Tom: Umfrage bzgl. Archivierung

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Hello,

ich speichere meine Dokumente ca. seit 1984 auf meiner Festplatte im Dateisystem als Textdateien oder möglichst allgemein übliche Dokumenttypen. Als damals Word und später Word für Windows einzog, habe ich das erste Mal überlegt, wie ich die Daten konserviere. Am Anfang habe ich die Word-Dokumente immer noch zusätzlich als Textfiles, dann als RTF abgelegt. Man weiß ja nie, ob die sonst später noch lesbar wären *gg*

Diese ganzen Files könnte ich sicherlich auch in einer Datanbank referenzieren. Dazu müssten sie möglichst immer nur unter demselben Pfad erreichbar bleiben. Das konnte ich in den letzten 24 Jahren einhalten, auch wenn M$ zwischendurch fast einen Strich durch die rechnung gemacht hätte, als sie die Laufwerksbuchstaben abschaffen wollten...
Dann kätte ich alles auf UNC umstellen müssen, aber vermutlich steht mir das ohnehin noch bevor.

"Ausgelagert" habe ich eigentlich nichts bis heute, bestenfalls von 20MB auf 60MB auf 120MB auf 256MB auf 1GB auf 4GB auf 8GB auf 56GB auf 80GB auf 250GB ... aufgerüstet. Und das selbstverständlich immer redundant. Die erste 20MB-Festplatte habe ich sogar noch, leider keinen Controller mehr, mit dem ich sie lesen könnte (RLL). Ein Board mit ISA würde ich wohl noch finden in einem meiner lauffähigen Museumsstücke.

Wenn also noch einer so ein RLL-Schätzchen hat, würde ich mich über Übereignung freuen ;-)

Ein harzliches Glückauf

Tom vom Berg

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