Tom: CONTENT: Was macht eine Internetseite glaubwürdig?

Hello,

ich habe mal, so gut es eben ging, mein eigenes Sufrverhalten beobachtet.

Und dabei stelle immer häufiger fest, dass ich Begriffe oder Aussagen sofort durch die Suche nach anderen Internnetseiten mit dem Begriff hinterfrage oder meine Lücken bei den auch oft vollkommen falsch eingesetzen Fremdworten oder vermeintlichen Fachbegriffen zu schließen suche.

Nur wann bin ich kit der zusätzlich gefundenen Seite zufrieden und wann denke ich "Bullshit"?

Wie geht Euch das? Was macht eine Seite glaubwürdig?

Liebe Grüße aus Syburg bei Dortmund

Tom vom Berg

--
Nur selber lernen macht schlau
http://bergpost.annerschbarrich.de
  1. Hallo Tom,

    Wie geht Euch das? Was macht eine Seite glaubwürdig?

    naja, in erster linie zählt nicht die glaubwürdigkeit. für die entscheidung ob es bullshit oder toll ist zählt für mich design und thema des inhaltes...

    MfG. Christoph

    --
    Wo die Sprache aufhört, fängt die Musik an...
    Selfcode:  ie:( fl:| br:^ va:| ls:/ fo:| rl:? n4:) ss:) de:] js:) ch:{ sh:) mo:) zu:)
    Go to this or Go to this
  2. Hallo, Tom!

    Grundsätzlich ist alles, was auf Internetseiten steht, erst einmal unglaubwürdig, da es nicht durch Quellen belegt ist - das gilt selbst für Meldungen der großen Nachrichtenmagazine, wie etwa spiegel.de und Konsorten und ganz besonders für Blog-Einträge.

    Wenn eine Seite darauf abzielen möchte, glaubwürdig zu sein, sollte sie möglichst viele unabhängige Quellen zu den von ihr vorgestellten Daten verlinken, bspw. Wikipedia, gegebenenfalls verschiedene Universitäten, die einen Lehrstuhl passend zum Thema haben. Vielleicht gibt es sogar noch eine Möglichkeit zur Kommentierung - die kritikscheue Seiten eher nicht vorweisen können - in der auch tatsächlich eine angeregte Disskussion stattfindet und in der auch gegensätzliche Argumente zugelassen werden.

    Die allgemeine Unglaubwürdigkeit von Webseiten hat für mich zumindest den Vorteil, dass ich jegliche Information kritisch betrachte, also _wesentlich_ mehr darüber nachdenke als der durchschnittliche Bildzeitungsleser über den Bullshit, den er sich zur Belustigung reinzieht.

    Gruß, LX

    --
    X-Self-Code: sh:( fo:) ch:~ rl:° br:> n4:& ie:% mo:) va:) de:] zu:) fl:{ ss:) ls:~ js:|
    X-Self-Code-Url: http://emmanuel.dammerer.at/selfcode.html
    X-Will-Answer-Email: Unusual
    X-Please-Search-Archive-First: Absolutely Yes
  3. Wie geht Euch das? Was macht eine Seite glaubwürdig?

    Nachprüfbare Informationen und wenig zu entlarvende Fehler. Letztere werden in allen Medien leider schon durch Nachlässigkeiten immer mehr, was es schwer macht, das zu werten.

    In den philosophischen Teil der Frage will ich mich nicht stürzen.

  4. Aloha 'oe,

    Nur wann bin ich kit der zusätzlich gefundenen Seite zufrieden und wann denke ich "Bullshit"?

    eine Sache, die ich mir angewöhnt habe, ist, mich nach dem Lesen bestimmter Inhalte über den/die Autor/in schlau zu machen.
    Googlen nach Erwähnungen dieser Person reicht meist schon aus, um die fachliche Kompetenz einzuschätzen.
    Fehlt allerdings eine Autorenangabe, bin ich sehr skeptisch und lehne Inhalte eher ab.
    Der Name macht das Produkt.

    Dieses Motto schlägt dann auch in anderen Bereichen zu:
    Steht Apple drauf, ist es cool ;-).

