Tom: Linux Host neu aufbauen

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Linux Host neu aufbauen

Tom
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                      Marc Reichelt
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                        Wie funktionieren aptitude / apt-get

                        Tom
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                          Christoph Schnauß
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                            Anleitung für apt-get, Platzbedarf bisher ca. 1.2MB

                            Tom
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                              Marc Reichelt
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                                Korrektur: Platzbedarf bisher ca. 1.2GB

                                Tom
                              2. 0

                                Webmin für Debian

                                Tom
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                                  Webmin für Debian ist buggy, daher zurückgezogen

                                  Tom
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                Christoph Schnauß
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                  Mathias Brodala
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      Siebzehn GigaBytes? INS HOTEL?

      Tom
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        Mathias Brodala
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      Tom
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        Installationsanleitungen als PDF

        Tom
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        Mathias Brodala
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          PHP nachinstallieren, aptitude nutzen

          Tom
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            Mathias Brodala
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              Tom
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                  Mathias Brodala
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                    Wo steht, wie die Pakete heißen?

                    Tom
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                      Mathias Brodala
                  2. 0

                    Was sind "Super-Kuh-Kräfte"? :-)

                    Tom
                    1. 0
                      Mathias Brodala
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                        Spaß muss sein

                        Tom
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          Christoph Schnauß
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            WIE krieg ich Übersicht?

            Tom
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            Marc Reichelt
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                Abhängigkeiten feststellen

                Tom
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                  eddi
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                    Abhängigkeiten feststellen, Pakete finden

                    Tom
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                      eddi
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                        Tom
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                          MySQL über Netzwerk + Port 3306 zugreifen

                          Tom
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                        PHP DIO-Support fehlt, muss nachgerüstet werden

                        Tom
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                          eddi
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                            eddi
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                Marc Reichelt
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                  Nicht zanken sondern helfen .-)

                  Tom
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                    Marc Reichelt
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                        Marc Reichelt
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                            Marc Reichelt
  4. 4
    eddi
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      Tom
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        eddi
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    Danke für die Tipps

    Tom
    • zur info
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    debiananwenderhandbuch.de

    Krueger
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      Tom
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    ACHTUNG: Systen ist nicht stabil

    Tom
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      Mathias Brodala
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        Speicherzuordnungsfehler

        Tom
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          Tom
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        Apache-Version und Startscript

        Tom
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    Apache einrichten für 20 User

    Tom
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          Have you mooed today?

          eddi
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    Samba-Server einrichten

    Tom
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        Tom
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    Tom
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      Jens Holzkämper
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        Tom
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          Jens Holzkämper
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        Christoph Schnauß
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          Nur Geduld, es kommt jeder mal dran ;)

          Tom
          • menschelei
      3. 0
        Marc Reichelt

Hello,

ich habe mir vor ein paar Tagen meine eine Wechselplatte vom Linux-Testserver abgeschossen. Nun geht da gar nichts mehr.

Könnt ihr mir Tipps geben, wie ich den mit einer leeren Platte möglichst schmerzfrei und schnell wieder hoch kriege und was ich dafür nehmen sollte (wo ich es bekomme)?

Auf der zweiten Platte ist noch ein altes Linux und MySQL und PHP 4.3 drauf. damit könnte ich also z.B. eine Bootdiskette bauen (wenn ich denn noch wüsste, wie das bei Linux funktioniert)

Ich brauche

  • Linux OS
  • MySQL (eine 4er würde reichen)
  • Apache
  • PHP 5.?.?   mit GD-LIB, DIO-Support, dbase-Support, PDF, ...
  • Perl
  • FTP-Server
  • SSH-Server
  • einfaches Mailsystem, mit dem man aber auch offline arbeiten
      kann, also Nachrichten abholt, wenn die Kiste eben mal läuft
      aber auch einen smtp-Server betreiben kann (Dynamic MX)

mehr notwendiges fällt mir eigentlich nicht ein.

Was muss ich sonst noch beschaffen?

  • Grafiktreiber
  • Netzwerkkarten-Treiber
  • ??

Grafische Oberfläche brauche ich nicht

Wenn ich alles begriffen und in gang gebracht habe ,
dann wäre eventuell ein Samba oder ähnliches nicht übel,
ein Fax- und Printserver nicht falsch,
und ein DNS-Sever
und ein leicht konfigurierbarer Router für mehrere Segmente

damit ich meinen alten Windows-"Server" endlich ad Acta legen kann.

Wenn es irgendwo ein gutes Tutorial gibt, damit ich endlich mal selber lerne, Shellscripte zu schreiben, Kernel zu bauen und diesen ganzen Kram, dann wäre ich dankbar für den Tipp.

Harzliche Grüße vom Berg
http://www.annerschbarrich.de

Tom

--
Fortschritt entsteht nur durch die Auseinandersetzung der Kreativen
Nur selber lernen macht schlau

  1. Yerf!

    ich habe mir vor ein paar Tagen meine eine Wechselplatte vom Linux-Testserver abgeschossen. Nun geht da gar nichts mehr.

    Könnt ihr mir Tipps geben, wie ich den mit einer leeren Platte möglichst schmerzfrei und schnell wieder hoch kriege und was ich dafür nehmen sollte (wo ich es bekomme)?

    Hm.. welches Linux war vorher drauf? Das einfachste wäre doch diese wieder zu instalierne, oder? Anonsten würde ich Ubuntu empfehlen...

    Wenn ich alles begriffen und in gang gebracht habe ,
    dann wäre eventuell ein Samba oder ähnliches nicht übel,
    ein Fax- und Printserver nicht falsch,
    und ein DNS-Sever
    und ein leicht konfigurierbarer Router für mehrere Segmente

    sollte eigentlich mit jeder Linux-Distribution möglich sein...

    Wenn es irgendwo ein gutes Tutorial gibt, damit ich endlich mal selber lerne, Shellscripte zu schreiben, Kernel zu bauen und diesen ganzen Kram, dann wäre ich dankbar für den Tipp.

    Hm... also für einzelne Shell-Kommandos benutze ich "Linux in a nutshell" vom O'Reilly Verlag ansonten kann ich leider nur auf Google verweisn (ich weiß das die nicht die Qulaität eines Howtos bewerten können..)

    Gruß,

    Harlequin

    1. Hello,

      Hm.. welches Linux war vorher drauf? Das einfachste wäre doch diese wieder zu instalierne, oder? Anonsten würde ich Ubuntu empfehlen...

      Das weiß ich gar nicht mehr. Irgendein Debian. Aber welche Version hab ich verdrängt...
      Ubuntu habe ich mir letztens bei nem Freund angesehen, damit hatten wir ein paar Probleme. Frag jetzt bitte nicht, was nicht ging, aber wir brauchen es (ich weiß ....)

      Wenn ich alles begriffen und in Gang gebracht habe ,
      dann wäre eventuell ein Samba oder ähnliches nicht übel,
      ein Fax- und Printserver nicht falsch,
      und ein DNS-Sever
      und ein leicht konfigurierbarer Router für mehrere Segmente

      sollte eigentlich mit jeder Linux-Distribution möglich sein...

      Wenn es irgendwo ein gutes Tutorial gibt, damit ich endlich mal selber lerne, Shellscripte zu schreiben, Kernel zu bauen und diesen ganzen Kram, dann wäre ich dankbar für den Tipp.

      Hm... also für einzelne Shell-Kommandos benutze ich "Linux in a nutshell" vom O'Reilly Verlag ansonten kann ich leider nur auf Google verweisn (ich weiß das die nicht die Qulaität eines Howtos bewerten können..)

      Google habe ich nun schon ein paar Tage danach durchgewühlt. Es gibt sooo viel, dass man wieder nichts findet.

      Harzliche Grüße vom Berg
      http://www.annerschbarrich.de

      Tom

      --
      Fortschritt entsteht nur durch die Auseinandersetzung der Kreativen
      Nur selber lernen macht schlau

      1. Yerf!

        Das weiß ich gar nicht mehr. Irgendein Debian. Aber welche Version hab ich verdrängt...
        Ubuntu habe ich mir letztens bei nem Freund angesehen, damit hatten wir ein paar Probleme. Frag jetzt bitte nicht, was nicht ging, aber wir brauchen es (ich weiß ....)

        Notfalls halt wieder das aktuelle Debian (wobei ja Ubuntu auf Debian aufbaut..)

        Google habe ich nun schon ein paar Tage danach durchgewühlt. Es gibt sooo viel, dass man wieder nichts findet.

        Jo, ich weiß...

        Ich kämpf ja auch immer noch mit der Instalation vom Tomcat... (ok, habs ne Zeit lang ruhen lassen, in der Hoffnung das Tomcat 5.5 Buch kommt bald raus, aber das wurde gecancelt für die 6 er vrersion irgendwann im Dezember :-(

        Der Einstieg in Linux ist nicht gerade einfach. Ich habs zum Teil durch ein paar Bekannte und die Uni gelernt, der Rest stammt aus den Man-Pages und dem genannten Buch.

        Gruß,

        Harlequin

        1. hallo,

          Ich kämpf ja auch immer noch mit der Instalation vom Tomcat...

          Was gibt es da zu kämpfen, wenn du Java bereits installiert hast (Voraussetzung)?

          Der Einstieg in Linux ist nicht gerade einfach.

          Das ist allerdings eine klassische Wahrheit.

          Grüße aus Berlin

          Christoph S.

          --
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          1. Yerf!

            hallo,

            Ich kämpf ja auch immer noch mit der Instalation vom Tomcat...

            Was gibt es da zu kämpfen, wenn du Java bereits installiert hast (Voraussetzung)?

            Hm, Ubuntu hat mir da Kaffee draufgeklatscht... (ich hab es erstmal nur mit den Distributionseigenen Paketen versucht)

            Leider hab ich kein Lebenszeichen von dem ebenfalls über Ubuntu installiertem Tomcat erhalten...

            Die Config-Dateien von dem sind übrigens schlimmer als ein Buch mit 7 Siegeln (da weis man zumin dest wie hoch die Hürde ist..)

            Der Einstieg in Linux ist nicht gerade einfach.

            Das ist allerdings eine klassische Wahrheit.

            Jo, aber es ist machbar... Ich erinnere mich noch an das Erstaunen des einen Bekannten, als ich in der Anfangszeit Sound unter Linux zum laufen bekam... ("wie, das geht?") ;-)

            Gruß,

            Harlequin

          2. Hello,

            Der Einstieg in Linux ist nicht gerade einfach.

            Das ist allerdings eine klassische Wahrheit.

            Naja, ich selber bin ja auch schon bald "klassisch".
            Da habe ich schon zwei, drei Mal mit Linux Kontakt gehabt :-)
            Bin aber eben überhaupt nicht auf dem Laufenden, was Installation und Versionen betrifft.

            Harzliche Grüße vom Berg
            http://www.annerschbarrich.de

            Tom

            --
            Fortschritt entsteht nur durch die Auseinandersetzung der Kreativen
            Nur selber lernen macht schlau

  2. hallo Tom,

    ich habe mir vor ein paar Tagen meine eine Wechselplatte vom Linux-Testserver abgeschossen. Nun geht da gar nichts mehr.

    Was bedeutet das? Was ist eine "Wechselplatte" und was heißt "abgeschossen"? Ist dieser "Testserver" bei dir zuhause?

    Könnt ihr mir Tipps geben, wie ich den mit einer leeren Platte möglichst schmerzfrei und schnell wieder hoch kriege und was ich dafür nehmen sollte (wo ich es bekomme)?

    Nö. Wenn du eine neue leere Platte nimmst, ist da nix "wieder" hochzubringen. Aber du kannst selbstverständlich alles "neu" machen. Dazu brauchst du nur irgendeine bootfähige CD.

    Ich brauche

    • Linux OS

    Öhm ... ja, was denn für eine Distribution?

    • MySQL (eine 4er würde reichen)
    • Apache
    • PHP 5.?.?   mit GD-LIB, DIO-Support, dbase-Support, PDF, ...
    • Perl

    Das sind Peanuts. Perl gehört eh zum System, darum brauchst du dich nicht zu kümmern.

    • FTP-Server
    • SSH-Server
    • einfaches Mailsystem, mit dem man aber auch offline arbeiten
        kann, also Nachrichten abholt, wenn die Kiste eben mal läuft
        aber auch einen smtp-Server betreiben kann (Dynamic MX)

    Das bringen die Installations-CDs bzw. die FTP-Server der Linux-Distributionen auch alle mit sich, die Konfiguration kann aber etwas Mühe machen.

