Wo stehst du denn auf dem Schlauch?
Wenn ich ein Input Feld habe
<input type="text" name="parameter1" value="wert">
<input type="text" name="parameter2" value="wert">
Mit welchem Parameter willst du dann bestimmen, dass der Browser NICHT
?parameter1=wert¶meter2=wert
zusammenbastelt?
Hier stellt sich aber das ursprüngliche Problem gar nicht erst, deswegen sehe ich keinen Sinn hier weiterzumachen.
Wieso nicht? Natürlich gibt es hier keine Probleme mit "&", der Browser erstellt ja die vollständige URL. Blöd ist es nur, wenn man beide Varianten in seiner Webpräsenz verwendet, d.h. Links mit Query-Strings und GET-Formulare, will man dann nämlich der W3C-Empfehlung folgen, ";" zu verwenden, hat man URLs mit "&" und welche mit ";". Irgendwie unschön und uneinheitlich.
Wo erzwingt diese, dass content strukturiert als parameter=wert '&' auschliesslich zu übertragen sei. Die innere Struktur von content geht HTTP gar nichts an. Content beginnt als message body nach einem zusätzlichen CRLF, welches die Request Header Section abschliesst.
Das behaupte ich nicht. Ich kenne mich mit HTTP nun auch nicht so gut aus, aber hier wird POST, GET usw. definiert. Die Schuld an dem Problem trägt dann die Stelle, die & und ; ursprüglich für diesen Zweck eingeführt haben.
HTML 4.01: 17.13.4 Form content types ist es in diesem Fall. Es ist also tatsächlich nicht HTTP der "Übeltäter".
Reden ist Silber, Schweigen ist Gold, meine Ausführungen sind Platin.
Self-Code: sh:( ch:? rl:( br:> n4:( ie:{ mo:) va:) de:> zu:} fl:| ss:| ls:~ js:|