also ich definiere einen modernen Webauftritt so, das er in allen
modernen Browsern gleich angezeigt wird. dies kann da sich moderne
Browser immer mehr an die Standardshalten nur geschehen wenn man sich
selbst auch an diese hält und dementsprechend Validen Code liefert. Dazu
gehört auch die möglichst strickte trennung von Inhalt und Design.Man sollte hier natürlich zwischen einem modernen Webauftritt und einem
modernen Layout unterscheiden. Außer betracht lassen sollte man dabei
nicht das irgendwas irgendwann immer mal in mode ist. Es aber auch
vorallem für seiten die Informieren sollen im Wissenschaftlichen bereich
Zeitlose Design gibt.Bin auf eure Definitionen gespannt. seht ihr das genauso? anders?
Im Prinzip hat otto normalverbraucher, wenn er aus Hobbygründen eine Weseite baut folgende Möglichkeiten:
- er benutzt als Medium für seinen Inhalt fertige valide Blogs oder entsprechend vorgefertigte software - dafür hat er kaum einfluss auf verschiedne Dinge, die ihm aber vielleicht wichtig sind.
- Er benutzt ein Webseiten erstellungsprogramm, welches allerdings auch häufig nicht validen code erzeugt.
- Er versucht sich mit einfachem Code im texteditor und paste& copy was allerdings auch bereits ein gewisses Grundwissen erfordert und gerade bei komplexeren Dingen nur sehr umständlich zu handhaben ist.
- Er mischt die verschiedenen Möglichkeiten.
Letzteres habe ich getan. Das Ergebnis ist gewissermaßen ein Kompromiss zwischen Handhabung und beabsichtigtem Ergebnis.
Es läuft darauf hinaus, daß man sich das Ergebnis in vershciedenen Browsern anschaut, und wenn es passt, dann belässt man es dabei.
Den resultirenden Code nimmt man dann als Muster für weitere Seiten.
Der von Dir angesprochene Idealfall ist allerdings kaum etwas für den normaluser. Denn es setzt zum einem hohe Kenntnisse im Coden voraus und eine dem Ergebnis selten entsprechende Zeitinvestition.
Gerade dann, wenn man, so wie ich die Formen mischt - ich hab schließlich nicht vor selber ein eigenes Forum und eine eigene Galerie zu coden - muss man bei der Gesamtgestaltung kompromisse eingehen. Denn ich sehe ja, was z.b. an der Forensoftware für mich einigermaßen leicht änderbar ist und was nicht oder mit nur extrem hohem Aufwand. Ergo versuche ich mein Seitenübergreifendes Design ein bisschen daran auszurichten um nicht im NAchhinein vor für mich unlösbaren Problemen zu stehen.
Letzlich will ich ja eigentlich nur irgendwann mal den Inhalt erzeugen und nicht Monatelang nur mit herumcoden an der Plattfrorm beschäftigt sein.
Dies alles sollte man schon bedenken, bevor man Leuten wie mich wegen dem Einsatz von Tabellen, Frames oder sonstig von einer kleinen Elite ungeliebten Elemente rügt. Ich suche mir eben den Weg, der für mich auch vom Aufwand her in einem vernünftigem Verhältnis zum Ergebnis steht. Mit Tabellen und Co tu ich mir nunmal sehr viel leichter, als mit den manchmal schon sehr umständlichen Divs.
Und für mich, als normalverbraucher sind nunmal manche logiken der WC3ler schlicht nicht nachvollziehbar. Beispiel:
Der hight= Bug bei WC3
Bei Microsoft hat man schon sehr früh erkannt, daß es irgendwie unlogisch ist, daß ich zwar die breite mit 100% ausrichten kann, die höe aber eben nicht. Drum hat es im IE eben die Funktion genau diesen height= Befehl so umzusetzen, wie es logisch ist.
Für mich ist es nicht nachvollziehbar, warum ich im FF keine relative höhenangabe manchen kann, obwohl ich es bei der breite machen darf. Das ist unlogisch...
Auch wenn es bei WC3 dafür sicher irgendeinen total beknackten Grund dafür gbt.
Also bleibt einem nix weiter übrig, als son blöden HAck zu benutzen oder wieder den seltsamen weg über die CSS zu gehen. Also den Code auf mindestens 2 Seiten aufzuteilen - was nicht gerade besonders Pflegefreundlich ist. Ganz besonders, wenn man vielleicht monate später was ändern will...dann sucht man sich n wolf.
Und als Ergebnis hat man wieder eine nicht valide Seite...
So macht das einfach keinen Spaß... und der sollte beim erstellen einer Webseite doch schon auch gegeben sein oder ?
Das ist einfach