    Was muss ich sonst noch beschaffen?

    • Grafiktreiber
    • Netzwerkkarten-Treiber

    "Treiber" sind in der Regel im Kernel enthalten, sofern du nicht allzu exotische Hardware in deinem Rechner verbaut hast.

    Wenn ich alles begriffen und in gang gebracht habe ,
    dann wäre eventuell ein Samba oder ähnliches nicht übel

    Was heißt "oder ähnliches"? Samba ist natürlich in allen Distributionen enthalten, du mußt es lediglich installieren.

    ein Fax- und Printserver nicht falsch

    Samba kann als Print- und Faxserver eingesetzt werden.

    und ein DNS-Sever

    bind ist in jeder Distribution enthalten, kann dich aber vor erhebliche Probleme stellen.

    und ein leicht konfigurierbarer Router für mehrere Segmente

    Ups. Was verstehst du jetzt darunter?

    damit ich meinen alten Windows-"Server" endlich ad Acta legen kann.

    Schaff ihn lieber zur Rohstoffentsorgung.

    Wenn es irgendwo ein gutes Tutorial gibt, damit ich endlich mal selber lerne, Shellscripte zu schreiben

    Für den Anfang: SELFLinux

    Kernel zu bauen

    Kernelsourcen installieren, dann

    • cd /usr/src/linux
    • make menuconfig
      Der Rest erklärt sich von selbst.

    Grüße aus Berlin

    Christoph S.

    --
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    1. Hallo Christoph,

      ein Fax- und Printserver nicht falsch

      Samba kann als Print- und Faxserver eingesetzt werden.

      Woher nimmst du die Information, Samba könne als Faxserver eingesetzt werden? Das ist ein Irrtum.

      Kernel zu bauen

      Kernelsourcen installieren, dann

      • cd /usr/src/linux
      • make menuconfig
        Der Rest erklärt sich von selbst.

      Und normalerweise braucht man keinen eigenen Kernel zu bauen - das sollte man hier noch erwähnen.

      Grüße

      Marc Reichelt || http://www.marcreichelt.de/

      --
      Linux is like a wigwam - no windows, no gates and an Apache inside!
      Selfcode: ie:{ fl:| br:> va:} ls:< fo:} rl:( n4:( ss:) de:> js:| ch:? sh:| mo:) zu:)
      1. hallo Marc,

        normalerweise braucht man keinen eigenen Kernel zu bauen - das sollte man hier noch erwähnen.

        Ich verfechte eine genau gegenläufige These: normalerweise _muß_ man sich einen eigenen Kernel bauen, egal welche Distribution man nutzt. Und sei es auch nur, um alle die vielen völlig überflüssigen "Treiber" aus dem default-Kernel herauszuwerfen - oder gerade bei Debian: um den Kernel auf eine aktuelle Version zu bringen.

        Debian ist sicher keine ganz falsche Empfehlung. Allerdings ist Debian extrem konservativ. Die angebotenen Sourcen für diverse Software sind dann zwar stabil, aber eben auch mindestens ein Jahr älter als das, was andere Distributionen als "default" anbieten. Beispiel: apt-get install apache.

        Grüße aus Berlin

        Christoph S.

        --
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        1. Hallo Christoph,

          Debian ist sicher keine ganz falsche Empfehlung. Allerdings ist Debian extrem konservativ. Die angebotenen Sourcen für diverse Software sind dann zwar stabil, aber eben auch mindestens ein Jahr älter als das, was andere Distributionen als "default" anbieten. Beispiel: apt-get install apache.

          Natürlich.
          Ich schaue mir _vorher_ an, was mir eine Suche nach 'Apache' anbietet:
          apt-get install apache2

          Grüße

          Marc Reichelt || http://www.marcreichelt.de/

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          1. hallo Marc,

            apt-get install apache2

            Hm. Und welchen kriegst du da?

            Grüße aus Berlin

            Christoph S.

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            Visitenkarte
            ss:| zu:) ls:& fo:) va:) sh:| rl:|
            1. Hallo Christoph.

              apt-get install apache2

              Hm. Und welchen kriegst du da?

              Laut p.d.o die Version 2.2.3.

              Einen schönen Freitag noch.

              Gruß, Mathias

              --
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              debian/rules
              1. Hello,

                Hallo Christoph.

                apt-get install apache2

                Hm. Und welchen kriegst du da?

                Laut p.d.o die Version 2.2.3.

                Einen schönen Freitag noch.

                Gruß, Mathias

                Harzliche Grüße vom Berg
                http://www.annerschbarrich.de

                Tom

                --
                Fortschritt entsteht nur durch die Auseinandersetzung der Kreativen
                Nur selber lernen macht schlau

    2. Hello Christoph,

      Was bedeutet das? Was ist eine "Wechselplatte" und was heißt "abgeschossen"? Ist dieser "Testserver" bei dir zuhause?

      Wechselplatte heißt, dass die Platten alle in gleichen Rahmen sitzen, ich sie daher in ca. drei Sekunden austauschen kann. Das Material ist nicht mehr neu, aber funktionsfähig :-)

      Das Gerät steht hier neben mir.

      Abgeschossen heißt, dass ich Experimente gemacht habe, die sich zum Schluss leider über die ganze Platte ausgebreitet haben und ich sie nicht mehr rückgängig machen kann.

      Die Neuinstallation steht also an und ich nehme es gleich als Übung, um wieder reinzukommen. "Is vadamp lage her..."

      Öhm ... ja, was denn für eine Distribution?

      DAS wollte ich doch gerade von Euch wissen.

      Das bringen die Installations-CDs bzw. die FTP-Server der Linux-Distributionen auch alle mit sich, die Konfiguration kann aber etwas Mühe machen.

      Die muss man aber erstmal haben.
      Bevor ich das alte System platt mache, muss ich die Neuinstallation vorbereiten.

      ein Fax- und Printserver nicht falsch

      Samba kann als Print- und Faxserver eingesetzt werden.

      Das ist fein. Wusste ich noch nicht.
      Ist der Faxserver in der Lage, von Windows-Hosts im Netz aus genutzt zu werden?
      Dann muss ich bestimmt noch eine ISDN-Karte nachrüsten, oder gibt es eine Möglichkeit, zu erträglichen Kosten irgendwo ein Faxgateway über Internet zu nutzen? Aber der "normale" Empfang soll ja auch sichergetellt sein.

      und ein leicht konfigurierbarer Router für mehrere Segmente

      Ups. Was verstehst du jetzt darunter?

      Ich möchte das Netz wieder segmentieren in ca. sechs bis acht Segmente und muss für jedes Segment bestimmen können, über welche IPs, MACs, und insbesondere Protokolle und Ports es mit welchem Segement korrespondieren darf. Das Routing soll eben kontrolliert werden.

      SELFLinux
      Schau ich mir an.

      Harzliche Grüße vom Berg
      http://www.annerschbarrich.de

      Tom

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      1. Hallo Tom,

        Samba kann als Print- und Faxserver eingesetzt werden.

        Das ist fein. Wusste ich noch nicht.

        Ist (wie ich bereits schrieb) ein Irrtum.

        Ist der Faxserver in der Lage, von Windows-Hosts im Netz aus genutzt zu werden?
        Dann muss ich bestimmt noch eine ISDN-Karte nachrüsten, oder gibt es eine Möglichkeit, zu erträglichen Kosten irgendwo ein Faxgateway über Internet zu nutzen? Aber der "normale" Empfang soll ja auch sichergetellt sein.

        Das wäre eine Möglichkeit - in Debian gibt es hierfür hylafax-server.
        Eine Suche nach "linux faxserver" könnte dir außerdem weiterhelfen. Ansonsten bekommst du derzeit für momentan 3,90 € im Monat eine Faxnummer bei Sipgate, wofür du kein eigenes Faxgerät benötigst (und da hast du VoIP gleich dabei).

        Übrigens: Eine Suche nach dem Begriff "fax" in den Debian-Paketen gibt einige Resultate.

        Ich möchte das Netz wieder segmentieren in ca. sechs bis acht Segmente und muss für jedes Segment bestimmen können, über welche IPs, MACs, und insbesondere Protokolle und Ports es mit welchem Segement korrespondieren darf. Das Routing soll eben kontrolliert werden.

        Auch hier dürfte eine Suche nach "linux router" weiterhelfen.

        Grüße

        Marc Reichelt || http://www.marcreichelt.de/

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        Linux is like a wigwam - no windows, no gates and an Apache inside!
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  3. Hallo Tom,

    Könnt ihr mir Tipps geben, wie ich den mit einer leeren Platte möglichst schmerzfrei und schnell wieder hoch kriege und was ich dafür nehmen sollte (wo ich es bekomme)?

    Auf der zweiten Platte ist noch ein altes Linux und MySQL und PHP 4.3 drauf. damit könnte ich also z.B. eine Bootdiskette bauen (wenn ich denn noch wüsste, wie das bei Linux funktioniert)

    Ich brauche

    • Linux OS
    • MySQL (eine 4er würde reichen)
    • Apache
    • PHP 5.?.?   mit GD-LIB, DIO-Support, dbase-Support, PDF, ...
    • Perl
    • FTP-Server
    • SSH-Server
    • einfaches Mailsystem, mit dem man aber auch offline arbeiten
        kann, also Nachrichten abholt, wenn die Kiste eben mal läuft
        aber auch einen smtp-Server betreiben kann (Dynamic MX)

    Ich würde Debian empfehlen. Da ist Version 4.0 eben erst rausgekommen (und das hat MySQL 5 und PHP 5 dabei).

    mehr notwendiges fällt mir eigentlich nicht ein.

    Was muss ich sonst noch beschaffen?

    • Grafiktreiber
    • Netzwerkkarten-Treiber
    • ??

    Ich wüsste gerade eigentlich nicht, wozu du überhaupt eine Boot-Diskette benötigst - oder kann der PC nicht von CD booten? Jedenfalls gibt es für Debian auch Startdisketten.

    Grafische Oberfläche brauche ich nicht

    Gibt es aber trotzdem, falls notwendig. Ein einfaches Xfce kann auf einem Heim-Server nicht schaden - auf die grafischen Terminals passt einfach mehr Text drauf. ;)

    Wenn es irgendwo ein gutes Tutorial gibt, damit ich endlich mal selber lerne, Shellscripte zu schreiben, Kernel zu bauen und diesen ganzen Kram, dann wäre ich dankbar für den Tipp.

    Normalerweise wirst du dir bei Debian keinen eigenen Kernel bauen müssen. Es ist normalerweise sogar besser, wenn du keinen eigenen baust, weil du so die offiziellen Updates von Debian bekommst.

    Mein Tipp:

    • Erste Installations-CD herunterladen.
    • Eventuell Bootdisketten herunterladen und auf Disketten kopieren.
    • Danach das ganze System (auch das alte Linux) mit dem neuen System überschreiben (ein Backup der Daten vorher wäre hilfreich). Bei der Installation von Debian noch _keine_ weitere Software (wie Apache / MySQL etc.) hinzufügen - das geht später mit aptitude oder apt-get wesentlich präziser.

    Grüße

    Marc Reichelt || http://www.marcreichelt.de/

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    1. Hello Marc,

      Ich würde Debian empfehlen. Da ist Version 4.0 eben erst rausgekommen (und das hat MySQL 5 und PHP 5 dabei).

      Mein Tipp:

      • Erste Installations-CD herunterladen.
      • Eventuell Bootdisketten herunterladen und auf Disketten kopieren.
      • Danach das ganze System (auch das alte Linux) mit dem neuen System überschreiben (ein Backup der Daten vorher wäre hilfreich). Bei der Installation von Debian noch _keine_ weitere Software (wie Apache / MySQL etc.) hinzufügen - das geht später mit aptitude oder apt-get wesentlich präziser.

      Ich werde mal mit Deiner Empfehlung beginnen, um ein wenig warmzulaufen. Das letzte Linux-System habe ich 2004 selbst aufgesetzt. Ist eigentlich ne Schande...

      Ich habe noch Wechselplatten mit unterschiedlichen Größen, sodass ich mir auch mehrere Systeme bereithalten kann (ohne Bootloader). Mal sehen, wie weit ich mit 4,3GB oder 8GB heute noch komme.

      Harzliche Grüße vom Berg
      http://www.annerschbarrich.de

      Tom

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      1. Hallo,

        Mal sehen, wie weit ich mit 4,3GB oder 8GB heute noch komme.

