Hase: Startnummer immer wieder falsch durch yast

Hi,

ich habe ein Startscript unter /etc/init.d/ (Suse), dass in yast per Runlevel (3/5) starte.
Yast packt das immer in S1... - dann funktioniert der Krempel aber nicht, weil wohl etwas zu dieser Zeit fehlt. Ich habe daraus per Hand S21... gemacht.

Wenn ich ein yast-runlevel... aufrufe, um was anderes ein-/auszuschalten, rutscht das immer wieder auf S1...
Kann mir jemand sagen, warum das so ist bzw. wie der Startnummer vergeben wird?

Danke!

Hase

  1. Kann mir jemand sagen, warum das so ist bzw. wie der Startnummer vergeben wird?

    Weil Yast ganz grosser Müll ist und genauso, wie Windows, versucht, den User zu bevormunden (Nicht nur Yast, Suse allgemein versucht das)

    Also entweder machst du das per hand (wie es vorgesehen ist unter Linux), nimmst ein Linux, das nicht krampfhaft versucht, Windows zu kopieren (inkl. der vielen schlechten Dinge wie Userbevormundung) oder du lebst mit dem Problem.

    1. Moin Moin!

      Ich war versucht, so ziemlich exakt das selbe zu schreiben.

      Wenn ich mich recht an die letzten Kämpfe mit SuSE erinnere, muß man in den Scripten noch irgendwelche Pseudo-Kommentare unterbringen, die eigentlich Anweisungen sind, wann, wo, und wie das Script in den init-Vorgang eingebaut werden soll. Nichts, worüber man ernsthaft nachdenken möchte.

      Am besten schaltet man bei SuSE YaST komplett ab, dann überleben Änderungen an der Systemkonfiguration auch den nächsten Boot-Vorgang. Noch einfacher ist allerdings, SuSE komplett runter zu werfen und stattdessen ein brauchbares Linux zu installieren. (Meine persönliche Vorliebe ist die Slackware, da pfuscht mir garantiert kein Tool im System herum, weil es so ein Tool nicht gibt.) Alternativ nimmt man irgendein BSD. (Was bis auf die Device-Namen und ein paar kleinere Abweichungen beim Booten und beim Package Management der Slackware sehr ähnlich ist.)

      Alexander

      --
      Today I will gladly share my knowledge and experience, for there are no sweeter words than "I told you so".
      1. echo $begrüßung;

        Noch einfacher ist allerdings, SuSE komplett runter zu werfen und stattdessen ein brauchbares Linux zu installieren. (Meine persönliche Vorliebe ist die Slackware, da pfuscht mir garantiert kein Tool im System herum, weil es so ein Tool nicht gibt.)

        War das dein Werdegang? Quasi vom "betreuten Wohnen" in die "Wildnis" umgezogen? Oder hattest du noch eine oder mehrere Stufen dazwischenliegen?

        Ich könnte mir, auch aus eigener Erfahrung, vorstellen, dass es sich leichter von SUSE erstmal nach Debian umsteigen lässt. Da ist die "Bevormundung" schon deutlich geringer und bezieht sich, wenn ich mich recht erinnere nur noch mehr oder weniger auf Paketabhängigkeiten. Auch Gentoo halte ich aufgrund seiner guten eigenen und fremden Dokumentation für einigermaßen geeignet als einen Nachfolger von SUSE (im Sinne von persönlichem Werdegang, nicht als Produktablöser). Allerdings muss ich auch zugeben, das meine Begegnung mit Slackware sowohl die erste mit Linux als auch nur recht kurz und nicht sehr ernsthaft war, und das zu einem Zeitpunkt, als es SuSE noch nicht gab.

        echo "$verabschiedung $name";

        1. Hallo,

          Noch einfacher ist allerdings, SuSE komplett runter zu werfen und stattdessen ein brauchbares Linux zu installieren. (Slackware)
          War das dein Werdegang? Quasi vom "betreuten Wohnen" in die "Wildnis" umgezogen?

          das ist jetzt natürlich sehr plakativ. :-)

          Aufgrund meiner eigenen, bisher allerdings recht geringen Erfahrung mit diversen Linuxen würde ich "betreutes Wohnen" schon eher mit Ubuntu assoziieren, mit SUSE dann schon fast eine Irrenanstalt ("ja, schmeiß das ruhig um, wenn es dir hilft, der Doktor richtet's dann wieder").

