levu: Server mit Ubuntu 8.10 - was beachten?

Hallo,

Ich habe vor auf einem AMD-Athlon 2,6 GHz mit 1GB ram und 80GB internet Festplatte (wird noch erweitert) einen LAN-Server einzurichten, der folgende Merkmale haben soll:

Seid mir bitte nicht böse, wenn ich mich bein ein oder anderen komisch ausdrücke, manches ist für mich Neuland!

  • sicher
  • Schnell
  • resourcensparend
  • über Remote damit arbeiten, ich benutzer wahrscheinlich UltraVNC
  • Man soll ihn auch mal zum lokalen arbeiten benutzen können (kleiner Bruder, etc.)
  • Apache mit PHP und MySql, soll ich das direkt installieren, ist es vorinstalliert oder soll ich XAMPP nutzen?
      - Wie ist MySql von aussen erreichbar?
  • Welchen Firewall, welches anti-virus-prog?
  • Wie kann ein Streaming-Server (Audio) eingerichtet werden (am besten mit Web-Interface, geht aber auch anders)?
      - Geht das auch mit Audio on-demand?
  • FTP-Server (welcher?)
  • Ein Benutzer soll bei mehreren gleichzeitig eingeloggten Usern immer Priorität bei LAN-Verbindung bis ca. 90% Nutzung haben - machbar?

Was muss ich beachten / Wo kann ich was ändern -> verbessern? Ich komme von XP und werde mein XP aber nur noch für Multimedia und als Remoteclient benutzen. Wie wird der Umstieg einfach(er)?

Ich hoffen, dass wenigstens einige dieser Fragen beantwortet werden können!

Danke, Flo

--
sh:) fo:| ch:? rl:( br:^ n4:| ie:{ mo:| va:} de:> zu:} fl:{ ss:) ls:< js:|
  1. willst du einen terminal server betreiben und in der tat aktiv damit arbeiten? bei all den anderen services die du am der kiste anbieten willst, erscheint mir das allerdings etwas absurd

    zudem stellts mir die haare auf wenn ich "ubuntu" und "server" oder "suse" und "server" in einem satz lese

    ubuntu ist ein tolles client-betriebssystem, aber als server-os imho ungeeignet weil zu überladen

    1. Hi suit,

      zudem stellts mir die haare auf wenn ich "ubuntu" und "server" oder "suse" und "server" in einem satz lese

      ubuntu ist ein tolles client-betriebssystem, aber als server-os imho ungeeignet weil zu überladen

      von Ubuntu gibt es eine Server Edition. Bei SUSE stelle ich es mir ähnlich vor.

      Gruß,
      Andreas.

      1. von Ubuntu gibt es eine Server Edition.

        mit der grafischen benutzeroberfläche beissts dann aus - und auf einen server gehört keine grafische benutzeroberfläche ;)

        Bei SUSE stelle ich es mir ähnlich vor.

        bei suse gibts in der tat serverversionen - aber wer sich novell-zeug hats nicht anders verdient

  2. Yerf!

    • sicher
    • Schnell
    • resourcensparend

    Alles eine Frage der Konfiguration, aber Ubuntu ist sicher nicht die schlechteste Ausgangsbasis dafür.

    • über Remote damit arbeiten, ich benutzer wahrscheinlich UltraVNC

    Sollte kein Problem sein, allerdings bin ich selber früher (aber schon etliche Jahre her) mit VNC immer gescheitert. Ich hab dann direkt einen X-Server auf Windows für diese Zwecke verwendet (gibts z.B. bei cygwin.org)

    • Man soll ihn auch mal zum lokalen arbeiten benutzen können (kleiner Bruder, etc.)

    Also weniger ein reiner Server sondern mehr eine Multifunktionsmaschine? Dann ist Ubuntu eine gute wahl, das sollte alles mitbringen.

    • Apache mit PHP und MySql, soll ich das direkt installieren, ist es vorinstalliert oder soll ich XAMPP nutzen?

    Ich würde empfehlen die Pakete von Ubuntu zu nehmen, dann greift auch deren Update-Mechanismus und es sollte weniger Probleme mit Abhängigkeiten geben.

    - Wie ist MySql von aussen erreichbar?

    Konfigurationssache aber üblicherweise erst mal nur lokal erreichbar

    • Welchen Firewall, welches anti-virus-prog?

    Firewall im LAN? Wenn das Netz selbst gegenüber dem Internet abgesichert ist sollte das unnötig sein. Ansonsten liefert Linux selbst mit den IP-Tables alles was man braucht. AntiVirus braucht man eigentlich auch nur, wenn man eine von Windows genutzte Filefreigabe sauber halten will...

    • Wie kann ein Streaming-Server (Audio) eingerichtet werden (am besten mit Web-Interface, geht aber auch anders)?