        4,3GB sollten und 8GB werden jedenfalls ausreichen.

        Gruß aus Berlin!
        eddi

      2. hallo Tom,

        Ich habe noch Wechselplatten mit unterschiedlichen Größen, sodass ich mir auch mehrere Systeme bereithalten kann (ohne Bootloader). Mal sehen, wie weit ich mit 4,3GB oder 8GB heute noch komme.

        Diese Plattengrößen (oder auch Partitionsgrößen) reichen aus. Allerdings würde ich einer "Wechselplatte" nicht allzusehr vertrauen. Es gab ein paar Jahre, in denen in den Bildungseinrichtungen, in denen ich Kurse gehalten habe, viel und gern mit Wechselrahmen gearbeitet wurde - jeder Kursteiilnehmer hatte seine eigene Platte, und manchmal wurde dann viermal am Tag im Rechner die Platte ausgetauscht. Die Lebensdauer von Platten und Rechnerhardware war leider gering.

        Du mußt bedenken, daß Linux unabhängig von der gewählten Distribution deutlich genauer auf die vorhandene Hardware - insbesondere CPU und RAM - abgestimmt ist als Windows. Und wenn du deinen "Host" mit den angegebenen Aufgaben betrauen willst, würde ich die Platte möglichst nicht wechseln wollen.

        Wenn dein Rechner von CD booten kann (das sollten eigentlich alle Rechner können, die jünger als zehn Jahre sind), brauchst du keine Bootdiskette. Und wenn du es tatsächlich mit Debian probieren willst, ist dir eine Boot-CD von testing durchaus zu empfehlen. Diese CDs gibt es täglich neu. Es wird zwar als "Version 4.0" bezeichnet, aber auf die Numerierung sollte man nicht allzuviel geben.
        Falls dein Rechner selbst moderner ist und eine 64bit-Architektur aufweist, schaust du dich bitte nach "amd64" um - die Bezeichnung "amd" darf dich dabei nicht irritieren, sowas läuft auch auf einem Intel Core2 Duo.
        Diese CDs holen dir die tatsächlich aktuellen Sourcen aus dem Netz, und wenn man kann, sollte man meiner Ansicht nach eine solche Netzwerkinstallation bevorzugen. Im übrigen gibt es auch für Debian ein sehr umfangreiches deutschsprachiges Handbuch, das allerdings nicht immer in allen Teilen aktuell ist.

        Allerdings sehe ich es ähnlich wie eddi, das heißt, Gentoo halte ich für geeigneter. Die nötige CD findest du unter ftp://sunsite.informatik.rwth-aachen.de/pub/Linux/gentoo/releases/x86/2006.1/installcd/install-x86-minimal-2006.1.iso, es gibt aber auch andere Mirrors. Das größere Problem bei Gentoo besteht darin, daß du kaum etwas als "Basissystem" angeboten bekommst und vor einer Installation ungefähr wissen solltest, was du für Pakete haben möchtest. Und es dauert relativ lange, weil _alles_ von Grund auf kompiliert wird. Ich habe ein Gentoo auf einem PentiumII mit 512 MB RAM installiert, da brauchte ich einschließlich Kernel, X-Server und KDE mehr als volle zwei Tage Dauerbetrieb, bis alles eingespielt war. Mit einem PentiumIV und 2 GB RAM sind es auch noch über drei Stunden. Allerdngs willst du ja auf X-Server und grafische Oberfläche verzichten, und deine Platten- bzw. Partitionsgröße von 4 GB legt das dann auch nahe. Es gibt im Handbuch eine zuverlässige und aktuelle Installationsanleitung.

        Grüße aus Berlin

        Christoph S.

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        1. Hello,

          Ich habe noch Wechselplatten mit unterschiedlichen Größen, sodass ich mir auch mehrere Systeme bereithalten kann (ohne Bootloader). Mal sehen, wie weit ich mit 4,3GB oder 8GB heute noch komme.

          Diese Plattengrößen (oder auch Partitionsgrößen) reichen aus.

          Ich habe mir nun gerade überlegt, die Debian-ISO-CDs zu ziehen.

          es sind 25 Stück mit zusammen ca. 17GByte.
          Wie soll ich die denn auf 4.3GBytes unterbringen und noch Platz für Anwendungsdaten behalten?

          Ich glaube, ich habe von der "wir haben's doch"-Entwicklung ein wenig verschlafen. :(

          Harzliche Grüße vom Berg
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          Tom

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          1. hallo Tom,

            Ich habe mir nun gerade überlegt, die Debian-ISO-CDs zu ziehen.
            es sind 25 Stück mit zusammen ca. 17GByte.
            Wie soll ich die denn auf 4.3GBytes unterbringen und noch Platz für Anwendungsdaten behalten?

            Das sollst du ja eben nicht. Du brauchst nur die bereits angegebene net-install-CD.

            Ich glaube, ich habe von der "wir haben's doch"-Entwicklung ein wenig verschlafen. :(

            Du hast hier im Thread bloß nicht richtig mitgelesen.

            Grüße aus Berlin

            Christoph S.

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            1. Hallo Christoph.

              Ich habe mir nun gerade überlegt, die Debian-ISO-CDs zu ziehen.
              es sind 25 Stück mit zusammen ca. 17GByte.
              Wie soll ich die denn auf 4.3GBytes unterbringen und noch Platz für Anwendungsdaten behalten?

              Das sollst du ja eben nicht. Du brauchst nur die bereits angegebene net-install-CD.

              Bist du sicher, dass du hier einen täglich neu zusammengestellten Schnappschuss von Debian „Lenny“ (Testing) an Stelle von Debian „Etch“ (Stable) verlinken möchtest?

              Einen schönen Samstag noch.

              Gruß, Mathias

              --
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              1. Hello,

                ich habe die Net-Install-Prozedur gestern Abend einmal durchgezogen. Das ging ganz flott.
                Leider sind mir beim Installieren wohl noch ein paar Fehler passiert.
                Jedenfalls sagt das System heute "Kernel Panic".
                Gestern lief es anstandslos an.

                Außerdem muss ich mich dann damit beschäftigen, ob PHP, MySQL usw. dabei sind, wie Samba eingerichtet wird, welches Mailsystem mir der Automatismus draufgeklatscht hat (ich vermute exim4), usw

                Harzliche Grüße vom Berg
                http://www.annerschbarrich.de

                Tom

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                1. hallo Tom,

                  Jedenfalls sagt das System heute "Kernel Panic".

                  Oh, prima. Versuche mal, dir genau zu notieren, wo es die "panic" gibt - leider kannst du das nicht irgendwie speichern.

                  Es gibt mehrere Gründe für eine "kernel panic". Im wesentlichen mußt du erstmal an zwei Stellen nachschauen:

                  • die Konfiguration des Bootloaders (GRUB)
                  • der Kernel selber.
                    Du kannst von deiner CD booten und läßt halt nach der Abfrage der Sprache den ganzen Erkennungskram halten, wählst also nichts nu aus. Sondern du gehst auf die zweite oder dritte Konsole. Da hast du eine shell (ash), von der aus du ein bißchen Diagnose betreiben kannst. Die vierte Konsole liefert dir ein paar Informationen über laufende Prozesse.
                    Wenn dir diese Konsole nicht ausreicht, müßtest du tatsächlich versuchen, von einer Startdiskette zu booten - oder mit Knoppix heranzukommen.

                  Außerdem muss ich mich dann damit beschäftigen, ob PHP, MySQL usw. dabei sind, wie Samba eingerichtet wird, welches Mailsystem mir der Automatismus draufgeklatscht hat (ich vermute exim4), usw

                  Es ist keine sehr gute Idee, eben diesen "Automatismus" durchlaufen zu lassen. PHP, MySQL, Samba kommen da noch nicht mit, aber eine ganze Menge anderer Kram, vermutlich hast du dann doch den X-Server und eine grafische Oberfläche. Irgendwer hatte dir das bereits geschrieben, daß erstmal nur das "Basissystem" eingerichtet werden sollte. Es ist leichter, Pakete dazuzuinstallieren,die noch fehlen, als Pakete wieder rauszulöschen, die eventuell überflüssig sind.

                  Grüße aus Berlin

                  Christoph S.

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                  1. Hello,

                    Es ist keine sehr gute Idee, eben diesen "Automatismus" durchlaufen zu lassen. PHP, MySQL, Samba kommen da noch nicht mit, aber eine ganze Menge anderer Kram, vermutlich hast du dann doch den X-Server und eine grafische Oberfläche. Irgendwer hatte dir das bereits geschrieben, daß erstmal nur das "Basissystem" eingerichtet werden sollte. Es ist leichter, Pakete dazuzuinstallieren,die noch fehlen, als Pakete wieder rauszulöschen, die eventuell überflüssig sind.

                    Nö, X-Server habe ich nicht.
                    Leider ist die Modulauswahl sehr grob dokumentiert, sodass ich es zwischendruch auch schon mit ausgewählt hatte.

                    Samba ist mit installiert worden
                    Leider ist im Apachen nur das Modul für PHP4 dabei
                    Allerdings scheint das noch nicht anzusprechen.
                    Ich muss mich erstmal durch die ganzen Konfigurationen wühlen.

                    Scheint also doch länger zu dauern

                    Harzliche Grüße vom Berg
                    http://www.annerschbarrich.de

                    Tom

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                    1. Hallo Tom,

                      Nö, X-Server habe ich nicht.
                      Leider ist die Modulauswahl sehr grob dokumentiert, sodass ich es zwischendruch auch schon mit ausgewählt hatte.

                      Samba ist mit installiert worden
                      Leider ist im Apachen nur das Modul für PHP4 dabei
                      Allerdings scheint das noch nicht anzusprechen.
                      Ich muss mich erstmal durch die ganzen Konfigurationen wühlen.

                      Scheint also doch länger zu dauern

                      Genau deshalb hatte ich geschrieben: _Nur_ das Basissystem installieren. Wenn man bei der Basisinstallation bestimmte Paketgruppen installiert, wird einfach viel zu viel mitinstalliert, was man später überhaupt nicht braucht.

                      Daher mein Vorschlag: Starte die Installation nochmals (diesmal ohne weitere Software auszuwählen). Dann kannst du später bei der Installation von Software folgendes machen:

                      1. Pakete suchen mit "aptitude search <Suchbegriff>" (oder mit "aptitude search <Suchbegriff> | less", um durch die Bildschirmseiten zu blättern)
                      2. Installation von Paketen simulieren mit "aptitude --simulate install <Paketname(n)>" (hier insbesondere darauf achten, welche Abhängigkeiten mit installiert werden!)
                      3. Installation anschließend mit "aptitude install <Paketname(n)>" durchführen.

                      Grüße

                      Marc Reichelt || http://www.marcreichelt.de/

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                      1. Hello,

                        1. Pakete suchen mit "aptitude search <Suchbegriff>" (oder mit "aptitude search <Suchbegriff> | less", um durch die Bildschirmseiten zu blättern)

                        Das versuche ich seit Stunden.
                        Leider kommt da keine Antwort, bzw. nur, dass das Paket selber nicht gefunden wurde aber in einer anderen Abhängigkeit aufgeführt wurde.

                        Mein Problem: ich weiß überhaupt nicht, wie die Pakete heißen müssen (der Paketname also) und wie und wo ich sie finden kann.

                        Ich habe mich schon umfangreich auf http://ftp.gwdg.de/pub/linux/debian/debian/ umgesehen. Leider ist mir nicht klar, wie aptitude oder apt-get darauf zugreifen und was es mir nützt, alles fein säuberlich alphabetisch dort aufgelistet zu sehen, was mich interessiert, aber es nicht auf die Kiste zu bekommen.

                        Harzliche Grüße vom Berg
                        http://www.annerschbarrich.de

                        Tom

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                        Fortschritt entsteht nur durch die Auseinandersetzung der Kreativen
                        Nur selber lernen macht schlau

                        1. hallo Tom,

                          Leider ist mir nicht klar, wie aptitude oder apt-get darauf zugreifen und was es mir nützt, alles fein säuberlich alphabetisch dort aufgelistet zu sehen, was mich interessiert, aber es nicht auf die Kiste zu bekommen.

                          Das ist das Schöne und zugleich Schwierige an Linux: du _darfst_ zwar nahezu alles selbst bestimmen, was du in deinem System haben möchtest, aber _wie_ das geht, mußt du erst auf sehr mühsame Weise herausfinden. Mal ein Gegenbeispiel: wenn du dir unter Gentoo PHP5 installieren willst, machst du ein "emerge php", fertig. Und wunderst dich dann, daß du kein Apache-Modul hast, und findest auch nirgends einen Hinweis darauf, daß du doch bitte '"USE=apache2" emerge php' dazu machen solltest.