          So long,
           Martin

          --
          Denken ist wohl die schwerste Arbeit, die es gibt. Deshalb beschäftigen sich auch nur wenige damit.
            (Henry Ford, amerikanischer Industriepionier)
          1. Moin Moin!

            Noch einfacher ist allerdings, SuSE komplett runter zu werfen und stattdessen ein brauchbares Linux zu installieren. (Slackware)
            War das dein Werdegang? Quasi vom "betreuten Wohnen" in die "Wildnis" umgezogen?

            Geiler Vergleich ...

            das ist jetzt natürlich sehr plakativ. :-)

            Aufgrund meiner eigenen, bisher allerdings recht geringen Erfahrung mit diversen Linuxen würde ich "betreutes Wohnen" schon eher mit Ubuntu assoziieren, mit SUSE dann schon fast eine Irrenanstalt ("ja, schmeiß das ruhig um, wenn es dir hilft, der Doktor richtet's dann wieder").

            Aber der ist noch besser.

            Zur Frage nach dem Werdegang:

            ZX81, ZX Spectrum+, Advanced DOS 2.11 (90% MS-DOS kompatibel), MS-DOS 4.01, 5.0, 6.0, 6.2, 6.22, zwischendurch auch mal Novell DOS 7, insbesondere wegen der integrierten Personal NetWare. Die hat die seit dem Spectrum bestehende Vernetzung zu neuen Höhen getrieben. Windows 2.x, 3.0, 3.1, 3.1 für Workgroups, 3.11 für Workgroups, 95, 98, 2000. Irgendwann 1996 habe ich eine Heft-CD mit einer mehr oder weniger kastrierten Slackware 3.1 in die Finger bekommen, und bin daran fast verzweifelt. Nach drei oder vier Anläufen auf einem ausgemusterten PC habe ich es dann soweit bekommen, dass es lief, nicht zuletzt dank einem Heft "Einführung in Unix" (oder so ähnlich) aus dem RRZN. Parallel dazu habe ich auch noch mit einem "X Linux" von einer Chip-CD herumexperimentiert, das wesentlich einfacher zu installieren war, dann aber kaum interessantes bot. 1997 ist dann der zwischenzeitlich aus einem alten PC gebastete Personal Netware-Server zu einem Linux-Server mutiert, das LAN wechselte von IPX auf TCP/IP, und das 14,4er-Modem wanderte vom PC zum Server, der dann auch als Router lief.

            Man könnte also sagen, dass ich Linux auf die harte Tour gelernt habe. Und genau der einfache Ansatz der Slackware ist so elegant, dass ich nichts anderes haben will. Die letzten paar Versionen (so ca. ab 11.0) bieten etwas mehr Komfort auf dem Desktop, vor allem dank hotplug und udev. Beruflich arbeite ich mit Slackware 12 auf dem Server und auf dem Desktop, und kann mich nicht beklagen. Einige kleine Macken von udev nerven etwas, z.B. das nach dem Tausch der Netzwerkkarte eth0 verschwindet und die neue Karte als eth1 auftaucht, aber wenn man weiß, welche Datei man löschen muß, ist auch das kein Problem.

            Ich hab natürlich auch mit anderen Systemen gearbeitet, beruflich mit NT 4 Servern, und um es noch schlimmer zu machen: in einem Cluster! Win2000 Server, 2003 Server, Solaris 9, Win XP, Mac OS 9, Mac OS X, Redhat, Fedora, Gentoo, Debian.