    Gruß, Volker

    --
    „I conclude that there are two ways of constructing a software design: One way is to make it so simple that there are obviously no deficiencies and the other way is to make it so complicated that there are no obvious deficiencies."
    - Tony Hoare
  5. Ansomaa!

    Wie geht Euch das? Was macht eine Seite glaubwürdig?

    Interessante Frage. Ich denke, da kommen zahlreiche Kriterien zusammen:
    ­• Der erste Eindruck kommt vom Design (siehe minicrispie).
    • Die verwendeten Techniken bzw. die dabei gemachten Fehler können kräftig Minuspunkte einbringen. Wenn mir eine Website erzählt, ich solle mir den IE4 besorgen o.ä., bin ich schon so gut wie weg.
    ­• Der Autor spielt eine Rolle: Wenn ich ihn kenne, weiß ich ja, was ich bisher von seinen Texten hielt, ansonsten ist z.B. ein Doktortitel ein Pluspunkt. Recherchieren tue ich aber eher selten.
    • Das Erstelldatum, falls erkennbar: Ältere Seiten sind eventuell überholt.
    • Der Aufbau des Textes: Sinnvolle Gliederung? Sinnvolle Überschriften? (Wer seinen Text nicht gut gliedern kann, hat ihn eventuell selbst nicht wirklich verstanden.)
    • Die verwendete Sprache: Reißerisches BILD-Geschwätz macht mich sofort mißtrauisch, wissenschaftlich korrekte Sprache kommt gut. (Ja, auch die Rechtschreibung spielt hierbei eine Rolle.)
    • Wenn der Text sowohl Dinge erzählt, die ich schon weiß, als auch neue, dann lese ich erst die bekannten Sachen. Wenn die einigermaßen stimmen, glaube ich normalerweise auch den Rest, ansonsten breche ich eher ab und suche mir eine andere Seite zu dem Thema.

    Viele Grüße vom Længlich

    P.S. Beim Klick auf Vorschau meint das Forum, das Format meines Posting sei unsauber »(z. B. keine Zeilenumbrüche, keine Satzzeichen, alles klein geschrieben oder ähnliches)«. Wie kommt es darauf? Mag es die Aufzählungspunkte nicht?

    --
    Mein aktueller Gruß ist:
    Waali (gesprochen in Nordwest-Ghana)
    1. Hi there,

      Interessante Frage. Ich denke, da kommen zahlreiche Kriterien zusammen:
      ­• Der erste Eindruck kommt vom Design (siehe minicrispie).

      Hää? Ich wollt bei minicrispie schon etwas anmerken, aber nachdem der Blödsinn ein zweitesmal kommt: Was bitte hat Design mit Glaubwürdigkeit zu tun? Wie ich hier nicht müde werde zu bemerken, die erfolgreichsten Seiten im Internet pfeiffen auf Design, weil sie wissen, daß es auf den Inhalt ankommt. "Design" im Internet wird bei weitem überschätzt, mit der *Glaubwürdigkeit* einer Seite hat es imho überhaupt nichts zu tun...

      • Die verwendeten Techniken bzw. die dabei gemachten Fehler können kräftig Minuspunkte einbringen. Wenn mir eine Website erzählt, ich solle mir den IE4 besorgen o.ä., bin ich schon so gut wie weg.

      Minuspunkte zweifelsohne, aber was hat das mit Glaubwürdigkeit zu tun???

      ­[...] ansonsten ist z.B. ein Doktortitel ein Pluspunkt. [...]

      jetzt bin ich mir sicher, daß Du die Leser hier verar**** willst...

      1. Shumbrat!

        Interessante Frage. Ich denke, da kommen zahlreiche Kriterien zusammen:
        ­• Der erste Eindruck kommt vom Design (siehe minicrispie).

        Hää? Ich wollt bei minicrispie schon etwas anmerken, aber nachdem der Blödsinn ein zweitesmal kommt: Was bitte hat Design mit Glaubwürdigkeit zu tun?

        Das Design hat enormen Einfluß auf den ersten Eindruck, wie ich ja auch etxra dazugeschrieben habe – bei der Gesamtbewertung spielt es eine eher untergeordnete Rolle.

        Wie ich hier nicht müde werde zu bemerken, die erfolgreichsten Seiten im Internet pfeiffen auf Design, weil sie wissen, daß es auf den Inhalt ankommt. "Design" im Internet wird bei weitem überschätzt, mit der *Glaubwürdigkeit* einer Seite hat es imho überhaupt nichts zu tun...

