Aber sicher Tataa. Wenn deine Ärztin nicht einmal diese simple Verkrümmung festgestellt hat, dann kannst du alles, was aus ihrer Richtung kam, nicht ernst nehmen.
»»
So sehe ich das auch.
Das ist doch wohl ein Erfolg, wenn du mit einer Brille zumindest einige Wochen lang ordentlich gucken konntest, und zeigt mir jedenfalls, dass das der richtige Weg ist.
Nein konnte ich nicht, lediglich entspannteres Fukussieren in der Ferne. Im Nahbereich änderte das leider nichts. Und die Kopfschmerzen hörten auch nicht auf sie waren lediglich erträglicher für eine Weile.
Aber natürlich weiss ich, auch wenn meine Augenärztin/Therapuetin und Allgeminmediziner nichts davon wissen wollen, dass ich eine Verkrümmung habe. Das Problem ist nur, dass ich entgegen anders gelegenen Fällen eine gute Sehkraft habe, eben weder Weit, noch Kurzsichtig. Und an dieser Tatsache verzweifeln wohl die Mediziner und versuchen Ihre Diagnosen krampfhaft zu verfolgen.
So wie ich das sehe, hast noch keinen vernünftigen Augenarzt aufgesucht, der dich dann auch noch vernünftig untersucht hätte. Das ist der allererste Schritt, der leichteste.
»»
Das werde ich jetzt auch tun. Obwohl mich das leicht ein paar Tausend Euro kosten wird, weil das hier anders funktioniert als in Deutschland. Nicht dass ich das nicht gern bezahle, wenn es helfen wird, aber die Sicherheit habe ich leider nicht. Erst zahlen, dann mal schauen, so läuft das hier.
Du bist mit dem Krebsverdacht schon irgendwo beim hundertfünfundneunzigsten gewesen. Nimm's nicht persönlich, aber du siehst alles viel zu schwarz.
Zu Schwarz? Höllische Kopfschmerzen, Stark einschräkte Arbeitsfähigkeit!
Gruss
Jan