Hi ChrisB,
Aber bevor du ein neues Album fuer Interpret XY speicherst, fragst du erst mal deine Datenbank, ob es schon einen Eintrag fuer XY in der Interpreten-Tabelle gibt.
Das hatte ich mir auch schon überlegt, über eine art Live suche wie bei Google Suggest.
Wenn ja - dann nimmst du dessen ID, und benutzt sie weiter.
Wenn nein - *dann* legst du einen Datensatz fuer Interpret XY an, holst dir anschliessend dessen automatisch generierte ID - und benutzt diese dann weiter.
Danke für die Info, was mich noch interessiert, ich hab auch bei der ID vergabe wohl einiges falsch gemacht,
1. - interpret_id, name (primary key - interpret_id)
2\. - id, interpret_album, spec_id (spec_id bekommt interpret_id von 1. zugewiesen)
3\. - id, song_titel, song_text, spec_id (auch hier ist spec_id die interpret_id von Tabelle 1.)
Kann ich bei den Tabellen 2 und 3 auf die 'id' verzichten und stattdessen alle Tabellen mit der interpret_id versehen?
Wäre das Sinnvoll?
Oder noch besser, kann ich in diesem Fall nicht direkt die Namen als eindeutige IDs benutzen?
Ich stell mir das in etwa so vor
1\. - interpret_id, name (primary key - interpret_id)
2\. - interpret_id, interpret_album
3\. - interpret_id, song_titel, song_text
Das wäre aber denke ich mal komplett falsch.
Oder so
1\. - interpret_id, name (primary key - interpret_id)
2\. - interpret_id, interpret_album, album_id
3\. - interpret_id, song_titel, song_text, album_id
Ich dachte, umso mehr ich mich damit beschäftige, umso leichter wird es...
Grüße aus H im R,
Engin