        Wenn eine Seite auf Design pfeift, ist das vollkommen okay. Aber Du wirst doch nicht abstreiten, daß eine Seite mit einem Design, das aussieht wie ein Werbeprospekt, die Vorteile einer Sache aufdringlich zur Schau stellt, die Nachteile aber zu verstecken versucht, den Leser eher mißtrauisch macht als eine nüchtern gestaltete Seite.

        • Die verwendeten Techniken bzw. die dabei gemachten Fehler können kräftig Minuspunkte einbringen. Wenn mir eine Website erzählt, ich solle mir den IE4 besorgen o.ä., bin ich schon so gut wie weg.

        Minuspunkte zweifelsohne, aber was hat das mit Glaubwürdigkeit zu tun???

        Wenn sich jemand bei der Seite selbst keine Mühe gibt, dann mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit auch nicht bei der Recherche des eigentlichen Themas.

        ­[...] ansonsten ist z.B. ein Doktortitel ein Pluspunkt. [...]

        jetzt bin ich mir sicher, daß Du die Leser hier verar**** willst...

        Hä? Das kapiere ich jetzt überhaupt nicht.

        Viele Grüße vom Længlich

        --
        Mein aktueller Gruß ist:
        Mordwinisch (gesprochen in Rußland)
        1. Hallo

          ­[...] ansonsten ist z.B. ein Doktortitel ein Pluspunkt. [...]

          jetzt bin ich mir sicher, daß Du die Leser hier verar**** willst...

          Hä? Das kapiere ich jetzt überhaupt nicht.

          Der Doktortitel hat heute bei Weitem nicht mehr den gleichen Wert wie zu Doktor Faustens Zeiten. Heute kann jeder Spinner mit noch so kruden Themen seinen Doktortitel erlangen. Vom schwungvollen Handel mit Titeln, auch dem des Doktors, will ich garnicht erst reden.

          Tschö, Auge

          --
          Die deutschen Interessen werden am Liechtenstein verteidigt.
          Veranstaltungsdatenbank Vdb 0.2
        2. Hi there,

          Shumbrat!

          Irgendetwas Baltisches?

          Das Design hat enormen Einfluß auf den ersten Eindruck, wie ich ja auch etxra dazugeschrieben habe – bei der Gesamtbewertung spielt es eine eher untergeordnete Rolle.

          ja, aber Glaubwürdigkeit, und um die ging es, kann durch "Design" immer nur vorgetäuscht werden und nicht erzeugt werden.

          Wenn eine Seite auf Design pfeift, ist das vollkommen okay. Aber Du wirst doch nicht abstreiten, daß eine Seite mit einem Design, das aussieht wie ein Werbeprospekt, die Vorteile einer Sache aufdringlich zur Schau stellt, die Nachteile aber zu verstecken versucht, den Leser eher mißtrauisch macht als eine nüchtern gestaltete Seite.

          Da gibst Du mir ja recht und wir scheinen ohnehin einer Meinung zu sein.

          Wenn sich jemand bei der Seite selbst keine Mühe gibt, dann mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit auch nicht bei der Recherche des eigentlichen Themas.

          Denn Schluss vermag ich nicht zu ziehen. Was hat das eine mit dem anderen zu tun?

          ­[...] ansonsten ist z.B. ein Doktortitel ein Pluspunkt. [...]

          jetzt bin ich mir sicher, daß Du die Leser hier verar**** willst...

          Hä? Das kapiere ich jetzt überhaupt nicht.

          Ein akademischer Titel (dessen ordnungsgemäßen Erwerb Du nebenbei im Web überhaupt nicht feststellen kannst) erhöht jetzt Deiner Meinung nach Glaubwürdigkeit wodurch genau? Diese Seite ist ein gutes Beispiel und hätte schon einen Pluspunkt von Dir verdient. Falls es nicht sofort ersichtlich ist, sie gehört(e) einem gewissen Dr. Dragan Dabic...

          1. Kauan!

            Shumbrat!

            Irgendetwas Baltisches?

