Hallo dicon,
Woher habt ihr diese Aussage?
Ich denke, diese Frage bezieht sich auf:
Das hat einen einfachen Grund: das administrative know-how
für eine solche Umgebung liegt um ein Vielfaches über dem für eine Linux-Umgebung.
Jepp, korrekt.
Indirekt hat Sven weiter unten was ähnliches gefragt. Die Antwort auf deine
Frage zusammengefasst: Für WIN gibt es know-how, für Linux nicht. Generell
ist die administrative Problematik die entscheidende und die wesentliche,
die bis hierher dazu geführt hat, dass wir WIN präferieren. Nach den bisherigen
Postings werde ich aber immer nachdenklicher...
Jetzt bin ich komplett verwirrt. Du behauptest also, es gebe für Linux kein Know-How? Wie kommst du denn darauf?
Oder meinst du, dass _ihr beide_ bislang ausschließlich Know-How im Windows-Bereich habt?
Über die Gewichtung der Punkte deiner WIN-Contra-Liste kann man im Detail
sicher diskutieren, grundsätzlich stimme ich aber zu....das Windows Server-System wie sein eigenes privates
Desktop-System zu betrachten.Auch hier stimme ich zu, muss aber zu meiner/unserer Verteidigung sagen,
dass wir durchaus, oder im Sinne des Themas besser: wenigstens, den Unterschied
zwischen zwischen Server und Desktop durchgeholt haben... ;o))
Das zweifle ich auch nicht an. Ich will nur darauf hinweisen, dass man gerne auf dem Server Software installiert, die man dort eigentlich gar nicht braucht, wenn dieser fast genauso aussieht wie sein eigenes Desktop-System.
Schnell hat man sich das Flash Plugin oder irgendeinen Instant Messenger darauf installiert - um nur Beispiele zu nennen.
Grüße
Marc Reichelt || http://www.marcreichelt.de/
Linux is like a wigwam - no windows, no gates and an Apache inside!
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