Sven: Office bald Überflüssig?

Hallo,

hat jemand von euch mal das "Office" von Google ausprobiert?
Ist doch sehr gut, nun kann ich mir echt die Office geschichte von MS sparen und kann von überall meine dinge machen auch ohne OO oder MS Office.

lg Sven

  1. Hallo,

    na ja willst du, dass Google noch mehr Daten von einem User sammelt? Ich werde so einen Server ganz bestimmt nicht nutzen.

    Gruß,
    Svenja

  2. Ich grüsse den Cosmos,

    Hallo,

    hat jemand von euch mal das "Office" von Google ausprobiert?
    Ist doch sehr gut, nun kann ich mir echt die Office geschichte von MS sparen und kann von überall meine dinge machen auch ohne OO oder MS Office.

    Immer wieder schön, das die Leute, die ihre persönlichen Daten/Texte/usw. freiwillig an einen Konzern weitergeben.

    Wieso denn überhaupt datenschutz, wenn es eh kaum jemanden interessiert. Ich kanns echt nicht fassen.

    Möge das "Self" mit euch sein

    --
    Neulich dachte ich mir, einmal S/M ausprobieren wäre eine tolle Erfahrung. Also hab ich Windows gebootet ...
    ie:{ br:> fl:| va:| ls:& fo:{ rl:( n4:{ de:] ss:) ch:? js:| mo:) sh:( zu:)
    1. Hi,

      klar, Datenschutz. Was Interessiert mich das? Ich schreibe doch keine Sensiblen bei Google, ich meine einfach nur die einfachen sachen im Leben, z.B ein beschwerde Brief an den Vermieter etc..... ich glaube das ist alles mehr oder minder panik-mache. Was spioniert denn M$ alles so zusammen? Die wissen glaube ich mehr über mich als ich selber....

      lg Sven

      1. Hallo!

        Hi,

        klar, Datenschutz. Was Interessiert mich das? Ich schreibe doch keine Sensiblen bei Google, ich meine einfach nur die einfachen sachen im Leben, z.B ein beschwerde Brief an den Vermieter etc..... ich glaube das ist alles mehr oder minder panik-mache. Was spioniert denn M$ alles so zusammen? Die wissen glaube ich mehr über mich als ich selber....

        Ein beschwerde Brief an den Vermieter gehört nicht zu den sensiblen Daten? :-O Da sind evtl. deine Anschrift, der Preis der Wohnung, dein vollständiger Name, der Name und die Anschrift deines Anwalts etc. enthalten. Aber wenn dir das egal ist, dann kannst du deine Daten an Google abgeben. Aber dann darfst du uns auch nicht fragen, was wir davon halten.

        ciao, ww

        --
        sh:(  fo:|  ch:~  rl:(  br:>  n4:~  ie:%  mo:)  va:)  de:]  zu:)  fl:(  ss:|  ls:~  js:)
        1. Hi,

          natürlich darf ich euch fragen.
          Ich glaube was den _Datenschutz_ angeht sind wir alle ein wenig zu Sensibel. Alle haben Angst vorm Virus, prüfen jeden E-Mail anhang wie beim Zoll, machen alles Verrückt aber laden uns tag für tag Software runter die nichts kosten, von Firewall bis zur Antiviren Software alles kostenlos und wahrscheinlich die größten Trojaner die es gibt und die werden dankend angenommen bzw. heruntergeladen. Und dann muss ich mir angst machen einer von 1000000 Usern zusein die einen Brief an einen Vermieter schreiben und dieser Brief gerade genutzt wird um mich auszuspionieren? Das halte ich für übertrieben anhand meines Beispiels....

          lg Sven

          1. Hallo!

            Ich denke, dass du auf die große Masse der Internetuser gesehen, Recht hast. Allerdings befindest du dich hier in einem Forum, in dem viele auf Datenschutz und eine sichere Konfiguration ihrer PCs achten. Deswegen zieht dieses Argument hier nicht. Aber woanders warscheinlich schon :-)

            ciao, ww

            --
            sh:(  fo:|  ch:~  rl:(  br:>  n4:~  ie:%  mo:)  va:)  de:]  zu:)  fl:(  ss:|  ls:~  js:)
            1. Hi,

              doch eigentlich schon, der grossteil der User hier im Forum nutzt Windows. Jedes Programm, ob Firewall oder Antivierenprogramm kann nur so gut/sicher sein wie das Betriebssystem wo es aufsetzt. Also sollte man sich _nie_ sicher fühlen.
              Das ist evtl. schwer zu verstehen aber ganz einfach.
              Du kannst jeder Seifenkiste den besten Airbag einbauen und mit 80kmh gegen die Wand fahren und du wirst auf der Intensivstation merken das es nichts gebracht hat.........
              So ist das auch da draussen.... im leben eines Users...

              1. Hi

                doch eigentlich schon, der grossteil der User hier im Forum nutzt Windows.

