- Vernünftig (mit Alternative) einbinden. Empfehle: SWFObject.
swf object ist meiner ansicht nach eine etwas unglückliche lösung, flash einzubinden
wenn dann richtig mit einem 3-zeiler
<object type="application/x-shockwave-flash" data="http://example.comexample.swf" width="400" height="220">
<param name="movie" value="http://example.com/example.swf" />
<p>Alternativinhalt, sollte der Benutzer kein Flash haben (*)</p>
</object>
Sollte der Rahmen ums Flash im Internet Explorer stören (diese nette ActiveX-Geschichte) kann man mittels javascript alle <object />-Elemente mit dem dem Attribut "type" und dem Wert "application/x-shockwave-flash" aus dem dom entfernen und sofort wieder einfügen
Das hat im Vergleich zu SWFObject den den riesen Vorteil, dass es Leute mit Flash aber ohne JavaScript nicht ausschließt und dass es absolut Standardkonform direkt im HTML-Quelltext vorliegt und nicht erst später durch ein kompliziertes JavaScript mit fast 7 KB (!) in den Quelltext geschrieben wird.
(*) Alternativinhalt heisst nicht "Ihr Browser unstützt kein Flash, bitte laden Die es hier runter!"