Umfrage
Steffi
- recht
Hi,
ich würde gerne einen Umfrage-Flyer in der Stadt verteilen und zwar
in die jeweiligen Briefkästen und in etwa so:
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Sehr geehrte Damen und Herren,
in Berlin startet in Kürze ein neues, aufregendes Internet-Projekt!
Es handelt sich hierbei um bla,bla,bla...
...Ein Eintrag wird voraussichtlich nur 5,- Euro kosten....bla,bla
...Sie können sich ganz einfach formlos und selbstverständlich unverbindlich unter steffi.mustermann@web.de für dieses
Projekt vormerken lassen. Wenn der Starttermin fest steht, werden wir Sie rechtzeitig darüber informieren.
Mit freundlichen Grüßen
Steffi Mustermann
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Kann man das so schreiben? Ist das rechtlich in Ordnung?
Hat einer damit Erfahrung? Gibt es Feedback auf so etwas oder ist das
für die Katz?
Gibt es evtl. Dienste die so etwas für schmales Geld für einen übernehmen?
Gruß
Steffi
Projekt vormerken lassen. Wenn der Starttermin fest steht, werden wir Sie rechtzeitig darüber informieren.
Wieso verteilst du den Flyer nicht erst wenn du weist was es kostet und das Angebot schon aufgeschaltet ist?
Gibt es evtl. Dienste die so etwas für schmales Geld für einen übernehmen?
Musst du für deine Stadt suchen, aber für Flyerverteilung und Plakatieren gibt es meistens jemanden. Und sonst reicht ein Kleininserat.
Wieso verteilst du den Flyer nicht erst wenn du weist was es kostet und das Angebot schon aufgeschaltet ist?
Diese Arbeit möchte ich mir ersparen, wenn es keinen interessiert,
dann schalte ich auch nichts auf. Ich denke, daß eine Flyerverteilung
weniger aufwendig ist, als ein komplettes Projekt aufzuschalten.
Ist es rechtlich in Ordnung wenn man so etwas macht? Ich weiß, daß
das via email problematisch ist, deshalb habe ich mich erstmal für
die Briefkasten-Variante entschieden.
Musst du für deine Stadt suchen, aber für Flyerverteilung und Plakatieren gibt es meistens jemanden. Und sonst reicht ein Kleininserat.
Ne, ich meinte dann schon direkt die komplette Umfrage.
Ist es rechtlich in Ordnung wenn man so etwas macht? Ich weiß, daß
das via email problematisch ist, deshalb habe ich mich erstmal für
die Briefkasten-Variante entschieden.
Ich bin aus der Schweiz und habe keine Ahnung wie das bei dir ist. Bei uns darfst du alles in Briefkästen werfen solange es nicht in einem verschlossenen Umschlag und Adressiert ist und am Briefkasten nicht "Keine Werbung" angeschrieben ist.
Was du schon eher bedenken musst ist, dass wahrscheinlich ein Grossteil deiner Umfrage direkt im Müll landet und der Rücklauf nicht besonders gross sein wird. Vielleicht gibt es eine Möglichkeit, dein Zielpublikum besser einzugrenzen?
Ne, ich meinte dann schon direkt die komplette Umfrage.
Für Umfragen gibt es auch Meinungsforschungsinstitute, aber die sind natürlich teuer. Ist eine Beilage in einer Zeitung eine Möglichkeit?
Hello,
Kann man das so schreiben? Ist das rechtlich in Ordnung?
...an Haushalte mit Tagespost.
sind in Berlin schätzungsweise 1,3 Millionen macht 52.000 Euronen pro Aussendung + Drucksachen.
Man muss es wiederholen. Optimal sind sechs Wiederholungen Abstand ca. 16 bis 20 Tage.
Der Informationsgehalt muss jedes mal ergänzt werden. Das "Add On" muss zum Ende hin wachsen.
Im Web muss von Anfang an was zu gucken sein. Das muss mitwachsen.
