morgens, Roland,
Skop, nicht Knoppers.
auf nicht repositierbare Weise
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In der Medizin gibt es das schöne Wort Reposition. Das Verb dazu lautet "reponieren", und nun darfst du selbst überlegen, wie man aus Verb und Substantiv die Ableitung für ein Adjektiv bilden könnte *gg*
Natürlich muss das „reponierbar“ heißen, damit dein Fehler gefälligst einer bleibt. Beim ersten Lesen dachte ich übrigens an ein Adjektiv, das etwas beschreiben soll, was unter Versionsverwaltung gestellt werden kann. Deiner Definition gemäß hieße das aber wohl „repositorytierbar“ oder so ähnlich. ;-)
Ich habe selbst, wenn auch vor Jahrzehnten, in mehreren Operationssälen gehört, wie der "Professor" überlegte,
Hallelujah. Wer so gut *hört*, der muss ein Seher sein. Damit hättest du Copperfield im Vorprogramm!
ob denn die Vorhaut eines im unteren Körperbereich
Du, das ist eigentlich ganz normal. Bis hierhin ist also keine Reposition erforderlich.
durch einen Verkehrsunfall betroffenen armen Menschen überhaupt "repositionierbar" sei; und im gleichen zeitlichen und argumentativen Zusammenhang gab es auch Wörter wie eben "repositierbar"
Hörensagen also. Was die Beweiswürdigung betrifft, so bin ich noch unschlüssig, ob ich deinem Hören folgen oder solche Geschichten als Sagen abtun soll.
Wie auch immer, dieser Thread zeigt sehr schön das Potenzial eines würdigen Elchs. Auf ihn mit Gebrüll!
Roland