    Für Streaming würde ich den Shoutcast-Server nehmen, hat zwar kein Webinterface, braucht man aber auch nicht. Als Audioquelle kommt ein WinAmp oder ähnliches zum Einsatz.

    - Geht das auch mit Audio on-demand?

    Also ein Verzeichnis von Audio-Files direkt für Player zur Verfügung stellen? UPnP-Server ist das Stichwort. Persönlich hab ich das TwonkyVison, der hat ein schönes Webinterface, ist aber nicht kostenlos (weis aber grad nicht wieviel, die Lizenz war bei einem WebRadio mit dabei). Es gibt aber auch OpenSource-Lösungen (GMedia?)

    • FTP-Server (welcher?)

    Einer, den Ubuntu mitbringt ;-) Zuletzt hatte ich glaub ich immer mit ProFTP gearbeitet und war ganz zufrieden.

    • Ein Benutzer soll bei mehreren gleichzeitig eingeloggten Usern immer Priorität bei LAN-Verbindung bis ca. 90% Nutzung haben - machbar?

    Möglicherweise, aber ich weis da selber nicht mehr...

    Was muss ich beachten / Wo kann ich was ändern -> verbessern? Ich komme von XP und werde mein XP aber nur noch für Multimedia und als Remoteclient benutzen. Wie wird der Umstieg einfach(er)?

    In dem man sich genügend Zeit nimmt um das ganze in Ruhe angehen zu können. Linux ist in vielen Punkten anders als Windows, das bedeutet das ein gewisses Umlernen notwendig wird.

    Gruß,

    Harlequin

    --
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    1. Hallo,

      • über Remote damit arbeiten, ich benutzer wahrscheinlich UltraVNC

      Sollte kein Problem sein, allerdings bin ich selber früher (aber schon etliche Jahre her) mit VNC immer gescheitert. Ich hab dann direkt einen X-Server auf Windows für diese Zwecke verwendet (gibts z.B. bei cygwin.org)

      Ok, wenn ich Probleme haben sollte, melde ich mich mal wieder, ich habs schon zw. zwei windows und einem win und einem virtuellen Linux hinbekommen, vllt klappt es ja!

      - Wie ist MySql von aussen erreichbar?

      Konfigurationssache aber üblicherweise erst mal nur lokal erreichbar

      Wie kann man das ändern / Wo muss da koniguriert werden? reicht es da, beim Router den Port 3306 auf den Server zu schalten?

      • Welchen Firewall, welches anti-virus-prog?

      Firewall im LAN?

      Ja, weil ich verschiedene Programme drauf laufen lassen werde, die sowas nötig machen (verschiedene Distributed-Computing Progs)!

      Wenn das Netz selbst gegenüber dem Internet abgesichert ist sollte das unnötig sein. Ansonsten liefert Linux selbst mit den IP-Tables alles was man braucht.

      Was machen die / Wie machen die das, was sie machen?

      AntiVirus braucht man eigentlich auch nur, wenn man eine von Windows genutzte Filefreigabe sauber halten will...

      Ist vllt geplant

      • Wie kann ein Streaming-Server (Audio) eingerichtet werden (am besten mit Web-Interface, geht aber auch anders)?

      Für Streaming würde ich den Shoutcast-Server nehmen, hat zwar kein Webinterface, braucht man aber auch nicht. Als Audioquelle kommt ein WinAmp oder ähnliches zum Einsatz.

      Ich habs eben gerade in Win hinbekommen mit VLC, unter Linux wirds ja nicht anders sein (bzw nur wenig).

      - Geht das auch mit Audio on-demand?

      Also ein Verzeichnis von Audio-Files direkt für Player zur Verfügung stellen? UPnP-Server ist das Stichwort. Persönlich hab ich das TwonkyVison, der hat ein schönes Webinterface, ist aber nicht kostenlos (weis aber grad nicht wieviel, die Lizenz war bei einem WebRadio mit dabei). Es gibt aber auch OpenSource-Lösungen (GMedia?)

      GMedia ist miner Information nach nicht kostenlos, ich kann mich aber täuschen. Ist aber auch nicht so wichtig

      Was muss ich beachten / Wo kann ich was ändern -> verbessern? Ich komme von XP und werde mein XP aber nur noch für Multimedia und als Remoteclient benutzen. Wie wird der Umstieg einfach(er)?

      In dem man sich genügend Zeit nimmt um das ganze in Ruhe angehen zu können. Linux ist in vielen Punkten anders als Windows, das bedeutet das ein gewisses Umlernen notwendig wird.

      Genau aus diesem Grund hab ich Ubuntu schon mit virtuellen Maschinen laufen gehabt, und hab das grundlegende Monzept verstanden.

      Danke!

      mfg, Flo

      --
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      1. Yerf!