Optimal ist beim Cross-Media, wenn die Push-Schiene eine interessante Frage aufwirft, die die mit Hilfe der Poll-Schiene (mit etwas Mühe) zu beantworten ist. Das erzeugt dann eine dritte Schiene, nämlich "Mund zu Ohr" und wenn man Glück hat, bei dieser Dimension und guter Geheimhaltung (dir Druckerei und alle müssen die Klappe halten!) auch eine vierte, nämlich Medien... Die muss man spicken. Wenn einer etwas ein paar Stunden eher weiß, als alle anderen, ist das immer eine Meldung wert. Zu denken ist da an die lokalen Rundfunksender, Kneipenmagazine, Werbeblättchen etc.
Dauer der Kampagne etwa 120 Tage.
Wenn das Produkt gut ist oder nur dafür gehalten werden kann, hast Du danach ausgesorgt.
Aber ein gutes Webprodukt mit einer Reichweite von z.B. 10% in der Zielgruppe muss man erstmal haben. Das wären dann z.B. in Berlin 0,1 * 0,25 * 3.500.000 Leute = 87.500 potentielle Kunden.
Harzliche Grüße vom Berg
http://bergpost.annerschbarrich.de
Tom
Hello,
Kann man das so schreiben? Ist das rechtlich in Ordnung?
...an Haushalte mit Tagespost.
Kann man so etwas auch an Unternehmen mit Tagespost schicken?
Hello,
Kann man so etwas auch an Unternehmen mit Tagespost schicken?
Ja. Du wirst da nur etwas penetranter sein müssen und die es ca. 14 Mal wiederholen müssen.
Auch das Erscheinungsbild muss nach und nach viel wertiger werden. Das kostet.
Da gehst Du zu Deinem lokalen Direktmarketing-Center von der Deutschen Post AG und lässt Dich beraten.
Außerdem empfiehlt sich noch, einige Lettershops zu besuchen und mit denen Gespräche zu führen.
In Berlin gibt es außerdem einen großen Zweigverein des Marketing Club.
In den solltest Du eintreten, wenn Du ein gutes Produkt anzubieten hast.
http://www.marketingclubberlin.de/
Das sollstes Du nicht gleich raushängen lassen, sondern Dich erstmal mit den dort durchaus rumlaufenden Fachleuten so allgemein unterhalten. Die suchen schließlich auch immer neue Kunden. Dabei lernt man am meisten.
Darüberhinaus lohnt es sich außerdem, die Innovations-Förderstellen der Universitäten anzusprechen. Die haben meistens zielmlich startke Communities aus jungen Unternehmern, solchen, die es werden wollen und Fördererern.
Wenn Du im kurzen Rock ein gutes Bild machst, kannst Du Dir schon die Hälfte der Werbeausgaben sparen. Die Geschäftswelt ist immer noch überwiegend chauvinistisch und das kannst Du eiskalt ausnutzen, darfst eben nur nicht eiskalt rüberkommen ;-))
Harzliche Grüße vom Berg
http://bergpost.annerschbarrich.de
Tom
Hallo Steffi,
das ganze hört sich nicht wie eine Umfrage an sondern wie eine Werbung, mit der Frage ob man das Produkt haben möchte. (Sorry, falls ich dich da falsch verstehe!)
Wenn du dafür geld ausgibst kannst du es genauso aus dem Fenster werfen.
Was du brauchst ist zum einen eine richtige Umfrage und zum anderen eine Idee wie du sie an die Leute bringst und ganz wichtig: wieder zurück an dich!
Zur Umfrage:
Du fängst hier wie bei jede professionel Umfrage mit den dompgraphischen Daten an und fragst dann produktspezifische Einstellungsfragen.
Das gibt dir den Vorteil, dass du nicht nur weißt ob es jemand will sondern auch WER. Das erspart dir dann einige Fehltritte im MArketing wenn du deine Zielgruppe vorher schon genau kennst.