                          Wenn dir der gesamte "apt"-Krempel nicht wirklich klar ist, helfen dir die zugehörenden manpages weiter. Darüber hinaus kann auch ein Nachschlagen im Handbuch ein paar Hinweise geben.

                          Grüße aus Berlin

                          Christoph S.

                          --
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                          1. Hello,

                            Wenn dir der gesamte "apt"-Krempel nicht wirklich klar ist, helfen dir die zugehörenden manpages weiter. Darüber hinaus kann auch ein Nachschlagen im Handbuch ein paar Hinweise geben.

                            Besser ist http://www.debian.org/doc/manuals/apt-howto/ch-apt-get.de.html

                            Habe ich aber auch erst über Google gefunden auf einer hinteren Seite.
                            Aber wahrscheinlich habe ich falsch gesucht ;-)

                            #>apt-cache search mysql | grep package

                            hat geholfen. es hat den Hinweis auf "mysql-server-4.1" gegeben.
                            Installiert wurde dann aber 5.0.32-Debian_7etch1

                            MySQL läuft, auch über externen Host
                            SSH läuft inzwischen auch.

                            Man kämpft sich so durch
                            bisher habe ich 1.177 kBytes verballert.

                            Da hätte die 4.3GB-Platte doch gereicht!

                            Nur mit dem Webmin komme ich noch nicht weiter.
                            Da habe ich noch keine Quelle gefunden

                            Harzliche Grüße vom Berg
                            http://www.annerschbarrich.de

                            Tom

                            --
                            Fortschritt entsteht nur durch die Auseinandersetzung der Kreativen
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                            1. Hallo Tom,

                              Nur mit dem Webmin komme ich noch nicht weiter.
                              Da habe ich noch keine Quelle gefunden

                              Auf der offiziellen Seite von webmin steht ein Debian-Paket zum Download parat. Eventuell erschien webmin den Debianern nicht als stabil genug, um in das große Paradies der stabilen Pakete einzugehen.

                              Grüße

                              Marc Reichelt || http://www.marcreichelt.de/

                              --
                              Linux is like a wigwam - no windows, no gates and an Apache inside!
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                              1. Hello,

                                Speicherbedarf bisher sollte natürlich 1.2 GigaBytes heißen.

                                Das wäre ja sonst auf meinem alten 8086 mit 20MB-Festplatte installierbar ;-)

                                Harzliche Grüße vom Berg
                                http://www.annerschbarrich.de

                                Tom

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                              2. Hello,

                                Nur mit dem Webmin komme ich noch nicht weiter.
                                Da habe ich noch keine Quelle gefunden

                                Auf der offiziellen Seite von webmin steht ein Debian-Paket zum Download parat. Eventuell erschien webmin den Debianern nicht als stabil genug, um in das große Paradies der stabilen Pakete einzugehen.

                                Habe ich runtergeladen und einen Installationsversuch nach
                                http://doxfer.com/Webmin/Installation
                                durchgeführt.

                                Ergebnis:

                                testserver:/opt/webmin# dpkg -i webmin_1.330_all.deb
                                dpkg: Fehler beim Bearbeiten von webmin_1.330_all.deb (--install):
                                 Kann auf das Archiv nicht zugreifen: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden
                                Fehler traten auf beim Bearbeiten von:
                                 webmin_1.330_all.deb
                                testserver:/opt/webmin#

                                Also immer noch Baustelle!

                                Harzliche Grüße vom Berg
                                http://www.annerschbarrich.de

                                Tom

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                                1. Hello,

                                  Nur mit dem Webmin komme ich noch nicht weiter.
                                  Da habe ich noch keine Quelle gefunden

                                  Den Grund dafür habe ich zumindest gefunden:

                                  http://bugs.debian.org/cgi-bin/bugreport.cgi?bug=343897

                                  Harzliche Grüße vom Berg
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                                  Tom

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              2. hallo,

                Bist du sicher, dass du hier einen täglich neu zusammengestellten Schnappschuss von Debian „Lenny“ (Testing) an Stelle von Debian „Etch“ (Stable) verlinken möchtest?

                Diese CD ist relativ unwichtig. Wesentlich ist, welchen Spiegelserver du für apt-get auswählst. Dann kann das entstehende System durchaus wieder Etch werden.

                Grüße aus Berlin

                Christoph S.

                --
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                1. Hallo Christoph.

                  Bist du sicher, dass du hier einen täglich neu zusammengestellten Schnappschuss von Debian „Lenny“ (Testing) an Stelle von Debian „Etch“ (Stable) verlinken möchtest?

                  Diese CD ist relativ unwichtig. Wesentlich ist, welchen Spiegelserver du für apt-get auswählst. Dann kann das entstehende System durchaus wieder Etch werden.

                  Du kannst aber bei der Auswahl des Spiegelservers nicht den gewünschten Distributionszweig auswählen.

                  Einen schönen Samstag noch.

                  Gruß, Mathias

                  --
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    2. Hello,

      Ich würde Debian empfehlen. Da ist Version 4.0 eben erst rausgekommen (und das hat MySQL 5 und PHP 5 dabei).

      Welches muss ich denn sinnvollerweise nehmen?

      http://cdimage.debian.org/debian-cd/4.0_r0/i386/iso-cd/

      Meinen Die das ernst? Über 21 CDs?

      Ich glaube, das letzte Mal habe ich sieben Stück gebraucht, und das nannte sich nicht "Minimalsystem"

      Soll ich das tatsächlich anfangen? Ich habe gar keine 17GB (oder mehr) mehr frei auf meiner WinDOSs-Gurke

      Das erinnert mich doch sehr an den Sketch "100 Mark? Ins Hotel?"

      Harzliche Grüße vom Berg
      http://www.annerschbarrich.de

      Tom

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      1. Hallo Tom.

        Ich würde Debian empfehlen. Da ist Version 4.0 eben erst rausgekommen (und das hat MySQL 5 und PHP 5 dabei).

        Welches muss ich denn sinnvollerweise nehmen?

        http://cdimage.debian.org/debian-cd/4.0_r0/i386/iso-cd/

        Meinen Die das ernst? Über 21 CDs?

        Die sind nur sinnvoll, wenn du auf einem Rechner installierst, der entweder keine oder nur eine sehr langsame Internetverbindung hat.

        Im Normalfall genügt die 160MB große Netinstall-CD; diese enthält die Installer (ncurses und GTK) und bietet während des Setups die Möglichkeit, einen Mirror zu wählen. Über diesen werden dann zusätzlich benötigte Pakete bezogen.

        Einen schönen Freitag noch.

        Gruß, Mathias

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    3. Hello,

      Ich würde Debian empfehlen. Da ist Version 4.0 eben erst rausgekommen (und das hat MySQL 5 und PHP 5 dabei).

      Es ist leider nur das PHP4-Modul da bei.
      Muss ich also doch anfangen zu basteln jetzt.

      Harzliche Grüße vom Berg
      http://www.annerschbarrich.de

      Tom

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      1. Hello,

        Ich würde Debian empfehlen. Da ist Version 4.0 eben erst rausgekommen (und das hat MySQL 5 und PHP 5 dabei).

        Es ist leider nur das PHP4-Modul da bei.
        Muss ich also doch anfangen zu basteln jetzt.

        Dafür habe ich endlich die Setie mit den Installationsanleitungen als PDF gefunden :-)
        Deshalb hier für Nachleser der Link http://www.debian.org/releases/stable/installmanual

        Harzliche Grüße vom Berg
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        Tom

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        Nur selber lernen macht schlau

      2. Hallo Tom.

        Ich würde Debian empfehlen. Da ist Version 4.0 eben erst rausgekommen (und das hat MySQL 5 und PHP 5 dabei).

        Es ist leider nur das PHP4-Modul da bei.

        Wenn du die PHP5-Fassung nicht selbst installierst, ja.

        Muss ich also doch anfangen zu basteln jetzt.

        aptitude install php5

        Dies installiert auch gleich das Apache-Modul mit.

        Einen schönen Samstag noch.

        Gruß, Mathias

        --
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        1. Hello,

          Ich würde Debian empfehlen. Da ist Version 4.0 eben erst rausgekommen (und das hat MySQL 5 und PHP 5 dabei).

          Es ist leider nur das PHP4-Modul da bei.

          Wenn du die PHP5-Fassung nicht selbst installierst, ja.

          aptitude install php5

          Dies installiert auch gleich das Apache-Modul mit.

          Klasse, hat funktioniert. Das war ja wirklich schmerzlos.
          Nun muss ich nur noch rauskriegen, wie ich das auch als CLI nutzen kann ...

          Und noch eine Frage: Wo ist der Mirror für apt eingetragen?

          Harzliche Grüße vom Berg
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          Tom

          --
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          1. Hallo Tom.

            Ich würde Debian empfehlen. Da ist Version 4.0 eben erst rausgekommen (und das hat MySQL 5 und PHP 5 dabei).

            Es ist leider nur das PHP4-Modul da bei.

            Wenn du die PHP5-Fassung nicht selbst installierst, ja.

            aptitude install php5

            Dies installiert auch gleich das Apache-Modul mit.

            Klasse, hat funktioniert. Das war ja wirklich schmerzlos.
            Nun muss ich nur noch rauskriegen, wie ich das auch als CLI nutzen kann ...

            Öhm, wenn du Aptitude genau wie oben beschrieben nutzt, werden die Kommandos direkt ausgeführt, ohne die ncurses-Oberfläche aufzurufen. Letztere erscheint nur, wenn du „aptitude“ ohne jegliche Argumente aufrufst.

            Und noch eine Frage: Wo ist der Mirror für apt eingetragen?

            In der Datei /etc/apt/sources.list.

            Einen schönen Samstag noch.

            Gruß, Mathias

            --
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            1. Hello Mathias,

              Nun muss ich nur noch rauskriegen, wie ich das auch als CLI nutzen kann ...

              Aptitude habe ich schon zum Laufen gebracht, auch wenn ich die Funktionsweise noch nicht ganz durchschaut habe.

              Ich meinte nicht aptitude, sondern PHP5 :)

              Irgendwie kann ich es noch nicht finden als Executable File für das CLI
              Muss ich also wohl noch beschaffen.
              Oder ich habs übersehen bisher

              Harzliche Grüße vom Berg
              http://www.annerschbarrich.de

              Tom

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              Nur selber lernen macht schlau

              1. Hallo Tom.

                Nun muss ich nur noch rauskriegen, wie ich das auch als CLI nutzen kann ...

                Aptitude habe ich schon zum Laufen gebracht, auch wenn ich die Funktionsweise noch nicht ganz durchschaut habe.

                Ich meinte nicht aptitude, sondern PHP5 :)

                Oh, achso.

                Irgendwie kann ich es noch nicht finden als Executable File für das CLI
                Muss ich also wohl noch beschaffen.
                Oder ich habs übersehen bisher

                Das CLI-Interface nennt sich schlicht „php5“. Details zur Benutzung findest du wie gehabt in der Manpage.

                Einen schönen Samstag noch.

                Gruß, Mathias

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                1. Hallo nochmal.

                  Muss ich also wohl noch beschaffen.
                  Oder ich habs übersehen bisher

                  Das CLI-Interface nennt sich schlicht „php5“.

                  Ich sehe gerade, dass dieses nicht automatisch als Abhängigkeit installiert wird; das erforderliche Paket heißt „php5-cli“.

                  Einen schönen Samstag noch.

                  Gruß, Mathias

                  --
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                  1. Hello,

                    Das CLI-Interface nennt sich schlicht „php5“.

                    Ich sehe gerade, dass dieses nicht automatisch als Abhängigkeit installiert wird; das erforderliche Paket heißt „php5-cli“.

                    Wo hast Du das jetzt gesehen?
                    Ich würde es ja gerne selber nachlesen, habe aber noch nicht gefunden, wo es steht :-(

                    Mit MySQL steht mir xas Procedere ja auch noch bevor.
                    Welche Version nehme ich da, bzw. bekomme ich überhaupt noch?
                    Ich brauche eigentlich nur MySQL 4.x
                    Wie ist es da inzwischen mit der Lizenzfrage für den Produktiveinsatz?

                    Harzliche Grüße vom Berg
                    http://www.annerschbarrich.de

                    Tom

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                    1. Hallo Tom.

