Hallo,
ich denke, dass es gut ist, ein System zu haben, dass überhaupt versucht, Benachteiligten ein Leben zu ermöglichen.
Die Anzahl der "Arbeitsunwilligen" wird ja versucht einzuschränken.
Es gibt schon Menschen, die sehr viel geleistet haben und noch leisten und von Hartz IV leben.
Es gibt halt Ereignisse, wo jeder der Sie nicht erlebt hat oder erleben wird, dankbar sein kann, die jedoch ein Leben verändern können, da muss auch viel "geleistet" werden.
Aber es ist halt schwierig jedem Einzelnen gerecht zu werden, besonders in einer Zeit, wo die Agentur für Arbeit vollkommen überlastet ist.
Die drei Prozent.... und die Altersrentner? Hier ist doch auch Gedanke gewesen, dass die Jüngeren für die Älteren zahlen sollen.
Dass die Gesellschaft sich geändert hat, so dass dieses System nicht mehr so gut funktioniert, hm..., wer hat daran dann Schuld?
Die vielen Studenten? die erst später anfangen zu arbeiten als z.B. ein durchschnittlicher Hauptschüler?
Ich denke man kann sich viel zurecht reden, wenn man nur will.
Wenn man niemals Leistungen benötigt, die von Anderen getragen werden, ist es sicherlich nicht schlecht, aber ich kenne gar nicht mal so viele, die auf Kindergeld freiwillig verzichten oder gar nicht zum Arzt gehen, bzw. dort die Rechnung selbst bezahlen.
Ist nur ein Gedanke von mir, der für mich jetzt dazu passte.
Gruß, Znol