        Ok, wenn ich Probleme haben sollte, melde ich mich mal wieder, ich habs schon zw. zwei windows und einem win und einem virtuellen Linux hinbekommen, vllt klappt es ja!

        Damals hatte ich immer das problem, das der VNC-Server immer einen eigenen X-Server auf dem Linux einrichten wollte und ich damit dann 2 gleichzeitig laufen hatte, was manche Programme (vor allem KDE) nicht verkraftet hatten. Keine Ahnung, ob das immer noch so ist. Ich hab zuletzt immer die Netzwerkfähigkeit von X11 direkt verwendet.

        Wie kann man das ändern / Wo muss da koniguriert werden? reicht es da, beim Router den Port 3306 auf den Server zu schalten?

        Nein, das ist eine Konfiguration direkt von MySQL. Einerseits muss man ihm sagen, das er sich an die Netzwerkkarte binden soll, damit er nicht nur über Localhost erreichbar ist und 2. sind die Logins in die Datenbank meist Rechnerabhängig, d.h. man muss freischalten, das man sich auch von einem anderen Rechner als Localhost einloggen darf. Genaueres sollte sich in der Docu von MySQL finden lassen.

        Firewall im LAN?
        Ja, weil ich verschiedene Programme drauf laufen lassen werde, die sowas nötig machen (verschiedene Distributed-Computing Progs)!

        Hm, muss ich wohl grad nicht so ganz verstehen... Entweder ein Programm soll ins Netz, dann lässt die Firewall eh durch oder ein Programm soll nicht ins Netzt, dann konfiguriert man es so, dass es keinen Port öffnet (siehe auch weiter oben wegen MySQL). Programme die einen Netzwerkport öffnen obwohl sie es nicht sollen sind mir suspekt und werden normalerweise nicht installiert...

        Wenn das Netz selbst gegenüber dem Internet abgesichert ist sollte das unnötig sein. Ansonsten liefert Linux selbst mit den IP-Tables alles was man braucht.
        Was machen die / Wie machen die das, was sie machen?

        Im Prinzip aber sind die IP-Tables eine Liste von Regeln, wie mit ein- und ausghenden Traffic auf den Netzwerkkarten umzugehen ist.

        Ich hab die immer "händisch" über das entsprechende Kommando konfiguriert, es gibt aber glaub ich auch grafische Oberflächen dafür (die kenn ich aber nicht genauer, einfach mal mit Google suchen).

        Mit der Kommandozeilenversion lässt sich da *alles* einstellen, dementsprechend komplex ist allerdings auch der Aufruf. Da muss man sich erst einmal in das Konzept der IP-Tables einarbeiten bevor man eine Chance hat zu verstehen, was ein entsprechender Befehl macht... (Leider hab ich keinen Link mehr zu dem Tutorial das ich damals hatte)

        AntiVirus braucht man eigentlich auch nur, wenn man eine von Windows genutzte Filefreigabe sauber halten will...
        Ist vllt geplant

        Von einigen der unter Windows bekannten AntiVirus-Hersteller gibts auch Linux-Versionen (z.B. AntiVir: www.avira.de)

        Ich habs eben gerade in Win hinbekommen mit VLC, unter Linux wirds ja nicht anders sein (bzw nur wenig).

        Stimmt, an VLC hab ich grad nicht gedacht...

        GMedia ist miner Information nach nicht kostenlos, ich kann mich aber täuschen. Ist aber auch nicht so wichtig

        Also der GMedia ist kostenlos und sollte sich auch in den Paketen von Ubuntu finden lassen.

        Gruß,

        Harlequin

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        1. Hallo,

          Yerf!

          Ok, wenn ich Probleme haben sollte, melde ich mich mal wieder, ich habs schon zw. zwei windows und einem win und einem virtuellen Linux hinbekommen, vllt klappt es ja!

          Damals hatte ich immer das problem, das der VNC-Server immer einen eigenen X-Server auf dem Linux einrichten wollte und ich damit dann 2 gleichzeitig laufen hatte, was manche Programme (vor allem KDE) nicht verkraftet hatten. Keine Ahnung, ob das immer noch so ist. Ich hab zuletzt immer die Netzwerkfähigkeit von X11 direkt verwendet.

          Wie kann man das ändern / Wo muss da koniguriert werden? reicht es da, beim Router den Port 3306 auf den Server zu schalten?

          Nein, das ist eine Konfiguration direkt von MySQL. Einerseits muss man ihm sagen, das er sich an die Netzwerkkarte binden soll, damit er nicht nur über Localhost erreichbar ist und 2. sind die Logins in die Datenbank meist Rechnerabhängig, d.h. man muss freischalten, das man sich auch von einem anderen Rechner als Localhost einloggen darf. Genaueres sollte sich in der Docu von MySQL finden lassen.

