Hellihello Felix,
kleine ergänzender Selbsterfahrungsbericht zur Distri:
Ein Schüler aus der AG hatte mal Debian probiert vor 1,5 Jahren und dann am Ende doch rüber zu Ubuntu (obwohl er Debian "cooler" findet), weil Debian mit dem Rechner nicht wollte. Mittlerweile hat er jetzt NetBSD auf einem Rechner eingerichtet. Das ist aber nicht so Coffee-To-Go wie Gnome/Ubuntu.
Mein Programmierlehrer ist jetzt auch mit (K)ubuntu eingestiegen vor einigen Monaten (vorher Windows - das darf jetzt nur noch in VMWare). Dem hatte es irgendein Ubuntu-Chat auch angetan, weiß aber nicht, wo der her ist, vielleicht bei KDE mit dabei? Mir ist er (noch) nicht untergekommen.
Ich hatte mal auf einem alten Rechner Debian problemlos zum Laufen bekommen last Christmas, jetzt auf einem ganz neuen konnte Debian weder die Onboardnetzwerkkarte noch die HDs erkenne. Ubuntu (mit Gnome hab ichs genommen) hat alles von der Live-CD aus erkannt und läuft. Diese Synaptic-Paketverwaltung ist ja wohl unabhängig von der Oberfläche. Ist ja im Grunde ja alles debian. Das heißt Serververwaltung u.ä. alles wie in Debian eingerichtet.
ubuntu-forum.de hat mir auch geholfen.
Dank und Gruß,
frankx