                DAS kann man nich pauschal sagen. Die Mitglieder "vom alten Schlag", nennen wir sie lieber Stammuser ;) , haben mehrheitlich Linux installiert oder sogar teilweise einen Mac.

                Die User, die eine Frage stellen und nach der Beantwortung wieder gehen, quasi "come and go"-User, haben wohl mehrheitlich Windows installiert.

                Jedes Programm, ob Firewall oder Antivierenprogramm kann nur so gut/sicher sein wie das Betriebssystem wo es aufsetzt.

                Äh, wie jetzt? Eine Firewall oder Antivirenprogramm sollte normalerweise dazu dienen, das Betriebssystem zu verbessern indem es dessen Lücken schließt und Schaden verhindert.
                Selbstverständlich hat MS in seiner Software Lücken eingebaut, die sich einfach nicht schließen lassen, aber von denen keiner etwas weiß. Irgendwie will MS ja an deine Daten rankommen, und wenn ich ehrlich bin, mache ich das bei meinen Programmierungen auch (Masterpasswort etc). Ist ja nicht unbedingt falsch, wenn man es nicht missbraucht.

                Also sollte man sich _nie_ sicher fühlen.

                Jo, ganz meiner Meinung. Hab neulich von der Stadt einen Brief bekommen, ich solle doch bitte 15 Euro zu zahlen, weil ich zu schnell geblitzt wurde, konnte mich DARAN aber nicht erinnern :)

                Das ist evtl. schwer zu verstehen aber ganz einfach.
                Du kannst jeder Seifenkiste den besten Airbag einbauen und mit 80kmh gegen die Wand fahren und du wirst auf der Intensivstation merken das es nichts gebracht hat.........

                Ohm, der "beste" Airbag ließe den Aufprall normalerweise glimpflicher verlaufen als ohne ihn. Das ist seine Aufgabe. Obwohl, das geb ich zu, bei 80 km/h wohl kein Airbag etwas machen könnte, aber keine Seifenkiste der Welt (ich meine stinknormale, ihr Besserwisser!) kommt auf 80 km/h!
                Ein Airbag schützt dich bis zu einem bestimmten Maß an - nennen wir es "Umstände", bspw Geschwindigkeit. Und meistens sind diese dann auch so hergestellt, dass sie bis an die maximale Erreichbarkeit der Umstände Schutz gewährleisten (Ein - normales! - Auto kann maximal 250 km/h fahren, der Airbag muss also 250 plus die phsikalischen Kräfte aushalten. Warum dann für dieses Auto einen Airbag herstellen, der bis 350km/h plus die phys. Kräfte aushält?).

                Wir reden in Metaphern, mir ist aber klar, was du mit "Seifenkiste" und "Airbag" meinst, das habe ich auch so berücksichtigt und auch demnach geschrieben. Ich meine natürlich mit "Seifenkiste" auch keine Seifenkiste.

                Gruß
                Lurchi

              2. Ich grüsse den Cosmos,

                Du kannst jeder Seifenkiste den besten Airbag einbauen und mit 80kmh gegen die Wand fahren und du wirst auf der Intensivstation merken das es nichts gebracht hat.........

                Wenn du allerdings vorher noch die Bremsen entfernst, verkleinerst du deine Chancen zusärtlich.

                Möge das "Self" mit euch sein

                --
                Neulich dachte ich mir, einmal S/M ausprobieren wäre eine tolle Erfahrung. Also hab ich Windows gebootet ...
                ie:{ br:> fl:| va:| ls:& fo:{ rl:( n4:{ de:] ss:) ch:? js:| mo:) sh:( zu:)
          2. ..Und dann muss ich mir angst machen einer von 1000000 Usern zusein die einen Brief an einen Vermieter schreiben und dieser Brief gerade genutzt wird um mich auszuspionieren? Das halte ich für übertrieben anhand meines Beispiels....

            Du bist also der Meinung das es ok ist, wenn der Staat/die interessierte Firma die Möglichkeit bekommen dein Korrsopondenz jederzeit lesen zu können?
            Wer Angst davor hat, hat entweder Paranoia oder etwas zu verbergen?

            Ich will den Thread nicht aufbauschen, aber du solltest nicht so arglos sein und dich ein wenig mit der politischen Geschichte auseinadersetzen. Es gab und gibt immer noch Staaten, die mit weitaus weniger technischen Möglichkeiten die Menschen auspionieren und massiv unter Druck gesetzt haben. Und dank solcher Möglichkeiten wurden Menschen gefoltert und getötet. Du kannst das natürlich ignorieren und hoffen dass sowas hier nie passieren wird, nur ist die letzte Diktatur auf deutschen Boden keine 20 Jahre her und die Menschen die dort gelebt haben Wissen was es heißt, wenn der Staat die Möglichkeit hat deine Briefe zu lesen, er wird es früher oder später tun!