                      Das CLI-Interface nennt sich schlicht „php5“.

                      Ich sehe gerade, dass dieses nicht automatisch als Abhängigkeit installiert wird; das erforderliche Paket heißt „php5-cli“.

                      Wo hast Du das jetzt gesehen?
                      Ich würde es ja gerne selber nachlesen, habe aber noch nicht gefunden, wo es steht :-(

                      Erweiterte Informationen rund um Pakete, hier am Beispiel des Paketes „php5“:

                      $ apt-cache show php5 | grep Depends  
                      Depends: libapache2-mod-php5 (>= 5.2.0-10) | libapache-mod-php5 (>= 5.2.0-10) | php5-cgi (>= 5.2.0-10), php5-common (>= 5.2.0-10)
                      

                      Hier sieht man also, dass php5-cli nicht automatisch mitinstalliert wird.

                      Mit MySQL steht mir xas Procedere ja auch noch bevor.
                      Welche Version nehme ich da, bzw. bekomme ich überhaupt noch?
                      Ich brauche eigentlich nur MySQL 4.x

                      Ich habe vor einigen Tagen auch selbst zum ersten Mal MySQL installiert und gleich zur Version 5.0 gegriffen, weil … halt.

                      Wie ist es da inzwischen mit der Lizenzfrage für den Produktiveinsatz?

                      Das fragst du am besten die hiesigen SQL-Gurus oder direkt die MySQL-Entwickler.

                      Einen schönen Sonntag noch.

                      Gruß, Mathias

                      --
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                  2. Hello,

                    Das CLI-Interface nennt sich schlicht „php5“.

                    ok, das läuft jetzt auch und hat sich auch gleich einen Link unter "php" angelegt.
                    Ist also egal, ob man

                    php -r 'phpinfo();'

                    oder

                    php5 -r 'phpinfo();'

                    verwendet...

                    Und humorvolle Fehlermeldungen macht aptitude auch:

                    "Dieses Aptitude hat keine Super-Kuh-Kräfte"

                    Ich hatte mich vertippt :-)

                    Harzliche Grüße vom Berg
                    http://www.annerschbarrich.de

                    Tom

                    --
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                    1. Hallo Tom.

                      Hello,

                      Das CLI-Interface nennt sich schlicht „php5“.

                      ok, das läuft jetzt auch und hat sich auch gleich einen Link unter "php" angelegt.
                      Ist also egal, ob man

                      php -r 'phpinfo();'

                      oder

                      php5 -r 'phpinfo();'

                      verwendet...

                      Aha, wusste ich auch noch nicht.

                      Und humorvolle Fehlermeldungen macht aptitude auch:

                      "Dieses Aptitude hat keine Super-Kuh-Kräfte"

                      Ich hatte mich vertippt :-)

                      Solltest du auch einmal bei apt-get machen:

                      $ apt-get moo  
                               (__)  
                               (oo)  
                         /------\/  
                        / |    ||  
                       *  /\---/\  
                          ~~   ~~  
                      ...."Have you mooed today?"...
                      

                      Einen schönen Sonntag noch.

                      Gruß, Mathias

                      --
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                      debian/rules
                      1. Hello,

                        Solltest du auch einmal bei apt-get machen:

                        $ apt-get moo

                        (__)
                                 (oo)
                           /------/
                          / |    ||
                        *  /---/\     ~~   ~~
                        ...."Have you mooed today?"...

                          
                        Vertippt hab ich mich da auch schon. Die Kuh hab ich noch nicht gehabt, nur einen ähnlichen Spruch.  
                          
                          
                          
                        Harzliche Grüße vom Berg  
                        <http://www.annerschbarrich.de>  
                          
                        Tom
                        
                        -- 
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                        ![](http://bitworks.de/~selfHTML/Virencheck.gif)  
                        
                        
        2. hallo,

          aptitude install php5

          Dies installiert auch gleich das Apache-Modul mit.

          libapache2-mod-php5 ist das Apache-Modul; als Abhängigkeit wird php5-cgi mitinstalliert. Was dann genutzt wird, hängt von der Apache-Konfiguration ab.

          Grüße aus Berlin

          Christoph S.

          --
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          1. Hello,

            uns wie bekomme ich nun Übersicht über die verfügbaren Module und Papate?

            Auf dem Spiegel ist zwar allerhand drauf, aber wie kann ich es installieren?

            Geholfen wäre mir für's erste mit mysql und webmin

            Harzliche Grüße vom Berg
            http://www.annerschbarrich.de

            Tom

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          2. Hallo Christoph,

            libapache2-mod-php5 ist das Apache-Modul; als Abhängigkeit wird php5-cgi mitinstalliert. Was dann genutzt wird, hängt von der Apache-Konfiguration ab.

            Falsch. libapache2-mod-php5 hängt nicht von php5-cgi ab - höchstens von php5-common.

            Grüße

            Marc Reichelt || http://www.marcreichelt.de/

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            1. hallo Marc,

              Falsch.

              Nun mal nicht ganz so schnell.

              libapache2-mod-php5 hängt nicht von php5-cgi ab - höchstens von php5-common.

              Richtig - php5-common muß für libapache2-mod-sonstwas vorhanden sein. Aber php5-common stellt dann auch wieder den Bezug zu php5-cgi her.
              Ich habs vorhin mal in einer virtuellen Maschine (Etch) durchgespielt. Man kann diese "Abhängigkeiten" allerdings beeinflussen. Wollen wir darüber noch reden, oder bringt das Tom nicht vielleicht erstmal doch zu sehr in Verwirrung?

              Grüße aus Berlin

              Christoph S.

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              1. Hello,

                Ich habs vorhin mal in einer virtuellen Maschine (Etch) durchgespielt. Man kann diese "Abhängigkeiten" allerdings beeinflussen. Wollen wir darüber noch reden, oder bringt das Tom nicht vielleicht erstmal doch zu sehr in Verwirrung?

                "Redet" ruhig darüber. Insbesondere wie man sowas überhaupt feststellt

                Ich lese zu!

                Harzliche Grüße vom Berg
                http://www.annerschbarrich.de

                Tom

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                1. Hallo Tom,

                  wenn ich die auftretenden Probleme schon wieder mitlese, kann ich nur rechthaberisch konstatieren: Installiere PHP manuell!

                  --
                  PHP: PHP unter Linux installieren, in Bearbeitung PHP Konfigurieren
                  Gruß aus Berlin!
                  eddi
                  1. Hello,

                    Hallo Tom,

                    wenn ich die auftretenden Probleme schon wieder mitlese, kann ich nur rechthaberisch konstatieren: Installiere PHP manuell!

                    Das hat aber einwandfrei funktioniert.
                    Sowohl PHP5 Modul als auch das CLI sind ordnungsgemäß installiert worden.

                    Ich kämpfe nun aber mit

                    mysql
                      webmin

                    da weiß ich nicht, wie die Pakete heißen und wie ich rankomme.
                    Bei webmin gibts ne Meldung, dass kein Installationskandidat gefunden wurde, aber eine Abhägigkeit festgestellt wurde.

                    Bei mysql bekomme ich die Meldung, dass der Name so nicht richtig ist, aber über 40 Pakete vorhanden sind, die "mysql" enthalten

                    Wie zum T.... komme ich an eine Liste der Module

                    "apt-get update" habe ich durchgeführt. Reicht das nicht?
                    Muss ich einen anderen Mirror wählen?

                    Harzliche Grüße vom Berg
                    http://www.annerschbarrich.de

                    Tom

                    --
                    Fortschritt entsteht nur durch die Auseinandersetzung der Kreativen
                    Nur selber lernen macht schlau

                    1. Re:

                      Das hat aber einwandfrei funktioniert.
                      Sowohl PHP5 Modul als auch das CLI sind ordnungsgemäß installiert worden.

                      DIO ist dabei? (Denn da hege ich meine Zweifel. Allgemein kann ich Dir nicht mehr helfen, weil ich nur zwei mal versucht habe Debian zu installieren und sich meine Kenntnisse von Debian auf zwei frustriete Abende beschränkt.)

                      Ich kämpfe nun aber mit

                      mysql
                        webmin

                      webmin läßt sich manuell installieren (vgl.: http://doxfer.com/Webmin/Installation#Installing_from_a_tar_gz)
                      mysql läßt sich manuell installieren (vgl.: http://dev.mysql.com/doc/refman/5.1/de/installing-source.html)
                      mysql läßt sich als RPM installieren (vgl.: http://dev.mysql.com/doc/refman/5.1/de/linux-rpm.html)

                      BTW: webmin? klemm Dich an die Dokus und mach das lieber über SSH.

                      Gruß aus Berlin!
                      eddi

                      1. Hello,

                        Sowohl PHP5 Modul als auch das CLI sind ordnungsgemäß installiert worden.

                        DIO ist dabei?

                        Weiß ich noch nicht.
                        Ich habe noch keinen Zugang. Da kämpge ich noch.
                        Weder ssh läuft noch sonstwas...

                        MySQL ist inzwischen drauf:

                        #> apt-cache search mysql | grep package

                        ergab "mysql-server-4.1"

                        #>aptitude install mysql-server-4.1

                        hat dann den MySQL-Server 5.0.32-7etch1 installiert.

                        Nun muss ich dafür aber auch erstmal einen Zugang schaffen.
                        Mein MySQL-Front will nicht mit ihm korrespondieren.

                        grant für einen "superuser@%" habe ich durchgeführt
                        root hat ein Passwort bekommen.

                        Zugriff funktioniert aber trotzdem nicht.
                        Vermutlich wird da noch was in my.cnf nicht stimmen

                        DerZugriff über Port wird fehlen

                        Ich will auf der Kiste überhaupt nichts manuell installieren, weil alle Installationsschritte nachher in ein Batch-File kommen, damit sowas schnell 20x reproduziert ist.

                        Wir bereiten unsere "Web-Programmierer-Woche" vor und brauchen die Systeme dafür.

                        Harzliche Grüße vom Berg
                        http://www.annerschbarrich.de

                        Tom

                        --
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                        1. Hello,

                          Zugriff funktioniert aber trotzdem nicht.
                          Vermutlich wird da noch was in my.cnf nicht stimmen

                          DerZugriff über Port wird fehlen

                          Es war ein

                          bind-address = 127.0.0.1

                          in der my.conf.
                          Nach Änderung auf die IP des Hosts funktioniert nun auch der Zugriff übers Netzwerk.
                          Das nur zur Vervollständigung.

                          Harzliche Grüße vom Berg
                          http://www.annerschbarrich.de

                          Tom

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                      2. Hello,

                        DIO ist dabei?

                        DIO ist nicht dabei.
                        Muss ich also richtig basteln...
                        Das ist schlecht!

                        Hast Du eine Idee, wie ich das hinkriegen kann?

                        Kann man so ein Modul generell vorcompiliern für den Apachen?
                        Ist ja nachher schließlich immer der Gleiche auf den ca. 20 Hosts.

                        Harzliche Grüße vom Berg
                        http://www.annerschbarrich.de

                        Tom

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                        Nur selber lernen macht schlau

                        1. Re:

                          Hast Du eine Idee, wie ich das hinkriegen kann?

                          Die Anweisungen

                            
                          CFALGS=~ ./configure --prefix= [...]  
                          make  
                          make install  
                          
                          

                          lassen sich auch in einer Stapelverarbeitung/Shellscript notieren und werden ebenso ausgeführt.

                          Kann man so ein Modul generell vorcompiliern für den Apachen?

                          Ja. Bedingung dafür ist, daß die Software auf jedem Rechner an der gleichen stelle im Verzeichnisbaum ist und die Version apaches die selbe ist

                          Ist ja nachher schließlich immer der Gleiche auf den ca. 20 Hosts.

                          Dann bau Dir doch einfach den einen Rechner auf und laß einen Netzwerkdienst (z.B FTP) auf / zeigen und zieh Dir so von den 20 Rechnern das Image.

                          Gruß aus Berlin!
                          eddi

                          1. Hallo,

                            Ist ja nachher schließlich immer der Gleiche auf den ca. 20 Hosts.

                            Dann bau Dir doch einfach den einen Rechner auf und laß einen Netzwerkdienst (z.B FTP) auf / zeigen und zieh Dir so von den 20 Rechnern das Image.

                            da ich geistig von der Idee ausgegangen bin, habe ich Dir nur die halbe Wahrheit geschreiben ->

                            Kann man so ein Modul generell vorcompiliern für den Apachen?

