welche Anweisung in welcher Funktion steht, vermag wohl nur noch der Autor zu folgen, ein Neugieriger ist bei derart komplexen Scripts niemals in der Lage, innerhalb weniger Minuten wirklich zu verstehen, was dieser ganze Code eigentlich macht.
Manchmal sind auch ausgewiesene Spezialisten, wie Chräcker mit seiner wundervollen Schubladen-Seite, nach einer Weile nicht mehr völlig in der Lage, den Code, den sie selbst entwickelt haben, vollständig zu verstehen ...
Es kommt selten vor, aber http://www.dhteumeuleu.com/index-X2.js nötigt mir allerhand Respekt ab. Ich hätte dieselben Effekte niemals mit Javascript zu realisieren versucht, aber siehe da - es ist immerhin möglich.
Grüße aus Berlin
Christoph S.