max2: Webdesign heute - Wie kommt man da noch klar?

Hi,

Ich befasse mich seit einigen Jahren hobbymässig mit der Computertechnik, hauptsächlich Hardware-Entwicklung, PC-Programmierung und hin und wieder Webdesign. Habe einige Webseiten gegen Bezahlung entwickelt, für diverse Projekte, Gruppen und Anlässe 'mal eben' eine kleine Webseite ins Netz gestellt etc. Habe die Seiten jeweils mit PHP/MySQL und clientseitig mit HTML und CSS gecodet, bisher ging das so nebenher, und doch waren die Seiten auf einem technisch 'guten Stand'. Langsam merke ich aber, dass ich den Anschluss verliere: Das Web wird immer interaktiver, man muss diverse Standards kennen, Content-Management-Systeme sollen immer mehr die Funktionen und das Feeling von normalen PC-(Textverarbeitungs)-Programmen erhalten, Angreifer werden immer besser, ...

Kurz: Ich habe langsam das Gefühl, da nicht mehr mitzukommen. Es scheint mir heute für einen Gelegenheits-Webdesigner nicht mehr möglich, halbwegs state-of-the-art-Webprojekte von Grund auf selbst zu realisieren.

Wie geht ihr mit dieser Situation um? Welche (CMS-)Tools (z.B.) sind zu empfehlen, die einem einen Teil der Arbeit abnehmen? Welche Standards und Konzepte muss man können?

mfG
Max

  1. Wie geht ihr mit dieser Situation um? Welche (CMS-)Tools (z.B.) sind zu empfehlen, die einem einen Teil der Arbeit abnehmen? Welche Standards und Konzepte muss man können?

    Man kann nicht alles können. Webdesign ist eine Kunst für sich. Dein Ansatz nicht mehr alles können zu wollen ist richtig, die "Webtrends" gehen Richtung CMS-Systeme "mit community", also typo und sowas.

    Ansonsten schliessen wir uns Deiner Frage gerne an.

  2. Hallo,

    [...] Content-Management-Systeme sollen immer mehr die Funktionen und das Feeling von normalen PC-(Textverarbeitungs)-Programmen erhalten

    Dieser Meinung schließe ich mich nicht an.

    Es mag seit langem ein _Trend_ sein, CMS-Oberflächen das Look-and-Feel einer Officeanwendung zu geben und clientseitig ein großes Brimborium zu veranstalten. Ob man dem Endanwender eines solchen CMS damit etwas Gutes tut, bezweifle ich. Man gaukelt ihm "What You See Is What You Get" vor, dabei ist vielmehr "What You See You Might Not Get" gültig. Das WWW findet eben nicht nur auf Computermonitoren statt.

    Meiner Ansicht nach ist der minimalistische Weg auf der Clientseite, so wie ihn etwa die Wikipedia geht, die bessere. Man editiert die Texte in einem herkömmlichen Textarea und hat simple Platzhalter und Muster zur Verfügung, die das Schreiben eines Textes sehr einfach machen. Außerdem läßt sich mit einem solchen Konzept sehr einfach gültiges Markup generieren.
    Ich habe ein kleines CMS für den Eigenbedarf geschrieben, das sich weitgehend an den Wikipedia-Formatierungen orientiert und clientseitig wenig technische Voraussetzungen erfordert. Mit dem Resultat, dass ich sogar von meinem webfähigen Handy aus das Backend bedienen und Texte veröffentlichen kann.

    Welche Standards und Konzepte muss man können?

    HTML - man sollte auf jeden Fall HTML gut beherrschen. Das hört sich zwar banal an, ist es aber nicht wirklich.
    CSS - ebenfalls eine Grundlage.
    Man sollte ein guter Programmierer sein und diese Programmierkenntnisse vor allem auf der Serverseite einsetzen.
    Man sollte die technischen Fähigkeiten der Clientsoftware nicht auf Teufel komm raus ausreizen. Es reicht, wenn der Cleint in der Lage ist, valides HTML korrekt zu interpretieren (denn viele wichtige Clients können nicht mehr).
    Alles andere ist Draufgabe und in jedem Fall optional.

    lg
    Martin Dunst

    --
    Do what I say, not what I do.
    --Tim Berners-Lee
    1. Welche Standards und Konzepte muss man können?

