Der ist mir sowieso nicht ganz geheuer - abgesehen davon, dass ich das Konzept der Bundesländer mit eigener Regierung von Anfang an für Quatsch halte: Eine Regierung auf Bundesebene, und eine weitere Verwaltung auf Kreis- oder Kommunalebene würde vollkommen genügen und vieles einfacher machen.
Die Frage ist also, ob D zwei oder dreischichtig geführt werden soll. Wir halten den dreischichtigen Föderalismus für richtig, kleinere Anpassungen vorausgesetzt (die schwulen Stadtstaaten müssen ins Umland integriert werden, da müsste eigentlich auch die heutige Spassgesellschaft einsehen, dass die Kosten abartig hoch sind um Bundeslandstrukturen auf Stadtebene zu finanzieren).
Allerdings ist es eben auch erforderlich einen Wettbewerb zwischen den Staaten zu haben, denn sonst machte die Strukturierung keinen Sinn. So wie in den Staaten bspw. wäre es OK. Ganz wichtig sind klare Schnittstellen (also dass nicht alles vor dem Bundesverfassungsgericht ausgefochten wird, D ist ja keine Bananenrepublik, auch wenn das Grundgesetz diesen Eindruck vermittelt).
Besteht für Öttinger Baden-Württemberg nur aus Stuttgart?
Für Ötti ist das Ministerpräsidentenamt eine Bühne, auf der er seine Pirouetten dreht.
Ötti ist schon ganz OK, sorgt hoffentlich dafür, dass die Staatsfeinde und Staatsschädlinge schön in Bruchsal im wahrsten Sinne des Wortes sitzenbleiben.