Ich habe den OP so verstanden, daß es um eine n:m-Abbildung im ER-Modell geht, die Attribute enthält.
Da besteht in der Tat Erläuterungsbedarf. Seit wann haben übrigens "n:m"-Beziehungen Attribute? (Machbar ist das natürlich im relationalen Datendesign.)
Grundsätzlich sehe ich hier das Problem, daß die UML eine objektorientierte Denkweise hat und ein ERM nun mal in dieser Form nicht.
ERM sind entitätsorientiert, was wohl objektorientiert "1:1" entspricht in diesem Fall.