Yerf!
Ok, wenn ich Probleme haben sollte, melde ich mich mal wieder, ich habs schon zw. zwei windows und einem win und einem virtuellen Linux hinbekommen, vllt klappt es ja!
Damals hatte ich immer das problem, das der VNC-Server immer einen eigenen X-Server auf dem Linux einrichten wollte und ich damit dann 2 gleichzeitig laufen hatte, was manche Programme (vor allem KDE) nicht verkraftet hatten. Keine Ahnung, ob das immer noch so ist. Ich hab zuletzt immer die Netzwerkfähigkeit von X11 direkt verwendet.
Wie kann man das ändern / Wo muss da koniguriert werden? reicht es da, beim Router den Port 3306 auf den Server zu schalten?
Nein, das ist eine Konfiguration direkt von MySQL. Einerseits muss man ihm sagen, das er sich an die Netzwerkkarte binden soll, damit er nicht nur über Localhost erreichbar ist und 2. sind die Logins in die Datenbank meist Rechnerabhängig, d.h. man muss freischalten, das man sich auch von einem anderen Rechner als Localhost einloggen darf. Genaueres sollte sich in der Docu von MySQL finden lassen.
Firewall im LAN?
Ja, weil ich verschiedene Programme drauf laufen lassen werde, die sowas nötig machen (verschiedene Distributed-Computing Progs)!
Hm, muss ich wohl grad nicht so ganz verstehen... Entweder ein Programm soll ins Netz, dann lässt die Firewall eh durch oder ein Programm soll nicht ins Netzt, dann konfiguriert man es so, dass es keinen Port öffnet (siehe auch weiter oben wegen MySQL). Programme die einen Netzwerkport öffnen obwohl sie es nicht sollen sind mir suspekt und werden normalerweise nicht installiert...
Wenn das Netz selbst gegenüber dem Internet abgesichert ist sollte das unnötig sein. Ansonsten liefert Linux selbst mit den IP-Tables alles was man braucht.
Was machen die / Wie machen die das, was sie machen?
Im Prinzip aber sind die IP-Tables eine Liste von Regeln, wie mit ein- und ausghenden Traffic auf den Netzwerkkarten umzugehen ist.
Ich hab die immer "händisch" über das entsprechende Kommando konfiguriert, es gibt aber glaub ich auch grafische Oberflächen dafür (die kenn ich aber nicht genauer, einfach mal mit Google suchen).
Mit der Kommandozeilenversion lässt sich da *alles* einstellen, dementsprechend komplex ist allerdings auch der Aufruf. Da muss man sich erst einmal in das Konzept der IP-Tables einarbeiten bevor man eine Chance hat zu verstehen, was ein entsprechender Befehl macht... (Leider hab ich keinen Link mehr zu dem Tutorial das ich damals hatte)
AntiVirus braucht man eigentlich auch nur, wenn man eine von Windows genutzte Filefreigabe sauber halten will...
Ist vllt geplant
Von einigen der unter Windows bekannten AntiVirus-Hersteller gibts auch Linux-Versionen (z.B. AntiVir: www.avira.de)
Ich habs eben gerade in Win hinbekommen mit VLC, unter Linux wirds ja nicht anders sein (bzw nur wenig).
Stimmt, an VLC hab ich grad nicht gedacht...
GMedia ist miner Information nach nicht kostenlos, ich kann mich aber täuschen. Ist aber auch nicht so wichtig
Also der GMedia ist kostenlos und sollte sich auch in den Paketen von Ubuntu finden lassen.
Gruß,
Harlequin
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