Und dabei muss man theoretisch alle (auch zukünftigen) Schlüsselwörter der beteiligten oder in Frage kommenden DBMS berücksichtigen, wenn man genau sein will.
das ist natürlich etwas zu viel des guten - aber wenn man zumindest vermeidet, felder nach wirklich verbreiteten schlüsselwörtern zu benennen, spart man sich einiges an arbeit und sucherei (im eigenen interesse)
felder "from", "select", "where", "limit" oder "cast" zu nennen muss ja nicht sein