Als letzte Feage kommt dann jene rein, ob der Befragte informationen erhalten möchte wenn das GAnze fertig ist.
Wie bringst du es an den Mann?
Du kannst es postalisch machen. Hier hast du aber den Nachteil, dass es auch wieder zurück muss. Das ginge per Fax, per Brief oder über das Internet.
Fax hat keiner und kostet wenn dann Geld - kannst du abhacken
Wenn es per Brief zurück soll wirst du dir selber Kunden wegnehmen schon allein deswegen, dass der Befragte extra zum Briefkasten muss. Wenn er jetzt auch noch selbst für das Porto aufkommen muss kannst du es vergessen.
Per E-Mail könntest du die Frage ob er Infos will beantworten lassen. Würde villeicht klappen aber eher auch nciht und es bringt dir wie gesagt nichts.
Dann hast du noch die möglichkeit eine URL anzugeben auf der dann die eigentliche Umfrage ist. Die müsste der Probant in seinen Browser eingeben = Arabeit = schlecht.
Damit kämen wir dann zu der E-Mail Umfrage also mit direkter Verlinkung zu deinem Umfragetool.
Das ist meiner Meinung nach das effektiveste (wenn wir jetzt mal direkte persönliche oder telefonische außen vor lassen)
Wie dir schon bekannt ist ist es rechltich etwas heikel heutzutage eine unangeforderte Mail zu schicken.
Deshalb 1. KEINE WERBUNG sondern NUR die Umfrage, 2. keine Adressen kaufen sondern eigene Verwenden und durch Freunde verteilen lassen (z.B. deine Kundendaten falls du so etwas hast) 3. nicht unbedingt an Anwälte oder größere Firmen schicken ;)
Also, das sollte so passen wenn du es versuchst irgendwie per Mail zu verbreiten. Rechtlich in ordnung wird es auch sein wenn der Absender schon in Beziehung mit dem Empfänger stand und unaufgeforderten Mails nicht wiederpsrochen hat.
Jetzt noch ein Tipp für das Umfragetool:
Suche mal nach LimeSurvey, das ist ein gratis PHP umfragetool. Nach einer kurzen eingewöhnung echt simpel zu Bedienen...
Gruß
Alex
PS: Werde demnächst auch so eine Umfrage starten allerdings nur mit sehr limitierten Benutzerkreis (80) aber dafür sind sie genau die Zielgruppe :) Hoffe auch mal dass wir da nicht in Schwierigkeiten geraten - alle kennen wir nämlich noch nicht...
Hello,
Als letzte Feage kommt dann jene rein, ob der Befragte informationen erhalten möchte wenn das GAnze fertig ist.
Das da etwas noch nicht fertig ist, ist bei einem unbekannten Produkt ein KO-Kriterium. Den Makel im Hinterhirn bekommt man später nicht so leicht wieder weg.
Die Suggestion muss so aufgebaut werden, dass da jemand etwas verpasst hat. Alle reden darüber, nur er weiß nicht, worum es eigentlich geht und vor allem, welcher Gewinn ihm dadruch entgeht.
Nur offen sagen darf sie das nicht. Das muss wachsen...
geraten - alle kennen wir nämlich noch nicht...
Harzliche Grüße vom Berg
http://bergpost.annerschbarrich.de
Tom
Hallo Tom,
ok bei der Formulierung können wir nochmal was ändern ;)
Einfach fragen, ob er informationen erhalten möchte.
Aber die Tatsache, dass man vorher fragt stellst du nicht in Frage oder?
Start-Ups fragen auch regelmäßig ihre zukünftigen Kunden sogar wie das Logo aussehen soll...(Konnte nicht genau herauslesen ob du jetzt das Fragen an sich oder nur die Formulierung meinst)
mfg
Alex
Hello Alex,
ok bei der Formulierung können wir nochmal was ändern ;)
Einfach fragen, ob er informationen erhalten möchte.Aber die Tatsache, dass man vorher fragt stellst du nicht in Frage oder?
