Fahndung!
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Sup!
Zum Glück sind manche Verbrecher nicht besonders klug und haben kein Konzept von z.B. Bijektivität; darum alle angucken:
http://www.interpol.int/Public/ICPO/PressReleases/PR2007/PR200745.asp
Gruesse,
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Hallo,
genauso wie manche sich auch noch von ihrem Diebesgut fotografieren lassen.
Jaja, solche Meldungen gabs schon vor 10 Jahren. Bloß: Damals war es keine WebCam sondern eine Polaroid-Camera.
Wie witzig. Gähn ;-)
Viele Grüße,
Hotte
Btw., gerade eben im Ersten: Großstadtrevier!
Hallo Horst,
Jaja, solche Meldungen gabs schon vor 10 Jahren. Bloß: Damals war es keine WebCam sondern eine Polaroid-Camera.
Wie überträgt denn eine Polaroidkamera die Daten an den Server, bzw. was in dem von dir erwähnten Szenario diesem entspricht?
"Nicht alles was hinkt..." oder wie war das nochmal? ;-)
Schöne Grüße,
Johannes
Hallo,
Zum Glück sind manche Verbrecher nicht besonders klug und haben kein
Konzept von z.B. Bijektivität; darum alle angucken:
naja, das hat nicht zwingend etwas mit klug oder nichtklug zu tun, eigentlich gar nichts, finde ich. (Weder das Verbrechen des Mannes noch die verwendete verfremdungstechnik bei den Bildern)
Kommt noch hinzu, das bei der genutzten Verfremdungsmethode ja bei der Pixelanzahl des Ergebnissbildes eindeutig Inforamtionsdaten verloren gehen, da finde ich es die verwendete Technik zum "zurückdrehen" der Verdrehungen schon faszinierend und scheinbar auch "jetzt" erst so technisch möglich in der Umsetzung.
Chräcker
Sup!
Kommt noch hinzu, das bei der genutzten Verfremdungsmethode ja bei der Pixelanzahl des Ergebnissbildes eindeutig Inforamtionsdaten verloren gehen, da finde ich es die verwendete Technik zum "zurückdrehen" der Verdrehungen schon faszinierend und scheinbar auch "jetzt" erst so technisch möglich in der Umsetzung.
Aber es ist doch eindeutig bekloppt, nicht einfach einen schwarzen Block über das Gesicht zu kopieren, wenn man sich bei Straftaten hat fotografieren lassen.
Gruesse,
Bio
Tach.
Kommt noch hinzu, das bei der genutzten Verfremdungsmethode ja bei der Pixelanzahl des Ergebnissbildes eindeutig Inforamtionsdaten verloren gehen, da finde ich es die verwendete Technik zum "zurückdrehen" der Verdrehungen schon faszinierend und scheinbar auch "jetzt" erst so technisch möglich in der Umsetzung.
Du kannst ja mal mit einem Graphikprogramm Deiner Wahl einen etwas vereinfachten Test machen, ohne große Mathematik zu benutzen: In PSP heißt die Funktion beispielsweise "Twirl" -- in PS gibt es sicher ähnliches. Verdreh das Bild mit Twirl und dreh es anschließend in die andere Richtung und mit gleichem Winkel wieder zurück (wenn Du nur in eine Richtung drehen kannst, mußt Du das Bild vorher spiegeln). Ich erhalte fast das Originalbild wieder, und das selbst bei 1440 °.
Der Hauptaufwand bei der Rekonstruktion fremder Bilder dürfte der sein, den verwendeten Twirl-Algorithmus möglichst genau zu approximieren und den Drehwinkel (Anzahl der "Umdrehungen") herauszufinden -- notfalls mit ein paar Versuchen. Ersteres kann man sicher extrem abkürzen, indem man zuerst mit den gängigen Graphikprogrammen experimentiert. Die Chancen dürften recht hoch sein, daß der unbekannte Andere ein solches benutzt hat.