      HTML [..] CSS [..] Programmierkenntnisse
      Alles andere ist Draufgabe und in jedem Fall optional.

      Ich finde, dass dabei die konzeptionellen, inhaltlichen und das Design betreffenden Gedanken zu kurz kommen.

      Denn noch immer ist der wichtigste Teil einer Website der Inhalt und dessen Wirkung/Nutzen.

      Viele Grüße!
      _ds

      --
      Eigentlich ist es richtig einfach: Anbieter mit Absicht und Sinn trifft auf Benutzer mit Aufmerksamkeit und Interesse. Beide teilen sich Nutzen und Mehrwert, wenn alles klappt.
      SELFHTML aktuell Weblog, Web 2.0: Bienen und Blümchen
  3. Ich grüsse den Cosmos,

    Kurz: Ich habe langsam das Gefühl, da nicht mehr mitzukommen. Es scheint mir heute für einen Gelegenheits-Webdesigner nicht mehr möglich, halbwegs state-of-the-art-Webprojekte von Grund auf selbst zu realisieren.

    Da hast du vermutlich ein gefühl, das mehrere andere auch haben ;)
    IMO ist es schwer, alle Techniken zu beherrschen (oder sogar unmöglich).
    Ich hab mich auf PHP, C/C++/C# und JavaScript (zzgl. zu HTML, XHTML und XML) spezialisiert.
    Wenn meine PERL-Kenntnisse nicht mehr ausreichen vergebe ich einen Teilauftrag weiter. Grafikdesign lass ich komplkett ausser Haus machen.

    Ich halte es einfach für sinnvoller, einiges richtig gut zu können als alles nur ein Bisschen.

    Möge das "Self" mit euch sein

    --
    Neulich dachte ich mir, einmal S/M ausprobieren wäre eine tolle Erfahrung. Also hab ich Windows gebootet ...
    ie:{ br:> fl:| va:| ls:& fo:{ rl:( n4:{ de:] ss:) ch:? js:| mo:) sh:( zu:)
  4. Wie geht ihr mit dieser Situation um? Welche (CMS-)Tools (z.B.) sind zu empfehlen, die einem einen Teil der Arbeit abnehmen? Welche Standards und Konzepte muss man können?

    Ich glaube es ist vor allem wichtig, dass man eben die Standards kennt. Kein Computer auf der Welt zeigt dir wirklich das an, was du willst, wenn du Ihm nicht im definierten Standard sagst, was du sehen willst.

    Schade finde ich, dass immer mehr Papierlayout-Webseiten gemacht werden. Die Markup-Language ist ein tolles Konzept, dass eben gerade für verschiedene Anzeigemedien gedacht ist und mit sich völlig neue Möglichkeiten des Designs bringt.

    Ich denke als Webesigner sollte man vor allem die wirkliche Idee von HTML verstehen. Ausserdem sollte man den Unterschied zwischen Abmessung und Auflösung kennen. Viele Leute setzen das immernoch gleich.

    Wenn man jedoch HTML und CSS beherscht, kann man auch heute noch eine hervorragende, informative Webseite kreieren. Die kompatibler und attraktiver als manche interaktive Platform sein kann.

    Dinge wie Javascript und Serverseitige Scripts sind ein starkes Werkzeug. Doch auch bei diesen Technologien kommt es mehr auf die kreativität und Idee an, damit eine Seite anklang findet.

  5. Es scheint mir heute für einen Gelegenheits-Webdesigner nicht mehr möglich, halbwegs state-of-the-art-Webprojekte von Grund auf selbst zu realisieren.

    Ich denke, es kommt darauf an, aus welcher Sichtweise man "State-of-the-art" erreichen möchte.