            Zum Spaß privat auch mal Solaris für x86, FreeBSD, OpenBSD. Immer wieder:
            Knoppix, hat bei mir mittlerweile TomsRTBT verdrängt, entweder von CD oder per PXE-Boot. Und IPcop, der fli4l verdrängt hat.

            Im Studium hab ich ein paar Mal mit Debian gearbeitet, den einen oder anderen Schein mit SuSE-Installationsbeschreibungen (D'oh!) eingesammelt, und die Administratoren des RZ in den Wahnsinn getrieben mit dem dezenten Hinweis, jeder Laptop-Nutzer hätte Vollzugriff auf sämtliche Home-Verzeichnisse und Mails von Studenten und Professoren. NFS ist eben nur für vertrauenswürdige Umgebungen geeignet und nicht für den harten Hochschulalltag. ;-)

            Der Witz daran, mit der Slackware angefangen zu haben, ist jedoch, dass die BSDs und Solaris fast exakt genauso aussehen wie die Slackware, bis auf Kleinigkeiten wie Gerätenamen und einige kleinere Abweichungen beim init-Vorgang. Die FreeBSD-Instalation ist von der Slackware-Installation auf den ersten Blick kaum zu unterscheiden. Das BSD-Ports-System ist allerdings etwas, was ich in der Slackware auch gerne hätte: "cd /usr/irgendwo/ports/irgendeine-software ; make ; sudo make install" und die Software wird heruntergeladen, gepatcht, übersetzt, getestet und installiert. Und mit einem "sudo make uninstall" ist sie wieder aus dem System ausgeklinkt. Klar, andere Linux-Distributionen wie Gentoo haben etwas ähnliches. Aber dort gibt es wieder so viel Zeug, was mich stört, dass ich mir meine Software lieber selber runterlade und installiere. Apache, Samba, und den Linux-Kernel übersetze ich immer selbst, SVN muß man leider auch selbst übersetzen, wenn man eine Perl-Anbindung haben will.

            Alexander

            --
            Today I will gladly share my knowledge and experience, for there are no sweeter words than "I told you so".
            1. hallo,

              interessanter "Werdegang"

              Man könnte also sagen, dass ich Linux auf die harte Tour gelernt habe.

              Bei mir wars 1996 ebenfalls Slackware. Ich hatte einer Kollegin meine alte Festplatte gegeben, weil ich mir endlich eine neue riesige Platte mit 1 GB leisten konnte, und aus Dankbarkeit gab mir deren Sohn exakt 100 Disketten mit irgendwas drauf. Kein Buch dazu, keine README, kein gar nix. Immerhin konnte ich von diesem Diskettensatz was installieren, aber als das fertig war, sagte es mir störrisch immer wieder "login", und ich hatte keine Ahnung, was das Ding damit von mir wollte. Also hielt ich Linux erstmal für ziemlich doof.

              Das BSD-Ports-System ist allerdings etwas, was ich in der Slackware auch gerne hätte: "cd /usr/irgendwo/ports/irgendeine-software ; make ; sudo make install" und die Software wird heruntergeladen, gepatcht, übersetzt, getestet und installiert.

              Es geht mit "pkg_add" gegebenenfalls noch schneller - der Kompilierlauf in *BSD kann doch ziemlich viel Zeit fressen. Und in Gentoo ist die vergleichbare Konstruktion mit dem portage-Tree etwas besser gelöst: da wird nämlich noch ein "make clean" angehängt. Wenn man das bei *BSD vergißt, kann es leicht mal ein paar GB temporären Kompiliermüll geben.

              Grüße aus Berlin

              Christoph S.

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      2. Noch einfacher ist allerdings, SuSE komplett runter zu werfen und stattdessen ein brauchbares Linux zu installieren.

        Full ACK

        (Meine persönliche Vorliebe ist die Slackware, da pfuscht mir garantiert kein Tool im System herum, weil es so ein Tool nicht gibt.)