                            Ja. Bedingung dafür ist, daß die Software auf jedem Rechner an der gleichen stelle im Verzeichnisbaum ist und die Version apaches die selbe ist.

                            PHP bringt aber auch etliche Abhängigkeiten zu anderen Bibliotheken mit, die sich durch die compileroption -static elemenieren lassen.

                            Gruß aus Berlin!
                            eddi

              2. Hallo Christoph,

                Falsch.

                Nun mal nicht ganz so schnell.

                libapache2-mod-php5 hängt nicht von php5-cgi ab - höchstens von php5-common.

                Richtig - php5-common muß für libapache2-mod-sonstwas vorhanden sein. Aber php5-common stellt dann auch wieder den Bezug zu php5-cgi her.
                Ich habs vorhin mal in einer virtuellen Maschine (Etch) durchgespielt. Man kann diese "Abhängigkeiten" allerdings beeinflussen. Wollen wir darüber noch reden, oder bringt das Tom nicht vielleicht erstmal doch zu sehr in Verwirrung?

                Natürlich besteht ein Zusammenhang zwischen php5-cgi und php5-common - aber php5-cgi hängt von php5-common ab, und nicht umgekehrt. Und du darfst mir auch glauben, dass libapache-mod-php5 nicht von php5-cgi abhängt. Das eine ist das Apache-Modul, und das andere ist das ausführbare PHP5-Programm.

                Vielleicht solltest du öfters deine Aussagen prüfen, bevor du sie in die Welt lässt - wenn die Aussagen nicht korrekt sind, sorgt das nur für Verwirrung.
                Vielleicht ist es das, was andere an deinen Aussagen nicht mögen könnten - und dass sie dir mehr als einmal sagen müssen, wenn du falsch liegst.
                Ich bin mir sicher, dass ich dir mit dieser Aussage sehr nahe trete, und hoffe daher, dass du sie beherzigst.

                Fehler sind menschlich, und jeder macht Fehler. Aber manchmal muss man eben einsehen, wenn man einen Fehler gemacht hat (und wenn jemand deine Aussage anzweifelt, wäre es auch sinnvoll, das zunächst zu prüfen - selbst, wenn derjenige falsch liegt).

                Mein persönlicher Tipp also an dich: Achte mehr auf das, was du schreibst - und lenke ein, wenn du erkennen musst, dass du einen Fehler gemacht hast.
                Im Übrigen habe ich das auch erst hier im SELFHTML Forum lernen müssen - du bist also keinesfalls alleine. :-)

                Grüße

                Marc Reichelt || http://www.marcreichelt.de/

                --
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                1. Hello,

                  Vielleicht solltest du öfters deine Aussagen prüfen, bevor du sie in die Welt lässt

                  Zankt Euch nicht, helft mir lieber ;-)

                  Am meisten beunruhigt mich im Moment, dass das System anscheinend nicht stabil ist.
                  Erläuterung siehe https://forum.selfhtml.org/?t=150389&m=978249

                  Harzliche Grüße vom Berg
                  http://www.annerschbarrich.de

                  Tom

                  --
                  Fortschritt entsteht nur durch die Auseinandersetzung der Kreativen
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                  1. Hallo Tom,

                    Vielleicht solltest du öfters deine Aussagen prüfen, bevor du sie in die Welt lässt

                    Zankt Euch nicht, helft mir lieber ;-)

                    Ich habe mich nicht mit Christoph gezankt, sondern nur versucht, ihm einen Vorschlag zu unterbreiten, wie er sein persönliches Verhalten anderen gegenüber verbessern kann.
                    Und ich hoffe auch, dass er das als Verbesserungsvorschlag aufgefasst hat, und nicht als pure Nörgelei - denn das ist nicht meine Absicht gewesen. :-/

                    Grüße

                    Marc Reichelt || http://www.marcreichelt.de/

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                    1. hallo Marc,

                      ich hoffe auch, dass er das als Verbesserungsvorschlag aufgefasst hat

                      Nein, hat er nicht.

                      Grüße aus Berlin

                      Christoph S.

                      --
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                      1. Hallo Christoph,

                        ich hoffe auch, dass er das als Verbesserungsvorschlag aufgefasst hat

                        Nein, hat er nicht.

                        Das habe ich mir schon gedacht, als du keine Antwort darauf geschrieben hattest.
                        Wieso hast du das denn nicht als Verbesserungsvorschlag aufgefasst?

                        Ich finde es unfair, wenn andere dein Verhalten kritisieren, dir aber nicht sagen, wieso sie das tun. Und unfair fände ich es von dir, wenn du nicht darüber diskutieren möchtest.
                        Ich versuche es zumindest.

                        Grüße

                        Marc Reichelt || http://www.marcreichelt.de/

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                        1. hallo Marc,

                          Ich finde es unfair, wenn andere dein Verhalten kritisieren, dir aber nicht sagen, wieso sie das tun. Und unfair fände ich es von dir, wenn du nicht darüber diskutieren möchtest.

                          "erfahrenere" Besucher des SELF-Raumes wissen, daß dieses Forum nicht der Ort ist, um eventuelles "Verhalten" grundsätzlich zu diskutieren - in Einzelfällen, also bei Irrtümern oder sehr danebengegangenen Beiträgen mag das richtig sein, aber nicht, wenn es aufs "Prinzipielle" abzielt. Dafür gibt es andere Orte im SELF-Raum. Was übrigens auch Wilhelm Turtschan nicht zu verstehen scheint.

                          Grüße aus Berlin

                          Christoph S.

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                          1. Hallo Christoph,

                            Ich finde es unfair, wenn andere dein Verhalten kritisieren, dir aber nicht sagen, wieso sie das tun. Und unfair fände ich es von dir, wenn du nicht darüber diskutieren möchtest.

                            "erfahrenere" Besucher des SELF-Raumes wissen, daß dieses Forum nicht der Ort ist, um eventuelles "Verhalten" grundsätzlich zu diskutieren - in Einzelfällen, also bei Irrtümern oder sehr danebengegangenen Beiträgen mag das richtig sein, aber nicht, wenn es aufs "Prinzipielle" abzielt. Dafür gibt es andere Orte im SELF-Raum. Was übrigens auch Wilhelm Turtschan nicht zu verstehen scheint.

                            Naja - dann weiterhin viel Spaß beim Ignorieren.
                            Es war nur ein Verbesserungsvorschlag.

                            Grüße

                            Marc Reichelt || http://www.marcreichelt.de/

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  4. Hallo Tom,

    Da möchte ich Dir gentoo ans Herz legen. Wenngleich es Deinen Wunsch nach 'schmerzfrei und schnell' gar nicht nachkommen wird, möchte ich Dir gentoo sogar dringend ans Herz legen. Gentoo hat eine exzellente Dokumentation der Installation der GNU/Linux-Umgebung. Während der Installation wird Dir auch gleich nebenher wichtiges über Dein OS vermittelt. Es gibt für jede Software (bis auf FTP-Server), den Du auf Deiner Wunschliste hast Dokumentationen zu dessen Installation und Konfiguration (so auch zu cups und samba). Das Sicherheitshandbuch wird Dir helfen mehr unter die Oberfläche von GNU/Linux zu schaun.
     Ein weiterer Vorteil, den ich an gentoo sehr schätze, ist, daß Du mit einfacher Konfiguration des Paketmanagesystems sogar die Software speziell auf Deine CPU optimieren kannst, was sonst nur durch manuelles compiling der sourcen möglich ist. Gentoo bringt hier sein eigenes System mit, daß wirklich ausgereift ist. Die sourcen sind für die gäng benötigte Software eines Serverbetriebs sehr aktuell.
     Da Du seit Jahren hier im Forum mit fachlicher Kompetenz im Bereich PHP brillierst, würd es dich über alle Maßen freuen, daß die sourcen PHPs sogar sehr aktuell gehalten werden und mit mehr als 100 Erweiterungen daherkommen. Leider ist low-level-IO in Form von DIO nicht dabei ;( Da müßtest Du PHP manuell baun (was ich sowieso mache und nur jedem empfehlen kann).

    Hört sich alles ganz nett an, aber da war noch was mit 'schmerzfrei und schnell'. Gentoo kann (je nach Deinem Wissenstand in puncto GNU/Linux) eine stutenbissige Zicke sein, die Dir Deine Wissenslücken abtrotzt. Aber try and erro oder lange googellei wird dank der hervorragenden Dokumentationen nicht daraus.
     Die Wartung des Systems ist überschaubar einfach aber unterscheidet sich entscheident von anderen Distributionen. Die einzelnen Pakete werden bei jedem update aus den sourcen neu compiliert, was Zeit in anspruch nimmt.

    Eine Bootdiskette kann man mit mkboot erstellen. mkboot ist ein Shellscript, das auf jeder Distribution zu finden sein sollte. Aber wenn Du die beiden Platten mit unterschiedlichen Systemen betreiben willst, reicht meiner Meinung nach ein Bootloader, der Dir eine Menuauswahl anbietet, voll aus.
     Wo wir gerade dabei sind: Sollte Dein zweites OS auf der anderen Platte betriebsfähig sein, dann ist es nicht einmal notwenig eine Boot-/Live-CD zu brennen. Du kannst gentoo genauso gut mit einer chroot-Umgebung auch aus dieser Distribution heraus installieren http://www.gentoo.de/doc/de/altinstall.xml#doc_chap5.

    Wenn Du keine Grafische Oberfläche in Form eines Windowsmanager benötigst, brauchst Du auch keine Treiber für die Grafikkarte. Für die Netzwerkkarten haben bei mir bis jetzt immer die Treiber des Kernels absolut ausgereicht. In wiefern Du dort welche benötigst ist so ohne weiteres nicht zu klären. Das wirst Du dann beim Zusammenbauen des Kernels sehen. (Da gehe ich im übrigen absolut konform mit Christoph -> ein Kernel sollte immer selbst auf die Maschine zugeschnitten werden.)

    Beim FTP-Server würde ich Dir vsftpd empfehlen.

    Steht dann alles, ist es vielleicht gar nicht mehr so sehr die Frage, ob Du Dich tatsächlich mit shell scripting herumplagen mußt. Du hast Perl auf dem System, kannst Dir mit PHP ein CLI baun und (wenn gentoo) hast vielleicht auch Python. Ab und an bin ich in der Verlegenheit schnell mir eine Routine für anstehende Arbeiten aus den Rippen zu leiern. Wo ich früher auf PHP-CLI-Scripts zurückgegriffen habe, schreibe ich mir nun schnell was in Python zusammen.
     Es ist nun einfach mal so, daß man, wenn man von den Plätzchen der OOP genascht hat, davon nicht mehr die Fingern lassen will. OOP kannst Du aber mit Shell-Scripten ganz schnell vergessen. Aber es stehen Dir auch noch ganz andere Probleme ins Haus: Wenn Du Scripte nicht nur für Dich selbst schreiben willst, hast Du immer ein potenzielles Problem der Kompatibilität -> Es gibt eine Sprache Perl, es gibt eine Sprache PHP, es gibt eine Sprache Python, es gibt etliche Dialekte Shell!

    Gruß aus Berlin!
    eddi

    1. Hello Eddi,

      danke für Deine umfangreichen Ausführungen.

      Leider ist die neue Platte "nackt", sodass ich versuchen wollte, quasi als Übung, das System ohne Hardwarebastelei hochzuziehen. Das bedeutet also, dass ich als erstes ein Minimalsystem mit Netzwerkfunktionalität benötige, das auf Diskette (oder wenn es denn nicht anders geht, auch auf CD) passt. Theoretisch könnte ich dafür sicher den Kern von fli4l benutzen.

      Ich werde am Wochenende mal alle Anregegungen sichten. Bis Montagabend sollte eigentlich das System im Groben stehen. Schaun wir mal.

      Harzliche Grüße vom Berg
      http://www.annerschbarrich.de

      Tom

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      1. Hallo,

        fli4l kannte ich noch nicht, habe mir mal schnell die sourcen gezogen... Du wirst also nicht mit einer Diskette hinkommen! Das dazugehörige Paket "Buildroot" brachst auch, sonst gibts keine Shell etc. Das meiste ist auf busybox aufgebaut, was keinen adäquarten Ersatz für die einzelnen Programme bietet. Die vorcompilierten sourcen haben auch nur schlappe 70 MBs. Da greife lieber zu den Boot/Install-CDs Deiner auserkorenen Distribution, statt Dir zusätzliche Bastelei der Software wegen einzuhandeln.

        Gruß aus Berlin!
        eddi

  5. Hello,

    Danke für die Anregungen.