            Struppi.

            --
            Javascript ist toll (Perl auch!)
          3. Hallo,

            natürlich darf ich euch fragen.
            Ich glaube was den _Datenschutz_ angeht sind wir alle ein wenig zu Sensibel.

            "Welcome back, Thomas J. Before using Google Docs & Spreadsheets, we need to know a little more about you. Please enter the additional information below. "

            Soviel darüber.

            Grüße
            Thomas

            1. Hallo.

              "Welcome back, Thomas J. Before using Google Docs & Spreadsheets, we need to know a little more about you. Please enter the additional information below. "

              Soviel darüber.

              Du machst mir Mut, denn wenn sie noch danach fragen müssen, ist doch alles in Ordnung.
              MfG, at

              1. Hallo Forum,

                Du machst mir Mut, denn wenn sie noch danach fragen müssen, ist doch alles in Ordnung.

                Eigentlich wollen SIE nur noch wissen, ob du auch ehrlich bist, wenn nicht können sie dich direkt einkassieren und in Guantanamo verbuddeln.

                Gruß
                Alexander Brock

                --
                Wer Zynismus findet darf ihn behalten.
          4. Hallo Sven,

            Und dann muss ich mir angst machen einer von 1000000 Usern zusein die einen Brief an einen Vermieter schreiben ....

            In Zeiten des Dataminings ist es unerheblich ob du einer von 10 oder einer von 10.000.000 bist. Die Suche nach Reizwörtern dauert vielleicht ein paar Millisekunden länger, das Ergebnis ist aber das gleiche.

            Grüße
            Marcus

            --
            si vis pacem, para iustitiam
      2. klar, Datenschutz. Was Interessiert mich das? Ich schreibe doch keine Sensiblen bei Google, ich meine einfach nur die einfachen sachen im Leben, z.B ein beschwerde Brief an den Vermieter etc.....

        und womit schreibst du die sensiblen Sachen?
        Office?

        Struppi.

        --
        Javascript ist toll (Perl auch!)
        1. Hallo.

          und womit schreibst du die sensiblen Sachen?
          Office?

          Stift und Papier?
          MfG, at

          1. habe d'ehre at

            und womit schreibst du die sensiblen Sachen?
            Office?
            Stift und Papier?

            Kein Federkiel? Ich bin schockiert!

            man liest sich
            Wilhelm

      3. Hallo,

        Die wissen glaube ich mehr über mich als ich selber....

        ... berühte letzte Worte ...

        Grüße
        Thomas

      4. Moin!

        klar, Datenschutz. Was Interessiert mich das?

        Interessiert das chinesische Systemkritiker genausowenig? Nur mal kurz nachdenken: Google arbeitet mit der chinesischen Regierung zusammen, filtert ungelegene Suchergebnisse heraus. Wie einfach wird es für die Regierung sein, einfach auch noch Zugriff auf deren Online-Office zu kriegen.

        Auch unsere Bundesregierung wird das sicherlich toll finden. Da spart sie sich nämlich die Programmierung des Bundestrojaners, weil sie einfach bei Google anklopft - und nur mit viel Glück bringen sie dann einen richterlichen Durchsuchungsbeschluß mit.

        Und unser Bundes-Schäuble meint frech dazu: "Außerdem bin ich anständig, mir muß das BKA keine Trojaner schicken."

        Ich hingegen würde meinen: Wer definiert "anständig"? Einer Partei über dunkle Kanäle Spendengelder zu verschaffen und darüber im Untersuchungsausschuß keine klare Aussage zu machen (die Version von Schäuble und der Sekretärin widersprachen sich ja bekanntlich, ohne dass es zu einem Endergebnis kam) würde bei mir jedenfalls nicht mehr unter "anständig" fallen.

        Und unter diesem Licht betrachtet muß man einfach festhalten: "Anständig" definiert derjenige, dem es a) in den Kram paßt und der b) die Macht dazu hat.

        Mit anderen Worten: Wenn irgendein Bürger oder eine Bürgergruppe einem Mächtigen im Weg steht, dann sind die einfach mal "unanständig".

        Bestes Beispiel sind im Moment ja die Killerspieler. Spielst du zufällig auch solche Spiele? Dann bist du nach der aktuellen Definition von einigen Politikern "unanständig", geradezu "potentiell gefährlich". Also muß man dich überwachen. Toll, wenn du deinen gesamten Schriftverkehr dann bei Google ablieferst - Google hat sowieso tolle Kenntnisse im Datamining, da muß das BKA einfach nur noch das passende Suchinterface bedienen, und schon wirst du gefunden.

        Und wenn du dann deinem Vermieter nur ein bißchen zu mißverständlich drohst, kommt gleich mal das SEK vorbei.