            Mordwinisch. Steht immer in der Signatur. ;-)

            Das Design hat enormen Einfluß auf den ersten Eindruck, wie ich ja auch etxra dazugeschrieben habe – bei der Gesamtbewertung spielt es eine eher untergeordnete Rolle.

            ja, aber Glaubwürdigkeit, und um die ging es, kann durch "Design" immer nur vorgetäuscht werden und nicht erzeugt werden.

            Erzeugt werden natürlich nicht.

            Wenn eine Seite auf Design pfeift, ist das vollkommen okay. Aber Du wirst doch nicht abstreiten, daß eine Seite mit einem Design, das aussieht wie ein Werbeprospekt, die Vorteile einer Sache aufdringlich zur Schau stellt, die Nachteile aber zu verstecken versucht, den Leser eher mißtrauisch macht als eine nüchtern gestaltete Seite.

            Da gibst Du mir ja recht und wir scheinen ohnehin einer Meinung zu sein.

            Ich glaube auch, daß wir im großen und ganzen einer Meinung sind und hier nur über ein paar Details diskutieren. ;-)

            Wenn sich jemand bei der Seite selbst keine Mühe gibt, dann mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit auch nicht bei der Recherche des eigentlichen Themas.

            Denn Schluss vermag ich nicht zu ziehen. Was hat das eine mit dem anderen zu tun?

            Es hat nicht zwangsläufig etwas miteinander zu tun, aber wer an einer Stelle schlampert, schlampert vielleicht auch an der anderen. Zumindest scheint mir die Wahrscheinlichkeit etwas höher zu sein als bei jemandem, der seine Seite ordentlich macht. Deswegen (und nur deswegen) ist auch Rechtschreibung ein Indiz.

            Falls es noch unklar ist: Ich schreibe die ganze Zeit nur von Wahrscheinlichkeiten und Indizien. Ein sicheres Erkennungsmerkmal unglaubwürdiger Seiten gibt es nicht – zumindest nicht, solange Du Dich als Besucher in dem betreffenden Fachgebiet nicht besser auskennst als der Autor.

            Ein akademischer Titel (dessen ordnungsgemäßen Erwerb Du nebenbei im Web überhaupt nicht feststellen kannst) erhöht jetzt Deiner Meinung nach Glaubwürdigkeit wodurch genau?

            Dadurch, daß jemand, der etwas studiert hat, normalerweise etwas mehr Ahnung von dem Thema hat als ein Laie. Daß der Studiengang zum Thema passen muß, der Titel Resultat eines ordentlichen Studiums sein muß etc. pp., hatte ich stillschweigend vorausgesetzt.
            Daß man das nicht zuverlässig herausfinden kann, ist auch klar. Wahrscheinlichkeit, Indiz usw.

            Diese Seite ist ein gutes Beispiel und hätte schon einen Pluspunkt von Dir verdient. Falls es nicht sofort ersichtlich ist, sie gehört(e) einem gewissen Dr. Dragan Dabic...

            Auf der Seite verstehe ich leider eh fast nix. ;-) Sieht irgendwie nach alternativer Medizin aus (womit ich exakt gar keine Erfahrung habe). Für den Doktor gibt's aber wirklich einen Pluspunkt (in der Hoffnung, daß es sich um einen Mediziner handelt), denn auch bei umstrittenen Themen traue ich Akademikern im Zweifel mehr zu als Laien. Das Design sieht nicht sehr seriös aus, damit sind wir wieder bei 0 und haben zudem nur die beiden schwächsten meiner aufgezählten Kriterien angewandt. Alle anderen kann ich nicht anwenden, weil ich a. den Autor nicht kenne und b. die Sprache (Kroatisch?) nicht verstehe.

            Viele Grüße vom Længlich

            --
            Mein aktueller Gruß ist:
            Mura (gesprochen in Brasilien)
            1. Hi there,

              Auf der Seite verstehe ich leider eh fast nix. ;-) Sieht irgendwie nach alternativer Medizin aus (womit ich exakt gar keine Erfahrung habe). Für den Doktor gibt's aber wirklich einen Pluspunkt (in der Hoffnung, daß es sich um einen Mediziner handelt), denn auch bei umstrittenen Themen traue ich Akademikern im Zweifel mehr zu als Laien. Das Design sieht nicht sehr seriös aus, damit sind wir wieder bei 0 und haben zudem nur die beiden schwächsten meiner aufgezählten Kriterien angewandt. Alle anderen kann ich nicht anwenden, weil ich a. den Autor nicht kenne und b. die Sprache (Kroatisch?) nicht verstehe.

