Hi,
doch, eine Festplatte, die dann getrennt vom Rechner gelagert wird.
Fällt mir die Festplatte auf dem Weg zum Tresor runter ist sie evt. schon defekt.
nun ja, ein sorgfältiger Umgang mit den Medien ist natürlich Voraussetzung.
Ich wollte damit eher darauf hinaus, dass die Datenträger welche zur Zeit zu haben sind, sehr anfällig bei Störungen sind.
Das ist richtig, gilt aber für alle mir bekannten Backup-Medien.
CD's sind sicher auch nicht das gelbe vom Ei.
Nö, wenn du Pech hast, kannst du sie nach einem halben Jahr schon aufgrund der Alterung des organischen Farbstoffs wegschmeißen.
Zur Zeit bevorzuge ich für mich selbst USB-Sticks.
Gut, die sind _relativ_ robust.
Aber irgendwann hast du mal Pech und bist elektrostatisch aufgeladen, fasst deinen USB-Stick an, und die Entladung mit mehreren tausend Volt erlegt den Flash-Speicher oder den Controller. Und tschüss. Ich will dmait nur sagen, dass _alle_ Medien irgendwelche Schwachstellen haben.
1GB reicht für meine Daten völlig aus. Der Rest sind neben Windows und Linux irgendwelche Programme oder Spiele die ich jederzeit wieder installieren könnte. Nichts was Backupwürdig wäre.
Das ist Ansichtssache - für mich als Windows-Anwender ist gerade die Betriebssystem-Installation wegen der vielen individuellen Anpassungen backup-würdig. Die im Alltag anfallenden Arbeitsdaten natürlich sowieso, aber die spiegle ich immer auf einem zweiten Rechner im LAN - dass beide ausfallen, ist relativ unwahrscheinlich.
Wenn man mit Videos oder Musikdateien arbeitet dürfte die Sache aber schon schwieriger werden.
Ja, dann kommt aufgrund der Speicherkapazität fast nur noch eine externe Festplatte in Frage. Obwohl ich neulich gesehen habe, dass es inzwischen schon USB-Sticks mit 16GB gibt. Wer's bezahlen will ...
So long,
Martin
--
Funktion und Referenz auf diese sind mir bekannt, mit Zeigern kann ich nicht viel mehr anfangen, als damit auf Buttons zu klicken.
(Ashura)