        Du glaubst, dass die Sicherheitsbehörden deinen Beschwerdebrief schon gründlich lesen und einordnen können? Dann heißt du hoffentlich nicht Holger Voss. Der wurde in ein Strafverfahren um ein Forumsposting verwickelt, nur weil dem ermittelnden Staatsanwalt die "Seite 2" seines Forumspostings verlorengegangen war, in dem sich erst aufklärte, was von dem Posting Zitat, und was ironische Anmerkung Holgers war. (vgl. http://www.heise.de/newsticker/meldung/33483). In der Gerichtsverhandlung hat sich das zum Glück dann aufgeklärt. Aber glaubst du nicht auch, dass an deinem persönlichen Ruf etwas hängenbleibt, wenn du in einem Strafverfahren wegen "Billigung von islamistischen Terroranschlägen" steckst. Deinen Freunden kannst du die Details vielleicht noch erklären. Was ist mit deinen Nachbarn, Schulkameraden/Arbeitskollegen etc.? Die sehen "Oh, Post vom Staatsanwalt, Post vom Gericht, Telefonat mit dem Strafverteidiger, Urlaubstag wegen Gerichtstermin" - wie viele von denen werden sich einfach nur ihren Teil denken, ohne nachzufragen und ohne dir die Chance zu geben, es ihnen zu erklären?

        Und alles nur "aus Versehen", weil du deinen persönlichen Datenschutz nicht ernst nimmst.

        - Sven Rautenberg

        --
        "Love your nation - respect the others."
        1. Hallo Sven,

          ok ok, ich gebe dir Recht...... glaube ich werde ein wenig vorsichtiger. Danke!

  3. Mal abgesehen vom Datenschutz (Die allermeisten Daten sind trivial):
    Ist das Office von google nur online verfügbar??? Wenn ja, was machst Du wenn Du aus irgendeinem Grund nicht online sein kannst?

    1. Hallo!

      Mal abgesehen vom Datenschutz (Die allermeisten Daten sind trivial):
      Ist das Office von google nur online verfügbar??? Wenn ja, was machst Du wenn Du aus irgendeinem Grund nicht online sein kannst?

      Dann hast du Pech gehabt. Aber was den Datenschutz angeht: Google liest Mails, durchsucht den Desktop, und was weiß ich was. Zudem verrät Google die Standorte der Server nicht. Da kann man sich richtige Horrorfantasien ausmalen ;-)

      ciao, ww

      --
      sh:(  fo:|  ch:~  rl:(  br:>  n4:~  ie:%  mo:)  va:)  de:]  zu:)  fl:(  ss:|  ls:~  js:)
    2. Hi,

      gute frage.....
      Was machst du wenn du keine Beine hast? ;) nein Sorry, ich versuche immer online zusein, sollte es einmal nicht mehr der fall sein brauch ich Office um einen Brief schreiben zu können, ein Stift und papier tut es im Notfall auch.....

      lg Sven

      1. Hello,

        Was machst du wenn du keine Beine hast? ;) nein Sorry, ich versuche immer online zusein, sollte es einmal nicht mehr der fall sein brauch ich Office um einen Brief schreiben zu können, ein Stift und papier tut es im Notfall auch.....

        jaja, und in den vergangenen 5 Jahren x 365 Tagen hätte ich dir auch zugestimmt, sogar auf meinem 4-wöchigen USA-Trip letzten Herbst hatte ich spätestens nach 3 Tagen wieder im Hotel irgendwo WLAN. Aaaber: jetzt ziehe ich um und die Telekom hat mir gerade mitgeteilt, dass sie 12 Werktage+ braucht um in meiner neuen Wohnung DSL oder auch nur Telefon freizuschalten. Und du ahnst gar nicht, wie viele Briefe ich im Moment schreiben muss, wieviele Adressen und Telefonnummern ich nachschlagen muss, ...
        Also online ist gut für den Normalzustand, man sollte nur noch was in der Hinterhand haben.

        MfG
        Rouven

        --
        -------------------
        Unser Problem ist, dass wir eine Demokratie entwickelt haben, was nicht immer der richtige Weg ist  --  Bernie Ecclestone zu den lästigen Diskussionen um Regeländerungen in der Formel 1
  4. Hi,

    hat jemand von euch mal das "Office" von Google ausprobiert?

    nö, nicht einmal davon gehört.

    Ist doch sehr gut, nun kann ich mir echt die Office geschichte von MS sparen und kann von überall meine dinge machen auch ohne OO oder MS Office.

    Ich halte es nach der Devise: Ein Rechner muss alle wesentlichen Funktionen zunächst ohne Netzwerkanbindung erfüllen können. Die Online-Verbindung (LAN, Internet) kann zusätzliche Möglichkeiten eröffnen, darf aber niemals notwendige Voraussetzung für die alltägliche Arbeit sein.
    Also ist so ein "Online-Office" für mich keine Alternative.

    Zu den Datenschutz-Aspekten wurde ja schon genug gesagt.

