Hi,
Was mich persönlich etwas irritierte ist, dass mein Mozilla ein img:before { content:'Foo'; } nicht auf den Alternativtext angewendet hat, wenn die Grafik nicht geladen werden konnte.
Stimmt; wie soll ein UserAgent in diesem Fall mit dem generierten Inhalt umgehen? Da hierzu in der Spezifikation keine Aussage getroffen wird, ist es wieder einmal den Browserherstellern überlassen, wie sie dies umsetzen.
ja, wobei ich persönlich der Ansicht bin, dass nur eine reelle Interpretationsmöglichkeit vorhanden ist - nämlich die, die Gecko demonstriert.
Ich bin generell der Ansicht, dass Pseudoelemente außerhalb von Elementen zu platzieren sind.
Beide Varianten haben erhebliche Auswirkungen, die die jeweils andere Wahl als vorteilhaft erscheinen lassen ;-) Ich glaube aber, dass die "innerhalb"-Variante das bessere Verhältnis von Vor- zu Nachteilen hat.
Interessant ist in diesem Zusammenhang auch das Rendering Firefox’ und Konquerors’ bei folgendem Code:
<a href="" />
Sowohl ::before als auch ::after werden hier doppelt eingefügt. Eine Ahnung, warum?
Ja: Schau Dir den Generated Source an. Bei (X)HTML akzeptiert Gecko die Kurzschreibweise "<foo/>" nicht, wenn das Content-Modell des Elements nicht Empty ist. In Folge dessen wird das Element lediglich geöffnet, aber nicht an dieser Stelle geschlossen. Ein "<span/><span/><span/><img/><div>..." wird somit zum "<span><span><span><img/></span></span></span><div>...".
Dass KHTML sich ähnlich verhält, ist mir allerdings neu :-)
Cheatah
X-Self-Code: sh:( fo:} ch:~ rl:° br:> n4:& ie:% mo:) va:) de:] zu:) fl:{ ss:) ls:~ js:|
X-Self-Code-Url: http://emmanuel.dammerer.at/selfcode.html
X-Will-Answer-Email: No
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