          OK, thx

          Firewall im LAN?
          Ja, weil ich verschiedene Programme drauf laufen lassen werde, die sowas nötig machen (verschiedene Distributed-Computing Progs)!

          Hm, muss ich wohl grad nicht so ganz verstehen... Entweder ein Programm soll ins Netz, dann lässt die Firewall eh durch oder ein Programm soll nicht ins Netzt, dann konfiguriert man es so, dass es keinen Port öffnet (siehe auch weiter oben wegen MySQL). Programme die einen Netzwerkport öffnen obwohl sie es nicht sollen sind mir suspekt und werden normalerweise nicht installiert...

          Vor allem soll der Firewall den PC vor DoS-Attacken schützt, aber lernfähig ist, also z.B. erkennt, dass die Pakete von IP A immer alle 2 min kommen -> gut, Pakete von IP B 2 std lang alle 0.1 sec -> böse, dauerhafte sperrrung

          AntiVirus braucht man eigentlich auch nur, wenn man eine von Windows genutzte Filefreigabe sauber halten will...
          Ist vllt geplant

          Von einigen der unter Windows bekannten AntiVirus-Hersteller gibts auch Linux-Versionen (z.B. AntiVir: www.avira.de)

          Ist ClamAV zu empfelen

          Ich habs eben gerade in Win hinbekommen mit VLC, unter Linux wirds ja nicht anders sein (bzw nur wenig).

          Stimmt, an VLC hab ich grad nicht gedacht...

          :)

          GMedia ist miner Information nach nicht kostenlos, ich kann mich aber täuschen. Ist aber auch nicht so wichtig

          Also der GMedia ist kostenlos und sollte sich auch in den Paketen von Ubuntu finden lassen.

          Ich hab über Google nur ein anderes gmedia gefunden und die wollten Geld haben. Danke für den Link :)

          mfg, Flo

          --
          sh:) fo:| ch:? rl:( br:^ n4:| ie:{ mo:| va:} de:> zu:} fl:{ ss:) ls:< js:|
          1. Yerf!

            Vor allem soll der Firewall den PC vor DoS-Attacken schützt, aber lernfähig ist, also z.B. erkennt, dass die Pakete von IP A immer alle 2 min kommen -> gut, Pakete von IP B 2 std lang alle 0.1 sec -> böse, dauerhafte sperrrung

            Ok, für eine solche "Lernfähigkeit" wird man wohl noch zusätzliche Tools brauchen, die den Netzwerkverkehr überwachen und dann IP-Tables entsprechend umkonfigurieren. Da kenn ich mich dann aber nicht weiter aus, ich hab bisher nur mit festen Regeln bei den IP-Tables gearbeitet.

            Von einigen der unter Windows bekannten AntiVirus-Hersteller gibts auch Linux-Versionen (z.B. AntiVir: www.avira.de)
            Ist ClamAV zu empfelen

            ClamAV ist meines Wissens nur für Mailserver (kann mich auch täuschen), aber dafür wird er häufig eingesetzt.

            Gruß,

            Harlequin

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            1. Hallo,

              Vor allem soll der Firewall den PC vor DoS-Attacken schützt, aber lernfähig ist, also z.B. erkennt, dass die Pakete von IP A immer alle 2 min kommen -> gut, Pakete von IP B 2 std lang alle 0.1 sec -> böse, dauerhafte sperrrung

              Ok, für eine solche "Lernfähigkeit" wird man wohl noch zusätzliche Tools brauchen, die den Netzwerkverkehr überwachen und dann IP-Tables entsprechend umkonfigurieren. Da kenn ich mich dann aber nicht weiter aus, ich hab bisher nur mit festen Regeln bei den IP-Tables gearbeitet.

              OK, danke

              Von einigen der unter Windows bekannten AntiVirus-Hersteller gibts auch Linux-Versionen (z.B. AntiVir: www.avira.de)
              Ist ClamAV zu empfelen

              ClamAV ist meines Wissens nur für Mailserver (kann mich auch täuschen), aber dafür wird er häufig eingesetzt.

              Ich benutze ihn unter Windows als Standard, weil es kaum bessere kostenlose Antivierenprogs gibt.

              mfg, Flo

              --
              sh:) fo:| ch:? rl:( br:^ n4:| ie:{ mo:| va:} de:> zu:} fl:{ ss:) ls:< js:|
              1. Ich benutze ihn unter Windows als Standard, weil es kaum bessere kostenlose Antivierenprogs gibt.

                antivir ist für privatanwender kostenlos - clam hab ich auf ein paar windowsservern drauf, aber dass das ding nicht im hintergrund mitläuft und alles mitscannt nervt etwas :)

          2. Ist ClamAV zu empfelen

            läuft clamav jetzt schon im hintergrund oder muss man den immer noch manull "1x am tag" drüberrattern lassen?