    Ciao,
     Martin

    --
    Heutzutage gilt ein Mann schon dann als Gentleman, wenn er wenigstens die Zigarette aus dem Mund nimmt, bevor er eine Frau küsst.
      (Barbra Streisand, US-Schauspielerin)
    1. Hallo Martin,

      Ich halte es nach der Devise: Ein Rechner muss alle wesentlichen Funktionen zunächst ohne Netzwerkanbindung erfüllen können. Die Online-Verbindung (LAN, Internet) kann zusätzliche Möglichkeiten eröffnen, darf aber niemals notwendige Voraussetzung für die alltägliche Arbeit sein.

      Naja, Ansichtssache. Wenn nicht online, dann ist eben ein voll funktionsfähiger mit ausreichend Software ausgestatteter PC Vorraussetzung für die alltägliche Arbeit. Und das ist nicht nur eine Kostenfrage, sondern meiner Meinung nach auch deutlich weniger ausfallsicher, als die Verbindung zu einem Provider. Die Wahrscheinlichkeit, dass ein PC ausfällt ist deutlich höher, als dass der Provider ausfällt. Und selbst wenn der Provider ausfällt, dann wählst du dich eben beim nächsten ein. Nichts ist schöner, als eine Kiste die nur einen Browser fahren muss. Geht die Kiste kaputt, stellst du dem Typen locker innerhalb von einer Stunde eine neue Kiste hin und er kann sofort weiterarbeiten. Beim Ausfall eines PC ist diese Zeit nur mit viiiel Vorbereitung, Wartung und ständigem Backup zu halten.

      Abgesehen davon ist heutzutage ein Arbeitsplatz, der nicht online ist, sowieso so gut wie wertlos. Du bist vom Internet abhängig, egal wo deine Office Applikation läuft.

      Also meine Meinung ist: die beste Lösung für eine Arbeitsgruppe (große Firma, kleine Firma, zu Hause) ist wirklich alles auf einem Server online erreichbar zu haben. Dann kann jeder zu jeder Zeit von überall arbeiten, Backups sind viel einfacher, Ausfallsicherheit ist größer und man spart eine MENGE Geld an Hardware, Software und Manpower.

      Gruß,
      Cruz

      1. Hallo Cruz,

        Wenn nicht online, dann ist eben ein voll funktionsfähiger mit ausreichend Software ausgestatteter PC Vorraussetzung für die alltägliche Arbeit.

        Selbstverständlich.

        Und das ist nicht nur eine Kostenfrage, sondern meiner Meinung nach auch deutlich weniger ausfallsicher, als die Verbindung zu einem Provider.

        Nein, das sehe ich nicht so. Den PC mit all seiner Software habe ich selbst im Griff. Den Internet-Provider und den Applikations-Provider nicht, denen bin ich ausgeliefert.

        Die Wahrscheinlichkeit, dass ein PC ausfällt ist deutlich höher, als dass der Provider ausfällt.

        Nein. Es passiert relativ häufig, dass mal für eine Weile die DSL-Verbindung ausfällt. Meistens nur für wenige Minuten, aber man muss jederzeit damit rechnen. Fällt dagegen ein PC aus, setze ich mich an den anderen und bringe den Problemkandidaten bei Gelegenheit wieder in Ordnung. Das ist je nach Schwere des Problems eine Sache von ein paar Minuten bis ein paar Stunden. In der Zeit kann ich jedoch an einem anderen Rechner weiterarbeiten. Aber zeig mir den User, der mehrere voneinander unabhängige Internet-Verbindungen hat.

        Und selbst wenn der Provider ausfällt, dann wählst du dich eben beim nächsten ein.

        Vorausgesetzt, die Verbindung ist physikalisch noch verfügbar. Vorausgesetzt, der Router arbeitet noch korrekt. Hast du einen in Reserve? Ich schon, aber ich halte das nicht für den Regelfall.

        Beim Ausfall eines PC ist diese Zeit nur mit viiiel Vorbereitung, Wartung und ständigem Backup zu halten.

        Selbstverständlich - aber wie gesagt: Der PC steht in meinem eigenen Zuständigkeitsbereich, da habe ich alle Möglichkeiten, vorbeugende Maßnahmen zu treffen. Beim Internet-Provider nicht.

        Abgesehen davon ist heutzutage ein Arbeitsplatz, der nicht online ist, sowieso so gut wie wertlos. Du bist vom Internet abhängig, egal wo deine Office Applikation läuft.

        Nö. Das Internet ist für mich eine willkommene Ergänzung. Aber ich komme für eine gewisse Zeit auch gut ohne aus.

        Also meine Meinung ist: die beste Lösung für eine Arbeitsgruppe (große Firma, kleine Firma, zu Hause) ist wirklich alles auf einem Server online erreichbar zu haben.

