Hellihello Maik,
Nein, das meinte ich nicht, der Dateizugriff klappt so ganz einfach. Bei freigegebenen Outlook-Ordnern werden unglaublich viele Aktualisierungs-Emails generiert, die einfach, auch über den ISP, verschickt werden.
Hab ich nicht ganz kapiert. Jeder gibt seinen eigenen Outlook-Ordner frei? Damit gibts dann aber kein gemeinsames Adressbuch erstmal, oder? Führt jetzt vermutlich auch etwas vom "Thema" weg.
Beim Mail-Verkehr hast Du aber das Problem der Personalisierung, oder schreiben die alle unter "info@"? Drei Leute und zwei Postfächer passen eigentlich nicht zusammen.
"info" ist das Hauptfach, dass Chefchen und Azubi nutzen. Design nutzt die Desginerin zum versenden. Lesen tun alle alles(;-).
Gute Backup-Software bietet Test-Szenarien und kontrolliert von sich aus das Band, nachdem die Sicherung geschrieben ist.
Ja, nur ohne Doku und mit marginalen Kenntnissen ist erstmal Rätselraten. Immerhin habe ich jetzt in der "impuls_backup.cmd" hinter dem Datenbankbackup noch eine interessante Zeile gefunden:
'ntbackup backup "@C:\Impuls\Tools\impuls.bks" /f "s:\tapedrive\impuls.bkf" /V:yes /L:f'
Daraus schließe ich erstmal, dass mit "ntbackup" ein Backup aufs Bankdlaufwerk erstellt wird. Der Puzzlestein fehlte mir noch, wo denn endlich mal das Bandlaufwerk angesprochen wird. Ob das aber ein Systembackup ist, keine Ahnung erstmal. Auch wofür das "Impuls" steht, keine Ahnung. Dachte erst, dass sei noch ein Softwarebaustein, finde beim Googeln aber nischt.
Es sieht für mich einfach nach der Windows-eigenen Definition der Datenplatte aus, auf der die zu "sichernden" Dateien liegen.
Also eine Serverpartition, auf der die Daten liegen.
Es gibt nicht viele Möglichkeiten: entweder läuft eine Backup-Software, vielleicht läuft auch das Windows-eigene Backup, oder es passiert gar nichts.
Na, das Laufwerk brummt ja, wenn die geplanten Tasks aufgerufen werden. Wegen ntbackup ja wohl in jedem Fall. Bei den anderen ließe sich das ja testen, indem ich sie seperat über Batchdatei oder Kommandozeile aufrufe und dann lausche, ob das Bandlaufwerk anspringt.
Ich meinte mit Systemwiederherstellung eigentlich die Wiederherstellung der System-Platte auf dem Rechner nach dem Festplattencrash; ich sage immer, daß ein Windows-System spätestens nach 2 1/2 Stunden wieder läuft, aber bis alle Einstellungen wiederhergestellt sind, dauert es 2 Tage... Deswegen das Backup der Clients.
Also ein HD-Image bzw. Image der Systempartition???
[...Laufwerk M:...] Ach so, das... Das hatte ich ganz verdrängt, weil bei mir aktuell schon W2k3-Server läuft. Einfach ignorieren...
Stört also auch bei HD-Images nicht?
Oha, ich hatte gehofft, dass das von CD mit seinem Caldera-DOS starten kann und es ihm dann egal, ist, welche Bytes auf der Platte sind.
Das könnte wiederum funktionieren.
Dafür gibt es ja die Bandsicherung, mit der sich -relativ- schnell alles wiederherstellen läßt.
Was ich eben im Moment noch nicht nachvollziehen kann, wie die Bandrücksicherung gehen soll.
Eine sinnvolle "Strategie" wäre vielleicht, eine sachkundige Person, die Server und Exchange beherrscht, für einen u.U. einmaligen Auftritt dazuzuholen, um eine Analyse der Backuproutinen zu erstellen und ggf. Ergänzungen. Schade, dass Du nicht in Berlin wohnst. Oder kennst Du jemanden hier in Berlin, oder meinst Du, das könne auch per Fernwartung erledigt werden?
Besten Dank (!) und Gruß ausm Wochenende ins Wochenende,
frankx