Start-Ups fragen auch regelmäßig ihre zukünftigen Kunden sogar wie das Logo aussehen soll...(Konnte nicht genau herauslesen ob du jetzt das Fragen an sich oder nur die Formulierung meinst)
Man kann fragen, ob die Leute etwas zu Trinken ahben möchten, oder ob sie Appetit auf Schokolade haben. Aber man kann nicht danach fragen, ob sie Informationen über ein ihnen unbekanntes Produkt wünschen. Das ist ein Dreifach-Push, der zudem auch noch mit Mühe verbunden ist. Man muss nachdenken.
Im Push kann man erfolgreich nur den Sofortnutzen kommunizieren. Ausnahme sind Zielgruppen, die bereits sensibilisiert sind. Einem Zahnarzt könnte man also ein Ersatzmaterial für Zahngold anbieten. Da ist er sensibel und wird sich sofort fragen, wie er daran verdienen kann.
Ich hoffe, ich konnte das plastisch genug rüberbringen jetzt?
Harzliche Grüße vom Berg
http://bergpost.annerschbarrich.de
Tom
Hallo Tom,
da kann ich dir immer noch nicht komplett zustimmen.
Wenn ich einen Fragebogen mit ca 10 Fragen gestalte in denen es darum geht die Zielgruppe und deren Wünsche auf das Produkt bezogen herauszufinden. Also damit die Aufmerksamkeit steigere - wenn es denn Interessant ist - dann kann ich sehr wohl am ende noch fragen, ob er Informationen will. Seine Mail-Adresse hat man ja in meinem Vorschlag sowieso schon oder sie wird eben schnell eingegeben oder weg gelasssen, wie er will...
Dass man in der Frage nicht unbedingt sagen soll, dass es die Sache noch nicht gibt und so - da gebe ich dir Recht.
mfg
Alex
Hello,
da kann ich dir immer noch nicht komplett zustimmen.
Das musst Du auch gar nicht :-)
Ich halte es da mit Henry Ford:
"Ich weiß, die Hälfte meiner Werbung ist hinausgeworfenes Geld.
Ich weiß nur nicht, welche Hälfte das ist."
http://de.wikiquote.org/wiki/Henry_Ford
Wenn ich einen Fragebogen mit ca 10 Fragen gestalte in denen es darum geht die Zielgruppe und deren Wünsche auf das Produkt bezogen herauszufinden. Also damit die Aufmerksamkeit steigere - wenn es denn Interessant ist - dann kann ich sehr wohl am ende noch fragen, ob er Informationen will. Seine Mail-Adresse hat man ja in meinem Vorschlag sowieso schon oder sie wird eben schnell eingegeben oder weg gelasssen, wie er will...
Dass man in der Frage nicht unbedingt sagen soll, dass es die Sache noch nicht gibt und so - da gebe ich dir Recht.
Es ist taktisch unklug, das in einem öffentlichen Push zu tun.
Push ist immer aufdringlich.
Sowas macht man in einem "generated poll", möglichst im "erlauchten Kreise".
Da kann "Steffi" sich auch die ganze teure Werbung sparen, dafür lieber im Direktmarketingcenter, einem Wirtschaftsverband, der IHK, dem Marketingclub, der Uni oder in ähnlicher Runde ein paar Canapées, ein paar Flaschen Sekt, Wein, Bier und gesunde Säfte spendieren, und zu einer Diskussion einladen. Der Verband kennt seine Schäfchen und kümmert sich um die Einladungen. "Steffi" muss nur einen guten Vortrag ausarbeiten und _dann_ die Fragebögen verteilen. DIESE Leute fühlen sich dann als Element des Ganzen und als "eingeweiht". Ihre Meinung ist wichtig. "Wichtig" bedeutet aber, dass man das nicht öffentlich breitlatscht, damit wird es nämlich uninteressant.
