Hellihello Alexander in HH,
Ganz nebenbei haben die "guten" Laserdrucker mit Postscript-Interpreter (oder einem kompatiblen Interpreter unter anderem Namen) den großen Vorteil, nicht von der Gnade des Herstellers, passende Treiber zu liefern, abhängig. Auf meinem Laserdrucker (HP LJ 1200N, mittlerweile mit billigem Nachbau-Toner) kann ich ohne Probleme selbst von Betriebssystemen drucken, von denen die meisten Kiddies noch nie etwas gehört haben. Da der Drucker per Printserver im Netzwerk erreichbar ist, ist auch die Schnittstelle am Drucker völlig egal. Und ich kann von überall drucken, auch per WLAN mit dem Laptop auf dem Schoß im Garten.
Im Schulnetzwerk hängt ein Laserdrucker an einem Win2k-PC, "Elch", der wiederum übers Netzwerk "\Elch" ansprechbar ist. Ein Schüler überlegte, ob er diesen Drucker direkt mit Druckbefehlen füttern könnte, oder ob "Elch" die Befehle für den Drucker erst filtert/interpretiert. Oder ist diese Konstruktion ein "Printserver" (Druckerfreigabe unter Win2000) wie Du es oben beschreibst? (Mal abgesehen davon, dass es hier auch um die Fütterung mit direkten Druckerdirektiven ginge, nicht unbedingt Postscript).
Dank und Gruß aus B.,