Hello,
Tja, jetzt die Frage: Gibt es einen dritten Weg, an den ich nicht gedacht habe?
Replikation für das DBMS, rsync für die Dateien.
Dieser Weg ist auf einem real existenten Host bei einem "normalen" Anwender nicht praktikabel.
Es dauert viel zu lange.
Replikation und rsync hätte ich auch vorgschlagen, die "Programmierung"§ hätte sich auf das erstellen der entsprechenden Jobs bezogen. Wenn man einen zu jedem Zeitpunk "gleichen" Stand einer primären und einer Backup DB haben will kommt man um eine Replikationsmöglichkeit die das DBMS mitbringen sollte nicht herum.
Rsync dauert beim einlesen recht lange, das stimmt, ich muss mir aber keinen Kopf wegen einem script zerbrechen das so praktisch schon erfunden wurde...
eine andere möglichkeit für die dateien wäre folgende: leider fehlt mir aktuell der fachbegriff, es gibt aber dienste die das filesystem überwachen können und bei bedarf einen abgleich per script/ftp etc. auslösen können, also auf Ereignisse im Dateisystem reagieren. Damit wäre das Filesystem auch replikationsartig auf einem ziemlich identischem ;) stand
solche lösungen gibt es für hausgemachtes loadbalancing, der user lädt per ftp auf den server und im hintergrund findet der abgleich zum notfallserver statt...
Odium