Das würde ich auf eine "Link-Klasse" abbilden.
Mich treibt jetzt wenig mich in der OMG-Spec. schlau zu machen ob der Begriff offiziell ist (ich hasse PDFs);
OMG = oh my god
Erinnert mich an PnP.
Letztlich sind's zwei 1-1..n Aggregationen by Reference - also ziemlich genau das was die Hilfstabelle bei ER m:n leistet.
Q: Wie nennt man die "n:m"-Beziehung zwischen Webshopsystemnutzer und Artikel? A: Warenkorb.
Eigentlich sollten sowas ja von Views und SP's behandelt werden aber das ist imho mit UML nicht wirklich gut zu beschreiben.
Wie man's dann kodiert ist allerdings eine ganz andere Frage; nicht jede UML-Klasse muss eine technische Implementierung haben - umgekehrt wär's aber gut!
"Umgekehrt wärs gut!" - LOL - ich weiss auch nicht was Views (als zusätzliche Schicht auf der eigentlichen Datenhaltung vermutlich) in diesem Kontext genau sollen. Ich "ummel" bekanntlich ganz bevorzugt mit RDBMSen.