        Kann ich nicht beurteilen, da ich bei Debain "hängegeblieben" bin. Ist sicher nicht das perfekte System, aber das gibt es eh nicht ;)

        IMO gibt es nur ein einziges Linux, was ich _nicht_ empfehlen kann, und das ist Suse. Alle Pfade anders, sämtliche Software gepatched und die Final weniger Stabil als die Beta bei anderen Distris.

        Debian hat mich aber kürzlich auch geärgert. Beim Upgrade auf Lenny wurde der Windows-Eintrag im Grub gelöscht. Ok, nicht5 wirklich ein Verlust :D aber ab und zu braucht ich mein XP halt noch. War allerdings in 2 Minuten behoben, das Problem.

        1. Hello,

          ich werde das nachher mal ausprobieren, wenn ich meinen "Laden" ausgepackt habe.
          Kann mir nicht vorstellen, dass keine Usernummer festgelegt werden kann.

          Tom vom Berg

          --
          Nur selber lernen macht schlau
          http://bergpost.annerschbarrich.de
        2. Mahlzeit Mega,

          Noch einfacher ist allerdings, SuSE komplett runter zu werfen und stattdessen ein brauchbares Linux zu installieren.

          Full ACK

          Ebenfalls Full ACK.

          IMO gibt es nur ein einziges Linux, was ich _nicht_ empfehlen kann, und das ist Suse. Alle Pfade anders, sämtliche Software gepatched und die Final weniger Stabil als die Beta bei anderen Distris.

          Für mich ist es vor allem ein Rätsel - unter anderem unter Berücksichtigung der genannten "Probleme" - dass SuSE bei so vielen Hostern als "Server-Betriebssystem" auf den (v)Servern drauf war/ist. SuSE ist nun wirklich alles, aber kein Betriebssystem für Webserver. Ich kann mich noch genau dran erinnern, dass ich vor einigen Jahren auf dem von mir gemieteten Root-Server ein SuSE mit installiertem X vorgefunden habe. Da war dann Woody schneller drauf als YaST "piep" sagen konnte ...

          MfG,
          EKKi

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          1. Für mich ist es vor allem ein Rätsel - unter anderem unter Berücksichtigung der genannten "Probleme" - dass SuSE bei so vielen Hostern als "Server-Betriebssystem" auf den (v)Servern drauf war/ist.

            Ich hab ne Zeit für eine Firma gearbeitet, die ein grosses T als Logo nutzt. Die Software, die wir dort entwickelt haben (Perl, PHP, Java, Bash), liueft auf Debian-Entwicklungsservern. Als dann das Projekt von einer Tochtergesellschaft dieser Firma (die mit ...-Systems) im Namen übernommen wurde, war das erste die Auslagerung in ein andere RZ und der gleichzeitige Umstieg auf Suse. Begründung: Suse ist zertifiziert.

            Wir hatten dann ca. 4 Monate damit zu tun, die Software anzupassen, da weder Pear-Pakete noch Perl-Module noch die Version von SED usw. gepasst haben.

            Aber Hauptsache, es ist zertifiziert. Ob das System dann um 25% langsamer war (nachweislich) spielt keine Rolle, da wurden halt noch ein paar Rechner gekauft und ein Loadbalancer angeschafft.

            Kurz: Es ist wichtig, ein Zertifikat zu haben, ob das System anständig läuft, ist nebensache.

            Ein weiterer Grund bei den Hostern ist, Confixx und Plesk laufen nur richtig unter Suse. Unter Debian und anderen wird das System instabil (ok, ist eine natürlich Abstossungsreaktion :D)

            1. Mahlzeit Mega,

              Kurz: Es ist wichtig, ein Zertifikat zu haben, ob das System anständig läuft, ist nebensache.