    Da werde ich jetzt erstmal auf Sammeltour nach "Papier", sprich Beschreibungen und Manual der genannten Pakete gehen, bevor ich Internet-Leitung zum Glühen bringe.

    Harzliche Grüße vom Berg
    http://www.annerschbarrich.de

    Tom

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  6. Hallo,

    ich empfehle http://debiananwenderhandbuch.de/. IMHO ideal zum aneignen der Grundlagen und immer wieder gut zum nachschlagen.

    Gruß und viel Glück

    Krueger

    1. Hello,

      ich empfehle http://debiananwenderhandbuch.de/. IMHO ideal zum aneignen der Grundlagen und immer wieder gut zum nachschlagen.

      Danke. Das habe ich schón die ganze Zeit am Wickel. Ist prinzipiell gut.
      Allerdings ist es an einigen Stellen extrem "huschi huschi" geschrieben. Das waren nun gerade diejenigen, bei denen ich wesentliche Fragen hatte. Aber so ging es den Schreibern dann wahrscheinlich auch. An diesen Stellen hat aber dann die Doku von Debian weitergeholfen!

      http://www.debian.org/doc/manuals/apt-howto/ch-apt-get.de.html (zu apt)
      und
      http://www.debian.org/doc/manuals/ (Links zu den einzelnen HowTo's)

      Harzliche Grüße vom Berg
      http://www.annerschbarrich.de

      Tom

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  7. Hello,

    bisher bin ich soweit gekommen

    - Linux OS                         -> Debian 4.0 etch
     - MySQL (eine 4er würde reichen)   -> MySQL 5.0.32-Debian_7etch1-log
     - Apache                           -> Apache 2.???
     - PHP                              -> 5.2.0-8+etch1
     - Perl                             ok
     - FTP-Server                       ?
     - SSH-Server                       ok
     - einfaches Mailsystem,            exim4
     - Samba                            installiert, aber noch nicht eingerichet

    - ein Fax- und Printserver nicht falsch,  installiert, aber noch nicht eingerichtet
     - und ein DNS-Sever                       installiert als Backup, aber noch nicht
                                               eingerichtet (Hinzufügen der lokalen Namen fehlt)

    Um festzustellen, ob der Apache läuft, habe ich nach "apachectl" geschaut. Das gibts nicht. Also stattdessen "/etc/init.d/apache2" aufgerufen. das hat dazu geführt, dass das System instabil wurde. Die anschließenden "ps -afx" haben versagt mit Speicherzuordnungsfehler.

    Harzliche Grüße vom Berg
    http://www.annerschbarrich.de

    Tom

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    1. Hallo Tom.

      • Linux OS                         -> Debian 4.0 etch
      • MySQL (eine 4er würde reichen)   -> MySQL 5.0.32-Debian_7etch1-log
      • Apache                           -> Apache 2.???

      Wie gesagt: Version 2.2.3.

      • PHP                              -> 5.2.0-8+etch1
      • Perl                             ok
      • FTP-Server                       ?

      Ich habe hier Proftp installiert und läuft auch problemlos (nach erstmaligem Durchgraben der Konfiguration).

      Um festzustellen, ob der Apache läuft, habe ich nach "apachectl" geschaut.

      Schaue besser nach „apache2ctl“.

      Das gibts nicht. Also stattdessen "/etc/init.d/apache2" aufgerufen. das hat dazu geführt, dass das System instabil wurde.

      Was bedeutet …? Eigentlich hätte beim Direktaufruf dieses init-Scriptes folgende Ausgabe erscheinene müssen:

      /etc/init.d/apache2

      Usage: /etc/init.d/apache2 {start|stop|restart|reload|force-reload}

      Restart solltest du nun vielleicht einmal ausführen.

      Die anschließenden "ps -afx" haben versagt mit Speicherzuordnungsfehler.

      ? Noch nie gehört.

      Einen schönen Sonntag noch.

      Gruß, Mathias

      --
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      1. Hello,

        Die anschließenden "ps -afx" haben versagt mit Speicherzuordnungsfehler.

        Prozessübersicht.

        Der Speicherzuordnungsfehler kommt öfter.
        Ich habe es noch nicht reproduzieren können, wann genau.

        Das alte System läuft auf der Maschine einwandfrei.
        Also wird es nicht an der Hardware liegen, es sei denn, die HDD hat eine Macke.
        Dann müssten aber auch noch andere Fehler auftreten.

        Harzliche Grüße vom Berg
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        Tom

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    2. hallo Tom,

      • Apache -> Apache 2.???

      "apache2 -v" gibt die entsprechende Auskunft.

      Um festzustellen, ob der Apache läuft, habe ich nach "apachectl" geschaut. Das gibts nicht.

      Nein, ist in Apache2 nicht mehr Standard.

      Also stattdessen "/etc/init.d/apache2" aufgerufen. das hat dazu geführt, dass das System instabil wurde.

      Im syslog (/var/log/messages) sollte sich einHinweis auf den Grund finden, mit dem Apache sollte das eigentlich nix zu tun haben.

      Die anschließenden "ps -afx" haben versagt mit Speicherzuordnungsfehler.

      Woher hast du das mit "ps"? Was wolltest du wissen? Wenn du wissen willst, ob der Apache läuft bzw. welche Prozesse grade aktiv sind, machst du
        cd /
        fuser -v .
      Wenn es Fehlermeldungen beim Apache-Start gibt ("could not bind socket address" und #hnliches), liegt an einer fehlerhafzen Apache-Konfiguration. Die Konfigurationsdatei ist /etc/apache2/apache2.conf. Kommentiere alle Module erst einmal aus, die du nicht zwingend benötigst und aktiviere sie dann der Reihe nach. Apache jedesmal nach Konfigurationsänderungen mit
        apache2 -k restart
      neu starten.

      Grüße aus Berlin

      Christoph S.

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      1. Hallo Christoph.

        […] Die Konfigurationsdatei ist /etc/apache2/apache2.conf. Kommentiere alle Module erst einmal aus, die du nicht zwingend benötigst und aktiviere sie dann der Reihe nach.

        Das Auskommentieren dürfte sich schwierig gestalten, da unter Debian Module anders eingebunden werden. Mit Hilfe der Tools „a2enmod“ und „a2dismod“ lassen sich Module de/aktivieren; wobei faktisch nur die Symlinks unter /etc/apache2/mods-enabled entfernt werden.

        Einen schönen Sonntag noch.

        Gruß, Mathias

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        1. hallo,

          Das Auskommentieren dürfte sich schwierig gestalten, da unter Debian Module anders eingebunden werden. Mit Hilfe der Tools „a2enmod“ und „a2dismod“ lassen sich Module de/aktivieren; wobei faktisch nur die Symlinks unter /etc/apache2/mods-enabled entfernt werden.

          Ahja, richtig. Das hat sich von Apache 2.0.x auf Apache 2.2.x bei Debian etwas geändert. Manuell gehts zwar auch, aber die beiden Tools sind nicht verkehrt.

          Grüße aus Berlin

          Christoph S.

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        2. Hello,

          […] Die Konfigurationsdatei ist /etc/apache2/apache2.conf. Kommentiere alle Module erst einmal aus, die du nicht zwingend benötigst und aktiviere sie dann der Reihe nach.

          Das Auskommentieren dürfte sich schwierig gestalten, da unter Debian Module anders eingebunden werden. Mit Hilfe der Tools „a2enmod“ und „a2dismod“ lassen sich Module de/aktivieren; wobei faktisch nur die Symlinks unter /etc/apache2/mods-enabled entfernt werden.

          Wusste ich schon. Ich habe Christoph auch so übersetzt ;-)

          Mit den Virt-Hosts ists genauso.

          Harzliche Grüße vom Berg
          http://www.annerschbarrich.de

          Tom

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      2. Hello,

        • Apache -> Apache 2.???

        "apache2 -v" gibt die entsprechende Auskunft.

        wird gleich notiert.
        Es ist Apache 2.2.3

        [...]

        Im syslog (/var/log/messages) sollte sich einHinweis auf den Grund finden, mit dem Apache sollte das eigentlich nix zu tun haben.

        Das hat schon ein paar mehr Zeilen. Muss ich beim nächsten Fehler mal gleich reinschauen.

        Wenn es Fehlermeldungen beim Apache-Start gibt ("could not bind socket address" und #hnliches), liegt an einer fehlerhafzen Apache-Konfiguration. Die Konfigurationsdatei ist /etc/apache2/apache2.conf. Kommentiere alle Module erst einmal aus, die du nicht zwingend benötigst und aktiviere sie dann der Reihe nach. Apache jedesmal nach Konfigurationsänderungen mit
          apache2 -k restart
        neu starten.

        Werde ich mich 'mit auseinandersetzen.

        Harzliche Grüße vom Berg
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        Tom

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  8. Hello,

    nun würde ich gerne noch den Apachen konfigurieren, und zwar so, dass jeder User auf dem Server wieder sein public_html-Verzeichnis hat.

    Ersatzweise könnte natürlich auch jeder einen virtuellen Host bekommen, was dann vielleicht für Übungen sogar wirklichkeitsnäher wäre.
    Da habe ich dann aber mächtig Stress:

    • Account anlegen
    • VirtHost anlegen
    • Logverzeichnis für den Virt Host anlegen und für den User freigeben
    • FTP oder SSH-Zugang (SFTP) für den User einrichten

    usw.

    Wie würdet Ihr das denn machen, damit es nicht zu unübersichtlich wird?

    Harzliche Grüße vom Berg
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    Tom

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    1. hallo Tom,

      nun würde ich gerne noch den Apachen konfigurieren, und zwar so, dass jeder User auf dem Server wieder sein public_html-Verzeichnis hat.

      Das hängt von deinem "user" ab. Wenn das jemand ist, der in der Benutzerliste deines Rechners steht und unmittelbaren Zugriff hat, kannst du mod_userdir einsetzen.

      Ersatzweise könnte natürlich auch jeder einen virtuellen Host bekommen, was dann vielleicht für Übungen sogar wirklichkeitsnäher wäre.

      Wenn du damit meinst, daß dein "user" eh nur von außen kommt, dann solltest du das so machen.

      Grüße aus Berlin

      Christoph S.

      --
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      1. Hello,

        Das hängt von deinem "user" ab. Wenn das jemand ist, der in der Benutzerliste deines Rechners steht und unmittelbaren Zugriff hat, kannst du mod_userdir einsetzen.

        Das habe ich vermisst.
        Muss erstmal schauen, ob es bei der Distribution überhaupt dabei ist.

        Harzliche Grüße vom Berg
        http://www.annerschbarrich.de

        Tom

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    2. Hallo,

      für jeden user würde ich eine eigene Konfigurationsdatei anlegen. Das kannst Du z. B. mit einem PHP-CLI-Script und einem Template automatisieren. Dein Template könnte ansatzweise so aussehen:

        
      <VirtualHost 0.0.0.0>  
        DocumentRoot /home/&user;/public_html  
        ServerName   &user;.tom.intra  
        ErrorLog     logs/&user;.error_log  
        TransferLog  logs/&user;.access_log  
      </VirtualHost>  
      
      

      Das ganze setzt Du dann mit replace() in einen extra Verzeichnis /etc/apache/inc zu /etc/apache/inc/&user;.conf um.

      In der httpd.conf trägst Du folgendes ein, was Apache veranlaßt, alle Datein mit der Erweiterung ".conf" einzubinden:

      Include /etc/apache/inc/*.conf

      Sollte das Anlegen der einzelnen Systemaccounts nur daraufhin abgestellt sein, diese mit einem FTP/SSH-Service nutzen zu können, dann verzichte doch darauf ganz. Der Apache ist eine Eierlegende Wollmilchsau mit vermindertem CO2-Ausstoß ;)
       Mach Dich mit mod_dav vertraut. Für WebDAV gibt es unter Windows und Linux eine gute Uterstützung, Sicherheitsabstriche gibt es keine (Apache kann schließlich SSL), dieses Wirrwarr von 20 Usern und deren Dateizugriffsrechten löst sich völlig in Wohlgefallen auf und Du muß nur noch einen Daemon konfigurieren.

      Wenn Du erstmal mit mod_dav vertraut bist, werden Dir die eigentlichen Vorteile von PHP als apachefilter in den Schoß fallen - und die sind wirklich _nett_ :)))) (Aber das nur am Rande.)

