echo $begrüßung;
@frankx:
Mh, kapier ich nicht ganz. Bei der Variante mit der alternativen Syntax handelt es sich ja im Grunde bereits um das Template.
Nur das ; bei <?php if (bedingung): ;?> und den anderen Teilen (else, endif) ist überflüssig. Zum einen benötigt man vor dem schließenden ?> kein ; mehr, zum anderen erzeugst du bei if und else damit nur eine zusätzliche leere Anweisung.
Meine Scripte erledigen ihre arbeit vor der Ausgabe ; mit Vorteil meinte ich, dass es übersichtlicher aussieht, für mich zumindest.
Das ist ja im prinzip auch gut so. Nur gibt es eben auch bei der Ausgabe etwas Logik, die man dann ruhig im Ausgabe-Teil notieren kann. Ein Beispiel wäre das Ausgeben eines Arrays mit Daten, die du vorher zusammengetragen hast. Du könntest aus dem Array einen auszugebenden String auch "vor der Ausgabe" erzeugen, nur hast du dann vielleicht Ausgabelogik im Geschäftslogikteil untergebracht. Stattdessen könntest du das Auseinandernehmen und kontextgerechte Bearbeiten für die Ausgabe im Template-Teil unterbringen. PHP ist als Template-System gut geeignet, als ein solches ist es ja konzipiert. Sag nicht, das wäre unübersichtlich. Übersichtlichkeit ist größtenteils eine Frage der Schreibweise.
Zend-Framework "macht" das auch so, wenn ich das recht sehe, also in den Beispielen zumindest.
Soweit bin ich noch nicht, Frameworks kommen noch ... Hoffe ich :)
Dann werden dir Dinge wie das Model-View-Controller-Prinzip über den Weg laufen. Das trennt nach Datenhaltung, wofür das Model zuständig ist, die View für Ausgabe inklusive Ausgabelogik und den Controller, der dafür sorgt, dass die Daten gemäß der Anforderung in die richtigen Kanäle kommen und gegebenenfalls noch bearbeitet werden.
echo "$verabschiedung $name";