    Allein auf die technische Qualität (also auch Konzept, Design, etc) bezogen sollte naheliegend sein, dass eine Person alleine im Regelfall niemals das leisten kann, was eine ganze Gruppe von Professionellen erreicht. Es gibt Ausnahmen, wenn beispielsweise ein hochgradig erfahrener Webentwickler einer Gruppe von Laienspielwebdesignern entgegensteht, die es aus irgendwelchen Gründen in eine Agentur geschafft und einen Pitch gewonnen haben. Aber im Regelfall: no way, Webentwicklung ist zu komplex, um von einem alleine durchgängig perfekt geleistet werden zu können. Ich stimme dir also voll zu, wenn du sagst, dass man als Webentwickler das Gefühl bekommt, dass es immer anstrengender und komplexer für uns wird.

    Wenn es aber darum geht, ob eine Website funktioniert oder nicht und ob sie Relevanz erhält oder nicht, dann ist es durchaus möglich, dass jeder von uns in der Lage wäre, die oben genannte Gruppe von Professionellen in den Sack zu stecken. Und im Gegensatz zu früher ist sowas heute meiner Meinung nach nicht schwerer zu erreichen, sondern viel leichter. Ganz einfach deshalb, weil uns inzwischen eine Vielzahl von Tools und technischen Erweiterungen das abnehmen können, was wir uns früher mühsam aus den Fingern (oder aus Frontpage) ziehen mussten.

    Reduziert gesagt: wer heute Inhalte ins Netz bringen will, der kann dafür Angebot wie MySpace nutzen, erhält kostenfreie Webeditoren für eigene Websites aus dem Netz, kann bei einem der vielen Bloganbieter ein Weblog einrichten und weiß der Geier, was er noch alles kann. Inhalte ins Netz zu bringen muss jedenfalls keine Entwicklersache mehr sein - damals war es das beinahe zwangsläufig - sondern kann von der großen Masse betrieben werden und dabei deutlich mehr Relevanz erhalten als noch vor einiger Zeit.

    Auch eine MySpace-Seite kann also State-of-the-art sein, wenn sie funktioniert.

    Viele Grüße!
    _ds

    --
    Überhaupt gibt es immer nur ein echtes Heimspiel: Joe Cocker damals beim Woodstock, die Türkei neulich gegen die Schweiz, oder eben Travis, als es (laut Überlieferung) pünktlich zu »Why does it always rain on me« anfing zu regnen, als sie das Lied zum ersten Mal in ihrem Leben richtig groß und laut spielten.
    Top 5-Blog, Top 5 Sponsoren-Memory
    1. Auch eine MySpace-Seite kann also State-of-the-art sein, wenn sie funktioniert.

      Interessant was du schreibst, und eigentlich vollkommen korrekt. Ich denke, genau dies macht den definitiven Siegeszug des Internets in den letzten 2 Jahren aus. Mitmach-Plattformen wie Blogs, YouTube, MySpace, Wikipedia, ... In der Tat genügt es oftmals, Inhalte via Blog oder MySpace-Fotogalerie ins Netz zu bringen. Dass es funktioniert, zeigt ja auch die Tatsache dass es gewisse Leute via MySpace zu einer Berühmtheit geschafft haben oder dass solche Plattformen für neunstellige Beträge den Besitzer wechseln.

      Wenn man aber eine Stufe tiefer gehen möchte, und eben eine Seite nach eigenem Geschmack aufbauen, dann wird es schwierig. Eine gute MySpace-Seite oder eines der zahllosen (teilweise sehr guten) Blog-Skripts ist nicht einfach so mehr zu toppen. Und trotzdem möchte ich oft meinen eigenen Geschmack umsetzen, gerade für Unternehmens- oder Vereinswebseiten ja sowieso unumgänglich oder auch, wenn man eigene Skripts einbinden will. Ich denke genau hier liegt die grosse Zukunft von grossen (OpenSource-)CMS. Doch welche sind empfehlenswert? Immer wieder ist die Rede von Typo3 - taugt das richtig was?

      1. Wenn man aber eine Stufe tiefer gehen möchte, und eben eine Seite nach eigenem Geschmack aufbauen, dann wird es schwierig.