      Im übrigen scheinst Du gerade auch die Probleme mit Debian durchzumachen, die ich damals auch hatte und die Grund gewesen sind, weswegen ich von dieser Distribution nichts mehr wissen will. In dem Sinne: HF

      Gruß aus Berlin!
      eddi

      1. hallo eddi,

        Im übrigen scheinst Du gerade auch die Probleme mit Debian durchzumachen, die ich damals auch hatte und die Grund gewesen sind, weswegen ich von dieser Distribution nichts mehr wissen will.

        ach Herzchen ... mit Gentoo geht das alles tatsächlich etwas einfacher ;-)

        Grüße aus Berlin

        Christoph S.

        --
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        1. Hallo,

          ob man Tom vielleicht sagen sollte, daß gentoo mit

          $ emerge moo

          Debian-like ist ;D

          Gruß aus Berlin!
          eddi

  9. Hello,

    nun bleibt mit Priorität noch der Samba-Server
    Dafür gint es ja "swat"
    Aber so ganz steige ich da noch nicht durch...

    Harzliche Grüße vom Berg
    http://www.annerschbarrich.de

    Tom

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    Nur selber lernen macht schlau

    1. hallo Tom,

      <seufz>

      nun bleibt mit Priorität noch der Samba-Server
      Dafür gint es ja "swat"
      Aber so ganz steige ich da noch nicht durch...

      SWAT ist tatsächlich ganz nett. Aber du solltest das erst benutzen, wenn du weißt, was es macht. Vorerst ist es wichtiger, daß du dir die smb.conf anschaust und daran ein bißchen herumexperimentierst.

      _Wozu_ brauchst du denn tatsächlich Samba? Ich benutze Samba im lokalen Netz, wenn ich über "Freigaben" unmittelbar von einem Windows-Rechenr auf einen Linux-Rechner zugreifen möchte. Oder eben umgekehrt. Oder wenn ich auf einem Linux-Rechner eine "Freigabe" eines Windows-Shares per NFS mounten möchte. Und ebenfalls umgekehrt. Für manches reicht mittlerweile die Benutzung von lisa aus.

      Soweit ich dich bisher verstehen konnte, soll dein "Host" mit dem neuen Debian aber nur über HTTP irgendwelchen anderen Rechnern gestatten, den lokalen Apache zu nutzen. Dazu brauchst du kein Samba.

      Samba ist ein "Phänomen". Mich beschäftigt das Teil mittlerweile seit rund zehn Jahren, aber ich kann immer noch nicht behaupten, daß ich es wirklich verstanden hätte und in allen seinen Feinheiten konfigurieren könnte.

      </seufz>

      Grüße aus Berlin

      Christoph S.

      --
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      1. Hello,

        _Wozu_ brauchst du denn tatsächlich Samba?

        Ich baue gleichzeitig einen neuen Server für

        • Fileserving
        • Routing
        • Internetzugangskontrolle
        • Drucken
        • Faxempfang und Absenden
        • Lokaes Mailsystem
          ...

        auf, bzw. sammele bereits die Informationen dafür.
        Da ich mir kein neues NOVELL leisten kann und will, kommt mir Samba sehr entgegen.

        Harzliche Grüße vom Berg
        http://www.annerschbarrich.de

        Tom

        --
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        Nur selber lernen macht schlau

        1. hallo Tom,

          Ich baue gleichzeitig einen neuen Server für

          • Fileserving
          • Routing
          • Internetzugangskontrolle
          • Drucken
          • Faxempfang und Absenden
          • Lokaes Mailsystem
            ...

          Ja, das ist ja bekannt. Dabei haben allerdings nur die Punkte "Routing" und "Internetzugangskontrolle" zwingend was mit HTTP zu tun. Samba braucht kein HTTP. Daher hatte ich gefragt, wie denn deine "user" auf deinen "Server" künftig zugreifen sollen. Für "Fileserving" kannst du zwar in der Form von "Filesharing" Samba einsetzen, sonst aber tuts auch ein FTP-Server - nochmal ein anderes Protokoll. Drucken ist dabei vermutlich das Geringste.

          Da ich mir kein neues NOVELL leisten kann und will, kommt mir Samba sehr entgegen.

          Ich will dich ja nicht von einer Beschäftigung mit Samba abhalten - mich beschäftigt das Ding doch auch bereits seit Jahren. Aber mir ist immer noch nicht klar, was du denn eigentlich von deinem "Host" verlangst bzw. wofür er nun eigentlich da sein soll:

          • gibt es auf dem Hostrechner selbst mehrere Benutzeraccounts, die auch von physisch anderen Leuten als dir benutzt werden (und die dann natürlich das root-Paßwort nicht kennen dürfen)?
          • gibt es Leute, die _nur_ über HTTP Zugriff auf Webangebote bekommen sollen (das ist dann die Aufgabe für Apache)?
          • gibt es Leute, die übers lokale Netz irgendeinen "Netzwerkzugriff" bekommen sollen, um ihre Shares auf deinen Rechner oder umgekehrt Shares deines Rechners auf ihren zu mounten (dafür brauchst du Samba)?

          Du hast eine _sehr_ komplexe Softwareausstattung bisher beschrieben, die dir wichtig erscheint. Und dich mit sehr viel Eifer in eine erste Konfiguration gestürzt. Bist du sicher, daß CPU und RAM da auch mitspielen können, falls mal "alles zusammen" auf einen Rutsch von mehreren "usern" gleichzeitig abgefordert werden sollte?

          Grüße aus Berlin

          Christoph S.

          --
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          1. Hello Christoph,

            alles ist möglich!

            Ein Testserver ist ein Gerät, auf dem ich Möglichkeiten teste.
            Der letzte von mir persönlich aufgebaute stammt vom 08.11.2001
            Seitdem habe ich immer nur zugeschaut oder gefragt "noch nicht fertig?"
            Da freue ich mich doch, dass ich mit Eurer Hilfe nun relativ schnell wieder reinkomme in die Materie.

            Harzliche Grüße vom Berg
            http://www.annerschbarrich.de

            Tom

            --
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            Nur selber lernen macht schlau

  10. Hello,

    wenn man bei der Installation [*] Mail markiert hatte, wird
    standardmäßig der MTA EXIM4 installiert.

    Bis man verstanden hat, wie er funktioniert, kann man ihn auch wieder rausschmeißen:

    #>apt-get remove exim4

    stattdessem

    #>apt-get install postfix

    Zwei, drei Fragen, und Postfix läuft.
    Die Konfigurationsmöglichkieten sind sicherlich auch immer noch vielfältig, aber man kann sie nachvollziehen und vor allem _finden_

    Viel Spas also mit Postfix, das Eure Mails auch über einen Intrnet-Zugang mit dynamischer IP versendet. Spammern sei gesagt, dass der MTA des Zugangsproviders sich beim Mailtransport aber auch verewigt und die "bösen Jungs" damit auffindbar macht...

    Wenn man sich einen Dyn-DNS-Eintrag geschaltet hat, kann man meistens auch einen MX-Record hinterlegen. Das ermöglicht dann sogar den Mailempfang. Postfix  muss mindestens in main.cf entsprechned angepasst werden.

    Harzliche Grüße vom Berg
    http://www.annerschbarrich.de

    Tom

    --
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    Nur selber lernen macht schlau

    1. Tach,

      wenn man bei der Installation [*] Mail markiert hatte, wird
      standardmäßig der MTA EXIM4 installiert.

      exim ist sogar Bestandteil des Basissystems, wenn ich nicht recht irre.

      Zwei, drei Fragen, und Postfix läuft.
      Die Konfigurationsmöglichkieten sind sicherlich auch immer noch vielfältig, aber man kann sie nachvollziehen und vor allem _finden_

      Exim wird ganz simpel über dpkg konfiguriert (in diesem Falle nachträglich per "dpkg-reconfigure exim4-config"), dir fehlt es im Moment wohl eher noch an Ruhe und Erfahrung mit Debian-Systemen. Für größere Mailsysteme verwende ich auch bevorzugt postfix, aber für das übliche, der Server soll Mails über einen Smarthost verschicken, ist exim unter Debian schneller eingerichtet.

      mfg
      Woodfighter

      1. Hello Woodfighter,

        Exim wird ganz simpel über dpkg konfiguriert (in diesem Falle nachträglich per "dpkg-reconfigure exim4-config"), dir fehlt es im Moment wohl eher noch an Ruhe und Erfahrung mit Debian-Systemen. Für größere Mailsysteme verwende ich auch bevorzugt postfix, aber für das übliche, der Server soll Mails über einen Smarthost verschicken, ist exim unter Debian schneller eingerichtet.

        Eben darum ging es mir.
        Ich möchte das System nicht einrichten, um über einen Smarthost Mails zu verschicken.
        Noch ist ja "Sch(r)äuble 1.0" noch nicht verabschiedet.
        Da darf noch jeder Host, der am Internet ist, selber Mails verschicken.

        Das ist unabhängig von meinem Hinweis, dass bei DynDNS surchaus logged oder tracked werden kann.

        Harzliche Grüße vom Berg
        http://www.annerschbarrich.de

        Tom

        --
        Fortschritt entsteht nur durch die Auseinandersetzung der Kreativen
        Nur selber lernen macht schlau

        1. Hallo Tom.

          Exim wird ganz simpel über dpkg konfiguriert (in diesem Falle nachträglich per "dpkg-reconfigure exim4-config"), dir fehlt es im Moment wohl eher noch an Ruhe und Erfahrung mit Debian-Systemen. Für größere Mailsysteme verwende ich auch bevorzugt postfix, aber für das übliche, der Server soll Mails über einen Smarthost verschicken, ist exim unter Debian schneller eingerichtet.

          Eben darum ging es mir.
          Ich möchte das System nicht einrichten, um über einen Smarthost Mails zu verschicken.

          Dann wählst du bei besagter Konfiguration den ersten Auswahlpunkt „Internet-Server; E-Mails werden direkt über SMTP verschickt und empfangen“.

          Einen schönen Montag noch.

          Gruß, Mathias

          --
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          debian/rules
        2. Tach,

          Da darf noch jeder Host, der am Internet ist, selber Mails verschicken.

          muß aber davon ausgehen, dass die Mails nicht ankommen, wenn sie aus einem der bekannte dynamisch vergebenen Bereiche stammen, und hat man feste IPs, dann halte ich eine Zentralisierung hier für recht sinnvoll, alleine um den Pflegeaufwand zu minimieren.

          mfg
          Woodfighter

      2. hallo,

        exim ist sogar Bestandteil des Basissystems, wenn ich nicht recht irre.

        Jaein. Debian hat die "alte" Methode beibehalten, daß es gelegentlich Systemmails an das root-Konto geben kann. Welcher mailer dann installiert ist, ist eigentlich wurscht. Standardmäßig wird exim4 genommen, aber wenn postfix oder sendmail ausgewählt wurden, wird auch nicht gemeckert.

        dir fehlt es im Moment wohl eher noch an Ruhe und Erfahrung mit Debian-Systemen.

        Ein guter Satz. Zumal sich Tom nun aus lauter Ungeduld für Debian entschieden und andere Hinweise (zum Beispiel auf Gentoo) vorerst ignoriert hat.

        Grüße aus Berlin

        Christoph S.

        --
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        1. Hello,

          Ein guter Satz. Zumal sich Tom nun aus lauter Ungeduld für Debian entschieden und andere Hinweise (zum Beispiel auf Gentoo) vorerst ignoriert hat.

          Das kommt doch noch dran.
          Nun seid IHR doch nicht so ungeduldig.

          Ich habe doch noch genug Wechselplatten mit jeweils 4,3 GBytes und eine mit 60GBytes.
          Da kann ich noch laaaange experimentieren.

          Aber mal generell betrachtet, sind die Installationsroutinen schon alle sehr konfortabel geworden. Was mir am besten gefällt, sind die remove-Prozeduren. Wenn man NICHT händisch rumgefummelt hat, funktionieren die auch ganz klasse.

          Harzliche Grüße vom Berg
          http://www.annerschbarrich.de

          Tom

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      3. Hallo Jens,

        Zwei, drei Fragen, und Postfix läuft.
        Die Konfigurationsmöglichkieten sind sicherlich auch immer noch vielfältig, aber man kann sie nachvollziehen und vor allem _finden_

        Exim wird ganz simpel über dpkg konfiguriert (in diesem Falle nachträglich per "dpkg-reconfigure exim4-config") [...]

        Postfix auch ("dpkg-reconfigure postfix" als root).

        Grüße

        Marc Reichelt || http://www.marcreichelt.de/

        --
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