Snafu: C: Kindprozess ohne kill() / killpg() terminieren

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Hallo!

ich hab mir Dein Problem jetzt nicht genau angesehen (es sieht ziemlich konfus aus und ich hab gerade Kopfschmerzen - vielleicht sehe ich mir das später nochmal genauer an).

Kein Problem, geht mir bei manchen Sachen auch so :)
Bezgl später anschauen, ich bitte darum.

a) Du überrpüfst das Timeout im Kindprozess und nicht im Elternprozess und der Kindprozess beendet sich selbst. ...

Ich verstehe nicht ganz was du mit Timeout überprüfen meinst.

b) Du nutzt eben kill()

Ja kill wäre natürlich optimal, das darf ich jedoch (frag mich nicht warum) nicht verwenden, siehe Programmierrichtlinien sofern dich interessiert wie eingeschränkt ich bin (vor allem zu Bsp 3 ganz unten) :)

c) Du nutzt irgend einen IPC-Mechanismus wie Shared Memory, Semaphore oder eben sowas simples wie ne Pipe / ein Socketpaar, das vor dem Fork angelegt wird.

Das hab ich mir auch schon überlegt, shared memory ist mMn nach einfachste. Trotzdem ist es irgendwie overkill.

Ich versuche die LVA-Leitung zu erreichen. Bei den Programmierrichtlinien steht ja z.B., dass keine Signalbehandlung einzubauen ist mit Ausnahme eines Beispiels. Ich bin natürlich einer der Glücklichen die das erwischt haben. Vl haben sie bei kill() / killpg() die Ausnahme vergessen.

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LG,
Snafu