              Fast kroatisch, es ist serbisch mit lateinischen Buchstaben und der Doktor ist Radovan Karadziz. Das war seine Seite, mit der er als Dr. Dragan Dabic für seine Wunderheilerpraxis geworben hat;)

              1. Für den Doktor gibt's aber wirklich einen Pluspunkt
                Doktor ist Radovan Karadziz

                0wned ;)

              2. Wau!

                Fast kroatisch, es ist serbisch mit lateinischen Buchstaben und der Doktor ist Radovan Karadziz. Das war seine Seite, mit der er als Dr. Dragan Dabic für seine Wunderheilerpraxis geworben hat;)

                Sagt mir nix.
                <google>Meinten Sie: Radovan Karadzic</google>? Also Radovan Karadžić?
                Dann greift natürlich das Kriterium, daß ich den Autor doch kenne und eher wenig von ihm halte - wobei ich bisher nicht wußte, daß er Mediziner ist.

                Trotzdem kapiere ich nicht so ganz, worauf Du hinauswillst. Habe ich geschrieben, daß jeder Doktor immer mit allem recht hat? Habe ich geschrieben, daß das das einzige Kriterium sei und man beim Auftauchen eines Doktortitels alle anderen Indizien ignorieren soll?

                jetzt bin ich mir sicher, daß Du die Leser hier verar**** willst...

                Den Eindruck habe ich inzwischen von Dir.

                Viele Grüße vom Længlich

                --
                Mein aktueller Gruß ist:
                Awabakal (gesprochen in Australien)
                1. jetzt bin ich mir sicher, daß Du die Leser hier verar**** willst...
                  Den Eindruck habe ich inzwischen von Dir.

                  nicht streiten ;) ihr habt beide recht

                  aber zurück zum thema:

                  fachliche qualifikation hat sogut wie nichts mit einem titel zu tun - es gibt solche und solche

                  meistens ist es jedoch so, dass sich leute bewusst mit kompetenzbeteuernden titeln und zeugnissen schmücken weil sie a) überheblich sind bzw angeben wollen oder b) keine ahnung haben - nur ein kleiner bruchteil der leute tut das "einfach" so und berechtigter

                  in der freien wirtschaft in mittelständischen unternehmen wird meistens nicht auf zeugnisse und titel geschaut, da man hier noch die zeit hat, sich genauer mit den bewerbern auseinanderzusetzen - ein unternehmen mit 2000 mitarbeitern hat halt leider nur titel und zeugnisse als indiz

                  aber ich wage zu behaupten, dass verdammt viele leute sich irgendwie durch die matura [1] oder durchs studium gemogelt haben oder 6 monate nach abschluss bereits die hälfte vergessen haben

                  das ist wie mit dem führerschein und die damit verbundene amtsärztliche untersuchung - 20 jahre danach haben die meisten die hälfte vergessen oder sind gesundheitlich garnicht mehr fahrtauglich

                  in diesem sinne steigert sich für mich die glaubwürdigkeit eines artikels nicht durch einen titel oder irgendwelche zettelchen wo die kompetenz belegt wird, noch vermindert sich die glaubwürdigkeit beim nicht-vorhandensein dieser

                  [1] bei euch heissts abitur :p

    2. [latex]Mae  govannen![/latex]

      P.S. Beim Klick auf Vorschau meint das Forum, das Format meines Posting sei unsauber »(z. B. keine Zeilenumbrüche, keine Satzzeichen, alles klein geschrieben oder ähnliches)«. Wie kommt es darauf? Mag es die Aufzählungspunkte nicht?

      http://forum.de.selfhtml.org/archiv/2008/6/t173151/#m1136285

      Cü,

      Kai

      --
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      Is er een plaats tussen de sterren, Waar ik heen kan gaan.
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      selfcode sh:( fo:| ch:? rl:( br:< n4:# ie:{ mo:| va:) js:) de:> zu:) fl:( ss:| ls:?