Hallo Vinzenz,
ich komme mit KDE überhaupt nicht zurecht, auch wenn ich diverse KDE-Anwendungen wie Amarok durchaus mag :-)
Ich komme sowohl mit Gnome als auch KDE zurecht - finde aber KDE besser. Aber hier hat jeder seinen eigenen Geschmack. :-)
ich komme mit dem Paketmanagement in Ubuntu im Gegensatz zu Debian überhaupt nicht zurecht - was mich vom Prinzip her verwundert. Unter Debian (Etch) funktioniert fast alles auf Anhieb - unter Ubuntu (Gutsy Gibbon) manches überhaupt nicht, sprich aptitude findet alle für viele Packages, die prinzipiell laut Package-List vorhanden sein sollten (entsprechende Repositories sind freigeschaltet, z.B. multiverse und universe) keinen Installationskandidaten. Find' ich gar nicht gut :-( Bei Debian für die gleiche Aufgabe kein Problem.
Du musst einfach - wie bei Debian - die entsprechenden Repositories freischalten. ;-)
"universe" und "multiverse" heißen sie - in Ubuntu (mit Gnome) reicht ein Aktivieren der Häkchen unter System -> Administration -> Software-Quellen.
AmaroK sollte dann auch automatisch ordnungsgemäß das Paket installieren können, wenn das richtige Repository (hier multiverse) freigeschaltet ist.
Hab' ich was falsch gemacht? Sollte das einfacher gehen? Meines war eine einfache Desktop-Installation von Ubuntu, danach Amarok mit
sudo aptitude install amarok
installiert.
Ja - du musst wie gesagt erst die Repositories freischalten.
Das Erkennungs-Programm in AmaroK erkennt ein nicht verfügbares Repository wohl nicht - sollte es aber demnächst können.
Hm, Rechner neugestartet, in Grub Debian ausgewählt und gut ist :-)
Eigentlich ging es ja auch eher um Kubuntu vs. openSUSE - und da hat Kubuntu bei mir eben das Rennen gemacht, weshalb ich es empfehle.
Auf meinem Server läuft Debian, keine Frage.
Grüße
Marc Reichelt || http://www.marcreichelt.de/
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