        ... auf einem Server, der im eigenen LAN und in der eigenen Wohnung steht, ja. Sobald er räumlich oder administrativ weiter weg ist, möchte ich ihn nur als optinales Bonbon zählen.

        So long,
         Martin

        --
        Der Mensch denkt, Gott lenkt.
        Der Mensch dachte, Gott lachte.
        1. Ich persönlich mag eine gute Mischung...
          Daten, die ich überall verfügbar haben will lagern natürlich auch online verfügbar, Daten die ich eigentlich nur lokal brauche sind natürlich zu haus'.
          Was Anwendungen online/offline angeht würde ich auch eher zu lokalen Anwendungen tendieren, allerdings nach Möglichkeit solchen, die Plattform-übergreifend funktionieren. Ich möchte weder meine Einstellungen noch meine Dokumente oder meine Gewohnheit aufwendig konvertieren müssen, wenn ich mich an ein anderes Betriebssystem setze. So arbeite ich z.B. auf fremden Rechnern, die nur IE d'rauf haben mit FF-portable (der Sinn ist, dass ich natürlich nichts auf fremden Rechnern installieren möchte).

          Letztlich ist ein Ausfall von jedem Dienst möglich. Der Rechner geht kaputt, Stromausfall, Provider geht in die Knie, DSL-Leitung außer Betrieb, der doofe Bagger hat das Telefonkabel vorm Haus gekappt, Google verliert gegen DOS-Attacke... alles mögliche kann ausfallen und es ist nunmal nicht möglich vorher zu sehen was das das nächste Mal sein wird.

          Daher halte ich es für sinnvoll entweder zweigleisig zu fahren (z.B. Dokumente offline bearbeiten, aber online speichern und das auch noch in einem Format, welches ich ebenfalls online weiter bearbeiten kann, dabei aber ein lokales Backup zurück behalte).
          Oder eben für jeden Vorgang abzuwägen welcher Weg mehr Sinn macht. Wenn man z.B. in einer verteilten Gruppe arbeitet, dann macht es nicht wirklich Sinn die Dokumente lokal zu bearbeiten, hochzuladen und der nächste, der daran arbeiten will muss es wieder runter laden und lokal verändern... dann lieber diese netten Programme, die simultanes bearbeiten erlauben oder aber ein CMS o.ä. welches das Dokument für andere sperrt solange ich es bearbeite. (Kombinationen sind denkbar)

          Nein. Es passiert relativ häufig, dass mal für eine Weile die DSL-Verbindung ausfällt. Meistens nur für wenige Minuten, aber man muss jederzeit damit rechnen. Fällt dagegen ein PC aus, setze ich mich an den anderen und bringe den Problemkandidaten bei Gelegenheit wieder in Ordnung. Das ist je nach Schwere des Problems eine Sache von ein paar Minuten bis ein paar Stunden. In der Zeit kann ich jedoch an einem anderen Rechner weiterarbeiten. Aber zeig mir den User, der mehrere voneinander unabhängige Internet-Verbindungen hat.

          Also erstmal wie oben erwähnt ist einfach die Frage wofür ich einen Ersatz habe... bei uns in der Firma hat jeder Mitarbeiter einen Rechner, fällt der aus hat er erstmal keinen mehr (außer jemand anderes in krank).
          Ich persönlich habe die Provider-Ausfall-Sicherung:
          1. DSL mit Flatrate (übliche Verbindung)
          2. falls DSL ausfällt geht auch noch ISDN (by Call) Zeittarif... teuer, aber es läuft wenn DSL nicht geht Internet aber dringend erforderlich ist.
          und letztlich, falls Telefon gar nicht mehr geht... Laptop + UMTS-Karte... (Volumentarif)
          privat bin ich also sowohl gegen Provider als auch Rechner-Ausfall gesichert. Das ist aber sicherlich nicht die Regel, aber es wird sie vieleicht zukünftig sein.

          Ich muss allerdings zugeben, wenn der Rechner ausfällt muss ich erst die ISDN/DSL-Fritz!Card 'rausschrauben und in den anderen 'rein setzen (und installieren), bevor ich weiter DSL nutzen kann.

          Aber wie gesagt, eine gesunde Mischung macht imho am Meisten Sinn.

      2. Moin!

        Und selbst wenn der Provider ausfällt, dann wählst du dich eben beim nächsten ein.

        Mach den Stunt bitte mal vor - mit DSL!

        Klar, man "könnte" anstatt mit DSL auch per Modem online gehen - und hätte dann tatsächlich eine "Wahl", Call-By-Call-Provider gibts ja noch.

        Dazu braucht man allerdings ein Modem. Und das hat man nun mal eben NICHT mehr unbedingt.

        Nichts ist schöner, als eine Kiste die nur einen Browser fahren muss. Geht die Kiste kaputt, stellst du dem Typen locker innerhalb von einer Stunde eine neue Kiste hin und er kann sofort weiterarbeiten. Beim Ausfall eines PC ist diese Zeit nur mit viiiel Vorbereitung, Wartung und ständigem Backup zu halten.

