Habe folgenden Ablauf geplant:
- Meine Präsentation / Preisliste (AGB)
- Kontaktaufnahme
- Erstes Gespräch
- Angebot ist gleichzeitig Grobkalkulation/-preis, dann hoffentlich
Auftragsvergabe- Zweites Gespräch: Grobes Pflichtenheft
- Feinkalkulation: Organisation, Pflichtenheft, Zeitplan, Preis
- Vertragsabschluß (auch Zahlungsmodalitäten)
- Arbeiten (Meilensteine/Zeitplan)
- Abnahme
Ist das okay? Wie sind eure Erfahrungen?
Aus Abnehmersicht: Der Knackpunkt ist immer die Abnahme. Da will der Abnehmer etwas anderes angefordert haben bzw. der Lieferant liefert "auf den Punkt genau". Und dann wird nicht gezahlt, RA-Schreiben treffen ein und der Selbstständige, der ja in Vorleistung getreten ist wird langsam grau (ob zu Recht oder zu Unrecht sei hier einmal dahingestellt).
Bin kein Jurist, aber ich würde alles tun um zu verhindern, dass eine nichtbezahlte Lösung produktiv wird. (Das kann schnell passieren.)