        Es wird nicht schwierig - man benötigt dann einfach mehr Fach-, Detail- und Spezialwissen.

        Eine gute MySpace-Seite oder eines der zahllosen (teilweise sehr guten) Blog-Skripts ist nicht einfach so mehr zu toppen.

        Wieso muß man etwas toppen?

        Und trotzdem möchte ich oft meinen eigenen Geschmack umsetzen, gerade für Unternehmens- oder Vereinswebseiten ja sowieso unumgänglich oder auch, wenn man eigene Skripts einbinden will.

        Was meinst du mit "eigenem Geschmack"? Das Aussehen?

        Aussehen ist Optik. Optik ist das Zusammenspiel von HTML, CSS und Javascript im Browser. Und dieses Gebiet ist auch von Amateuren beherrschbar.

        Ich denke genau hier liegt die grosse Zukunft von grossen (OpenSource-)CMS.

        Ein CMS macht keine Optik! Ein CMS regelt die Inhalte.

        Doch welche sind empfehlenswert? Immer wieder ist die Rede von Typo3 - taugt das richtig was?

        Es gibt so viele verschiedene CMS, weil die Anforderungen an so ein System höchst unterschiedlich sind. Und die Anforderungen sind unterschiedlich, weil die Fähigkeiten der CMS-Nutzer so unterschiedlich sind.

        Was ist, wenn Typo3 deine Fähigkeiten übersteigt? Bist du dann CMS-unfähig, oder ist nicht vielmehr Typo3 für dich das falsche CMS?

        Was ist, wenn Typo3 die individuellen Anforderungen deines "Geschmacks" nicht befriedigend erfüllt? Ist dann Typo3 das falsche CMS, oder liegt's an deiner Unfähigkeit, das System zur Mitarbeit zu dressieren?

        1. Es wird nicht schwierig - man benötigt dann einfach mehr Fach-, Detail- und Spezialwissen.

          Das ist eine seeeeehr kluge Antwort, die der Fragesteller schon selbst beantwortet hat.

      2. Wenn man aber eine Stufe tiefer gehen möchte, und eben eine Seite nach eigenem Geschmack aufbauen, dann wird es schwierig.

        Das stimmt, es wird schwierig. Aber _das_ war schon immer schwierig. Daran hat sich nichts geändert.

        Nur kann man es sich heute - im Gegensatz zu früher - einfacher machen, wenn man denn möchte. Der Anspruch, alles bei Null aus dem Boden stampfen zu müssen, verfliegt immer mehr.

        Aber ich glaube, wir reden ein bisschen aneinander vorbei: wenn ich dich richtig verstehe, willst du vor allem darauf hinaus, dass der semiprofessionelle Webentwickler, der damals hin und wieder Kundenaufträge nebenbei abwickeln konnte, weil Webentwicklung sein großes Hobby war, heute nicht mehr so einfach in der Lage ist, mit den Ansprüchen seiner Kunden und der Leistung von Professionellen Entwicklern mitzuhalten, weil das Web in der Hinsicht ingesamt komplexer geworden ist. Vollkommen richtig, sehe ich genauso.

        Ich bin mit meinem Posting nicht wirklich treffend darauf eingegangen, sondern wollte vielmehr darauf abzielen, dass der typische Privatanwender, der Inhalte ins Web bringen möchte, es im Gegensatz zum Entwickler einfacher als früher hat, weil inzwischen viel mehr Plattformen, Anwendungen, Hilfsmittel und Vorlagen zur Verfügung stehen, die zum Publizieren genutzt werden können. Typisches Beispiel Weblog: viele Hoster bieten ein vorinstalliertes Wordpress an. Irgendein freies Template dazu, und schon entsteht innerhalb kürzester Zeit eine technisch hochwertige Website. Beispiel MySpace: der typische Privatmensch kann mit einem MySpace-Profil in der Regel ein Vielfaches an Aufmerksamkeit und Relevanz erreichen, als er das mit einer selbstgemachten Website könnte.