              Naja - das ist doch im "wahren Leben" auch so: ohne Zettel wirst Du nix ... weil Du ja nix kannst. Egal, was Du alles schon gemacht hast, wieviel Erfahrung Du gemacht hast, was Du beherrschst und wo Du Dich weitergebildet hast - ohne Zettel ist das alles nix wert und Du bist ein niemand. ;-)

              Andererseits: ich habe mal ne Weile bei einem Wirtschaftsprüfer gearbeitet, der im Rahmen der Jahresabschlussprüfung natürlich auch überprüft hat, ob die rechnungslegungsrelevanten Teile der Software so arbeiten, wie sie sollen. Wenn es entsprechende Zertifikate gab, war das einfach. Wenn nicht, mussten die Unternehmen teilweise einen enormen Aufwand betreiben, um nachzuweisen, dass ihre Anwendungen den Grundsätzen ordnungsmäßiger Buchführung entsprechen.

              Ein weiterer Grund bei den Hostern ist, Confixx und Plesk laufen nur richtig unter Suse. Unter Debian und anderen wird das System instabil (ok, ist eine natürlich Abstossungsreaktion :D)

              Uaaahhh ... Confixx. Nie wieder.

              MfG,
              EKKi

              --
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      3. hi

        Wenn ich mich recht an die letzten Kämpfe mit SuSE erinnere, muß man in den Scripten noch irgendwelche Pseudo-Kommentare unterbringen, die eigentlich Anweisungen sind, wann, wo, und wie das Script in den init-Vorgang eingebaut werden soll. Nichts, worüber man ernsthaft nachdenken möchte.

        kannst Du die Erinnerung wieder hervorkramen? ;-)
        Das wäre interessant.

        lg
        Hase

        1. Moin Moin!

          hi

          Wenn ich mich recht an die letzten Kämpfe mit SuSE erinnere, muß man in den Scripten noch irgendwelche Pseudo-Kommentare unterbringen, die eigentlich Anweisungen sind, wann, wo, und wie das Script in den init-Vorgang eingebaut werden soll. Nichts, worüber man ernsthaft nachdenken möchte.

          kannst Du die Erinnerung wieder hervorkramen? ;-)
          Das wäre interessant.

          less /etc/init.d/* auf dem SuSE-System sollte helfen, die Scripte müßten alle einen recht einheitlichen Anfang haben. Kann auch sein, dass ich mich da gerade etwas mit der Distribution verrenne.

          Alexander

          --
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  2. Hi,

    wenn ich Euch alle über Eure Kindheitserinnerungen (Disketteninstallation) und die Vorzüge anderer Linux-Versionen ausgekotzt habt, könnte mir jemand u.U. einen Hinweis geben, wo/wie die Nummer der Startreihenfolge vergeben wird?
    Es macht wenig Sinn, auf eine Frage in der Weise zu antworten, dass man das System nicht mag, nicht kennt und andere sowieso besser sind.

    Wäre zu freundlich!

    lg
    Hase

    1. Mahlzeit Hase,

      Es macht wenig Sinn, auf eine Frage in der Weise zu antworten, dass [...] andere sowieso besser sind.

      Doch.

      Langfristig und im Hinblick auf Deine Nerven schon.

      MfG,
      EKKi

      --
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      1. Moin Moin!

        Langfristig

        Da fällt mir gerade noch ein, dass die ersten paar SuSE-Versionen auf der Slackware basierten (Kunststück, damals gab es nicht viel anderes zur Auswahl). Da hat sich ein echt häßliches Krebsgeschwür entwickelt. Gut, dass SuSE mit der Slackware nichts mehr zu tun hat, bis auf ein paar Contributions bei einigen Linux-bezogenen Projekten.

        Alexander

        --
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    2. Es macht wenig Sinn, auf eine Frage in der Weise zu antworten, dass man das System nicht mag, nicht kennt und andere sowieso besser sind.

      Lies meine direkte Antwort auf dein Ursprungsposting nochmal, da steht genau drin, welche Möglichkeiten du hast.