Wasser kann man ja nicht wirklich komprimieren (habe noch nie 2 Liter in eine 1 Liter Flasche bekommen)....
Die Relativitätstheorie postuliert schwarze Löcher.
Jetzt ist nur noch die Frage, wie die Geometrie hinter dem Ereignishorizont beschrieben wird.
Aber ich betrachte diese Theorie mit Skepsis.
Aber was passiert wenn man einen äusserst Stabilen Pool/Behälter baut, den mit Wasser füllt und mit enormen Druck von oben (z.B. 300 000 Tonnen) presst?
Sehr wahrscheinlich ein sonderbarer Vorgang. Der Übergang in ein Plasma plus die Schwierigkeit dieses Plasma unter solchem Druck festzuhalten.
Was passiert mit dem Wasser wenn es sich bei diesem Druck nicht "quetschen" lässt? Wird es evtl. Heiß oder geht in einen gasförmigen Zustand über?
Natürlich Thermostatische Konstanten von Gasen
von Druck, Volumen und Temperatur:
k1 = dV/dT ; k2 = dPdV ; k3 = dP/dT ; k = dPdV / dT
Bei Flüssigkeit und Festkörpern spielen atomare Strukturen eine Rolle.
Dein Festkörper erhält, weil er sich nicht komprimieren lässt, durch Druck Temperatur, wodurch primär die Gasdiffusion stattfindet.
Das Gas selbst unterliegt dann den thermodynamischen Konstanten.
Es gibt einen Grenzübergang, der Übergang zum Plasma, wenn durch die Energiezufuhr der Zusammenhalt der geladenen Teilchen aufgehoben wird. Das Material wird dann hochleitend.
(es ist wirklich nur fiktiv und es wird angenommen das der Behälter jeden Druck aushalten kann und es kann auch mit jeden Druck "gedrückt werden)
Ich kenne nur einen solchen praktischen 'Behälter': den Kosmos. Der Kosmos ist aber wie der wahre Gott. Er übt keinen äusseren Druck aus, sondern glaubt an die dauerhafte Sympathie seiner ewigen Kinder.
Hinweis: Ich bin kein Kreationist, uns auch kein Urknall-Kreationist.
Beat
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Woran ich arbeite:
X-Torah
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