Der Tübinger Hirnforscher Hans-Peter Thier erklärte gestern der DPA,
dass die Gehirne der deutschen EM Fußballspieler bei jedem Spiel größere
Aufgaben zu lösen hätten als das eines Großmeisters des Schachs beim Spiel!
Die Fußballspieler müssten rennen, dribbeln, auf Abseits oder den Zuruf des Trainers achten, dazu den Gegner und die Taktik beobachten, Fouls aus dem Wege gehen oder im Bedarfsfall schön fallen, Wind, Wetter und die Grapschhände des Gegners ausgleichen und dabei auch noch richtig gut aussehen, so dass sie von 20 bis 30 Mio Zuschauern bewundert würden. Und das Ganze auch noch ununterbrochen.
Lukas Podolski wäre also mit einem "schwarzer Springer von B1 auf C3" stark unterfordert.
Ich habe mich nach Lektüre dieser Meldung gefragt,
warum das alles nur für die deutschen EM Fußballer zutrifft ...
mfg
cygnus
Die Sache mit der Angel und dem Fisch hat in der Wüste einen Haken ...