Zumindest bei den Google-Webanwendungen (Mail, Reader, Docs) ist die Geschwindigkeitsverbesserung aber sehr deutlich zu spüren. Sicherlich ist die JavaScript-Engine nicht das einzige Kriterium. Üblicherweise macht man viele DOM- und CSS-Operationen. Da kommt es eher auf die Rendering-Engine an bzw. die Schnittstelle zwischen beiden.
Bestimmt hat das Team bei Google geschaut, welche Operationen sie in ihren eigenen Webanwendungen am Häufigsten durchführen und diese besonders optimiert. So abwegig scheint mir das nichtmal.
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Reden ist Silber, Schweigen ist Gold, meine Ausführungen sind Platin.
Self-Code: sh:( ch:? rl:( br:> n4:( ie:{ mo:) va:) de:> zu:} fl:| ss:| ls:~ js:|
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