Interessant wären da auch die Initiativen "b-online" und "begin" der Bundesregierung und der Landesregierungen. Die sind parteienübergreifend immer noch existent und man bekommt bei der IHK Informationen darüber.
Harzliche Grüße vom Berg
http://bergpost.annerschbarrich.de
Tom
Hallo Tom,
also heißt das, dass du von der (fast) ganzen Marktforschung nichts hällst? Also alles, wo keine warmen Kontakte oder sonstige Beteiligte verwendet werden sondern zufällig durch die ganze Bevölkerung gegangen wird.
Klar - der Wirkungsgrad (wenn man das hier so nennen kann) ist nicht besonders hoch, da es viele Leute einfach nicht interessiert befragt zu werden. Ich bin da auch so einer - habe den Telefon-Umfrage Instituten auch schon mit Klagen gedroht wenn sie mich nochmal anrufen...(Hilft übrigens echt habe das 4 mal gesagt - bei unterschiedlichen Firmen - und seither nie wieder einen Anruf bekommen :)
Aber soll man sich doch über die Freuen die da mitmachen weil sie eh nichts besseres zum tun haben...
mfg
Alex
Hello,
also heißt das, dass du von der (fast) ganzen Marktforschung nichts hältst? Also alles, wo keine warmen Kontakte oder sonstige Beteiligte verwendet werden sondern zufällig durch die ganze Bevölkerung gegangen wird.
Es gibt nahezu keine Fragen, deren Antworten ohne Kontextbezug bewertbar sind.
Es ist sehr, sehr schwer, Fragen auswertbar zu stellen.
Und wenn ich das OPosting richtig verstanden habe, geht es doch auch nicht um eine wissenschaftlich aufgebaute Umfrage, sondern darum Optionen zu verkaufen. Da aber noch niemand den Nutzen kennt, warum sollte er dann eine Option kaufen? Und warum sollte man sich bemühen, den Nutzen herauszufinden, wenn man dafür am Ende doch 5 Euro bezahlen muss? Es ist auch egal, ob es 5.000 Euro oder 5 Euro sind. Der Preis eines unbekannten Produktes ist IMMER zu hoch.
Harzliche Grüße vom Berg
http://bergpost.annerschbarrich.de
Tom
Es handelt sich hierbei um bla,bla,bla...
Das wäre die Essenz, die ich mir auf dem kurzen Weg bis zum Papiercontainer vermutlich merken würde, falls nicht gerade einer der vielen Waschmaschinenreparaturfreihauszettelchen drüber liegt. Im Umland von Berlin scheint ein echter Speckgürtel von mobilen Waschmaschinenmechanikern entstanden zu sein.
Marketing für Web-Startups.. Vielleicht interessiert dich statt der Zettelnummer eher sowas: http://www.connectedmarketing.de/cm/2007/12/marketing-fr-we.html (auch die Kommentare nach dem Text beachten)
Viel Erfolg!
_ds
Hi Steffi,
Sehr geehrte Damen und Herren,
in Berlin startet in Kürze ein neues, aufregendes Internet-Projekt!
Es handelt sich hierbei um bla,bla,bla...Hat einer damit Erfahrung? Gibt es Feedback auf so etwas oder ist das
für die Katz?
Wir haben ein Sprichwort, das sagt:
"Juden stecken 90% ihres Gewinnes in Werbung, daher sind sie so erfolgreich."
In wie weit das zutrifft, weiss ich nicht.
Gibt es evtl. Dienste die so etwas für schmales Geld für einen übernehmen?
Bei uns gibt es kostenlos die Mittwochs und Sonntags-Zeitung, gibt es sicherlich auch in Berlin,
da könntest du ja nachfragen, was es kosten würde, wenn die deine Umfrage mit reinpacken und verteilen.
Grüße,
Engin
GYRO