        Nein.

        Erstens ist es für die Software-Replikation egal, ob in dem Festplatten-Image nur ein Browser, oder direkt ein komplettes Office plus die ganze Büro-Spezialsoftwarelandschaft enthalten ist - dauert höchstens drei Minuten länger beim Aufspielen.

        Zweitens lagern die Benutzerdateien sowieso meist auf einem zentralen LAN-Server, der entsprechend abgesichert ist gegen Verluste. Und das LAN liegt wiederum im eigenen Einflußbereich, da kann man im Ausfallfall aktiv werden.

        Die Internetleitung hingegen muß man so nehmen, wie sie geboten wird. Wenn sie down ist, ist sie down - Punkt!

        Blöd, wenn dann alle Rechner zur Tatenlosigkeit verurteilt sind, weil alles nur noch online funktioniert.

        Abgesehen davon ist heutzutage ein Arbeitsplatz, der nicht online ist, sowieso so gut wie wertlos. Du bist vom Internet abhängig, egal wo deine Office Applikation läuft.

        Das ist dein sehr eingeschränkter Blickwinkel eines Webworkers. Klar, Online-Dokumentationen der genutzten Programmiersprache sind nett. Aber nutze die mal, wenn die Internet-Leitung von den lieben Kollegen immer bis zum Anschlag ausgenutzt wird (das ist auch eine Form der Unverfügbarkeit). Das wird dann sehr schnell zur Qual, und die lokale Kopie erlebt ihr ersehntes Revival.

        Und was die allermeisten typischen Bürotätigkeiten angeht: Kaum ein normaler Angestellter benötigt Internetzugang. Klar, heutzutage mailt man viel. Aber braucht der Buchhalter, der Controller, der Sachbearbeiter - brauchen die alle wirklich 24/7 Vollzugriff aufs Internet? Wieviel Arbeitszeit könnte sinnvoller genutzt werden, wenn man nicht mal eben privat auf EBay, in Chats, auf Kontaktsites gehen kann?

        Also meine Meinung ist: die beste Lösung für eine Arbeitsgruppe (große Firma, kleine Firma, zu Hause) ist wirklich alles auf einem Server online erreichbar zu haben. Dann kann jeder zu jeder Zeit von überall arbeiten, Backups sind viel einfacher, Ausfallsicherheit ist größer und man spart eine MENGE Geld an Hardware, Software und Manpower.

        LAN != WAN. Online != im Internet online.

        Und Sicherheitsaspekte sind ja außerdem noch zu beachten.

        Unter dem Strich: Du gehst ziemlich blauäugig an die Sache ran, und viel zu optimistisch. Oder hast du Erfahrungen gemacht, die deine Herangehensweise unterstützen?

        - Sven Rautenberg

        --
        "Love your nation - respect the others."
        1. Hallo,

          Das ist dein sehr eingeschränkter Blickwinkel eines Webworkers. Klar, Online-Dokumentationen der genutzten Programmiersprache sind nett.

          Unter dem Strich: Du gehst ziemlich blauäugig an die Sache ran, und viel zu optimistisch. Oder hast du Erfahrungen gemacht, die deine Herangehensweise unterstützen?

          Das ist dein sehr eingeschränkter Blickwinkel eines Mutmaßers. Ich bin kein Webworker. Ich war mal einer vor langer langer Zeit. Inzwischen hielt ich so ziemlich jede Position eines IT Unternehmens, von Programmierer über Projektleiter bishin zum Geschäftsführer, inne. Ich musste mich intensiv mit diesen Dingen ausseinandersetzen und habe an eingener Haut gespürt, wie die Traumbilder der Replikation, zentralisierter Datenserver + Backup und die Zuverlässigkeit von PCs (insbesondere Festplatten) in der Wirklichkeit aussehen. Was am zuverlässigsten geklappt hat war immer die Verbindung zum Internet.

          Die Funktionsfähigkeit eines solchen "pure online" Konzeptes steht und fällt nicht mit solchen Kleinigkeiten, wie ob eine Fritz Karte gerade greifbar ist oder an nahezu religiösen Mutmaßungen wie viel Internet ein Buchhalter tatsächlich braucht. Wenn man sich dafür entscheidet, dann macht man es eben richtig und kümmert sich um die Absicherung der Schwachstellen, wie z.B. die Abhängigkeit von der Verbindung zum Internet. Diesbezüglich wurde z.B. schon die Alternative eines Daten+Applikationsservers im Firmennetzwerk an einer Stelle in diesem Thread erwähnt. Bei all dem Detailgelaber von Hobbyadministratoren und Kontrapositionisten fand ich hat dieser Vorschlag bisher als einziger die passende strategische Ebene erreicht.