        Ich wollte also deinem Ansatz, dass alles komplexer und schwerer wird, lediglich hinzufügen, dass es für andere Gruppen von Inhaltsanbietern, nämlich den gerade beschriebenen Privatleuten, deutlich einfacher geworden ist und vermutlich auch weiterhin einfacher wird.

        Ich denke genau hier liegt die grosse Zukunft von grossen (OpenSource-)CMS.

        Hm, vielleicht, keine Ahnung. Die (aktuelle) Zukunft liegt in erster Linie in Web-2.0-Blasen wie "Offene Schnittstellen", "Mobilität", "Soziale Netze", "Einfachheit im Fokus" oder "Modularität" und der Verschmelzung von Push- und Pull bzw Sender und Empfänger. Wenn das CMS genauso tickt: sehr schön.

        Doch welche sind empfehlenswert? Immer wieder ist die Rede von Typo3 - taugt das richtig was?

        Es kann sehr viel. Ob es taugt, hängt vor allem von den Anforderungen und von denjenigen ab, die mit dem CMS umgehen wollen/müssen.

        Viele Grüße!
        _ds

        --
        Natürlich ist der Hersteller schuld, wenn sein Produkt nicht funktioniert. Japaner wissen das längst.
        Top 5-Blog, Floskeln, die man meiden sollte
        1. habe d'ehre Schuer

          Doch welche sind empfehlenswert? Immer wieder ist die Rede von Typo3 - taugt das richtig was?

          Es kann sehr viel. Ob es taugt, hängt vor allem von den Anforderungen und von denjenigen ab, die mit dem CMS umgehen wollen/müssen.

          Ich vermisse Deinen obligatorischen Hinweis auf http://www.redaxo.com/ :-)

          man liest sich
          Wilhelm

          1. Hi.

            Ich vermisse Deinen obligatorischen Hinweis auf http://www.redaxo.com/ :-)

            Er wird sich (s)einen Wettbewerbsvorsprung sichern wollen. Wenn er allen die Qualität Redaxos auf die Nase hängt, verliert es den Status eines Geheimtipps. Ich poste die Adresse auch nur (noch) in Ausnahmefällen. ;-)

            vg Bud

            --
            Das Leben ist schön. Manchmal.
            1. habe d'ehre Bud

              Hi.

              Ich vermisse Deinen obligatorischen Hinweis auf http://www.redaxo.com/ :-)

              Er wird sich (s)einen Wettbewerbsvorsprung sichern wollen.

              Ansichtssache. Mich überzeugt das Handling von Redaxo nicht unbedingt.

              man liest sich
              Wilhelm

            2. Er wird sich (s)einen Wettbewerbsvorsprung sichern wollen. Wenn er allen die Qualität Redaxos auf die Nase hängt, verliert es den Status eines Geheimtipps.

              Das ist wahrscheinlich wie bei Apple-Computern: einerseits möchte man jedem, der einem über den Weg läuft, unter die Nase reiben, wie angenehm man mit einem Mac arbeiten kann, und andererseits möchte man nicht, dass die große Masse plötzlich wechselt und der einst so »sophisticated« Computer zum billigen Allgemeinplatz wird.

              Ich verweise (inzwischen) nur auf Redaxo, wenn ich das Gefühl habe, jemandem damit ernsthaft helfen zu können. Es einfach nur zu erwähnen, so als sage man bei jeder Gelegenheit, dass Nada Surf eine großartige Band sei, verkneife ich mir.

              Viele Grüße!
              _ds

              --
              Tauben sind anders. Die sind dumm und faul, vor allem in Großstädten. In Berlin muss man sogar aufpassen, sie nicht auf dem Gehweg zu zertreten.
              Das kleine Seitenschwein, Von Spatzen und Tauben
      3. Hi.

        Immer wieder ist die Rede von Typo3 - taugt das richtig was?

        Klar. Damit kannst du jeden Spatz vom Dach runterschießen! ;-)

        vg Bud

        --
        Das Leben ist schön. Manchmal.