          Tatsache ist. dass es niemand genau weiss, bis es einer mal ausprobiert und über längere Zeit testet.

          Gruß
          Cruz

    2. Hey,

      Ich halte es nach der Devise: Ein Rechner muss alle wesentlichen Funktionen zunächst ohne Netzwerkanbindung erfüllen können. Die Online-Verbindung (LAN, Internet) kann zusätzliche Möglichkeiten eröffnen, darf aber niemals notwendige Voraussetzung für die alltägliche Arbeit sein.
      Also ist so ein "Online-Office" für mich keine Alternative.

      zum Glück teilen viele Visionäre diese Einstellung nicht mehr.
      Ein Arbeitsplatz = 1 Drucker, das war vielleicht zu win95 Zeiten noch Gang und Gebe, war aber nicht wirklich ökonomisch und ist heute dank Netzwerk nicht nötig, warum also als nächsten Schritt noch die Software verteilen (Patching, zentralisieren etcetc).

      Tschö

      1. Ich grüsse den Cosmos,

        warum also als nächsten Schritt noch die Software verteilen (Patching, zentralisieren etcetc).

        Es gibt einen Unterschied, ob ich eine Software Netzwerkintern für alle Rechner bereitstelle, oder ob ich einen Dienstleister nutze, auf den ich keinen Einfluss habe, der auf firmeninterne Dokumente zugreifen kann, sogut wie keine Auskunft über die verwendete Technik gibt und swein Geld damit verdient, Information von Usern, egal welcher art, weiterzuverkaufen.

        Möge das "Self" mit euch sein

        --
        Neulich dachte ich mir, einmal S/M ausprobieren wäre eine tolle Erfahrung. Also hab ich Windows gebootet ...
        ie:{ br:> fl:| va:| ls:& fo:{ rl:( n4:{ de:] ss:) ch:? js:| mo:) sh:( zu:)
        1. Hey,

          Es gibt einen Unterschied, ob ich eine Software Netzwerkintern für alle Rechner bereitstelle, oder ob ich einen Dienstleister nutze, auf den ich keinen Einfluss habe, der auf firmeninterne Dokumente zugreifen kann, sogut wie keine Auskunft über die verwendete Technik gibt und swein Geld damit verdient, Information von Usern, egal welcher art, weiterzuverkaufen.

          ja, stimmt, um den (Datensch(m)utz) es hier nicht mehr ging, da Martin schon schrieb, dass er sich nicht mehr dazu äussern wollte.

          Tschö

  5. Hallo Sven,

    Ich würde es ganz wunderbar finden wirklich ALLE meine Anwendungen und Daten online verfügbar zu haben, daher finde ich den Vorstoss von Google ein online Office ins Leben zu rufen sehr lobenswert. Wie ausnahmslos alle, die sich bisher zu Wort gemeldet haben, würde ich meine Daten auch nicht Google in die Hand geben wollen, aber für meinen eigenen Server möchte ich schon ganz gerne so eine Office Anwendung haben.

    Viele Grüße
    Cruz

    1. Ich grüsse den Cosmos,

      aber für meinen eigenen Server möchte ich schon ganz gerne so eine Office Anwendung haben.

      Dafür gibt es alternativen, die nicht abhängig von einer Internetverbindung sind.

      OpenOffice auf USB-Stick, Samba-Server und ein Netzwerkordner darauf.
      Per Plugin wird jedes Dokument verglichen, welche Version die aktuellste ist und eben diese verwendet. Wenn keine Onlineverbindung verfügbar ist, wird mit der lokalen Kopie gearbeitet.

      Durch den USB-Stick kann jeder rechner mit USB-Anschluss genutzt werden, ohne das ein Office installiert sein muss.

      Ich nutze eine ähnliche technik, wenn ich meine Server administriere. Da hab ich u.a. Putty auf dem Stick.

      Möge das "Self" mit euch sein

      --
      Neulich dachte ich mir, einmal S/M ausprobieren wäre eine tolle Erfahrung. Also hab ich Windows gebootet ...
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  6. hat jemand von euch mal das "Office" von Google ausprobiert?
    Ist doch sehr gut, nun kann ich mir echt die Office geschichte von MS sparen und kann von überall meine dinge machen auch ohne OO oder MS Office.

    Vgl.
    http://groups.google.com/group/webkompetenz/browse_thread/thread/c38bb6f1b93733df

  7. Hi,
    an sich eine gute Sache.
    Leider mussich mich den Meinungen (Ausfallsicherheit, Datenschutz, Verfügbarkeit) anschliessen.

    Ein weiterer Punkt, der mich sehr arg stört:
    Benutzerfreundlichkeit!

    In Office habe ich Tastatur Shortcuts, die kann ich da dann whr. nicht mehr verwenden, da die vom Browser schon vorbelegt sind. Und die sind mir dann doch sehr wichtig.

    Sg Stefan