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Alternative für topmargin
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Gunnar Bittersmann
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Alternative für topmargin
Hallo,
der Autor möchte folgenden Textfluß haben:
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Fließtext Fließtext Fließtext Fließtext Fließtext
Fließtext Fließtext Fließtext Fließtext Fließtext
Fließtext Fließtext
Fließtext Fließtext Fließtext
Fließtext Fließtext Fließtext Fließtext Fließtext
Fließtext Fließtext Fließtext Fließtext Fließtext
--------------------------------------------------
also eine Einrückung ohne Absatz oder Leerzeile.
Mit <div style="text-align:center">...</div>
klappt das hervorragend im IE und FF, aber es ist nicht valid ... :-(
Bitte um Gegenvorschläge ...
m.b.G. Rolf
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sorry,
mit topmargin hat das natürlich nix zu tun!
Die Problemchen ändern sich schneller als der Betreff.
tschulligung ...m.b.G. Rolf
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der Autor möchte folgenden Textfluß haben:
Fließtext Fließtext Fließtext Fließtext Fließtext
Fließtext Fließtext Fließtext Fließtext Fließtext
Fließtext Fließtext
Fließtext Fließtext Fließtext
Fließtext Fließtext Fließtext Fließtext Fließtext
Fließtext Fließtext Fließtext Fließtext Fließtextalso eine Einrückung ohne Absatz oder Leerzeile.
Mit
<div style="text-align:center">...</div>
klappt das hervorragend im IE und FF, aber es ist nicht valid ... :-(Bitte um Gegenvorschläge ...
du willst vermutlich sowas
<div id="inhalt"><p class="first-child">Fließtext Fließtext Fließtext Fließtext Fließtext Fließtext Fließtext Fließtext Fließtext Fließtext Fließtext Fließtext</p> <p>Fließtext Fließtext Fließtext Fließtext Fließtext Fließtext Fließtext Fließtext Fließtext Fließtext Fließtext Fließtext</p> <p>Fließtext Fließtext Fließtext Fließtext Fließtext Fließtext Fließtext Fließtext Fließtext Fließtext Fließtext Fließtext</p></div>#inhalt p { text-indent: 10em; } #inhalt p.first-child { text-indent: 0; }die krücke mit der klasse first-child hilft, weil der internet exploder kein :first-child versteht
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du willst vermutlich sowas
nein,
es muss so aussehen:
Es geht um die weite Einrückung.
Mit Deinem Code wurde dies leider nicht erreicht.m.b.G. Rolf
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Hi!
du willst vermutlich sowas
nein,Doch.
es muss so aussehen:
Es geht um die weite Einrückung.eben.
Mit Deinem Code wurde dies leider nicht erreicht.
Aeh. Doch. Suits Code macht genau was du willst. Die jeweils erste Zeile eines Abstazes wird um 10 em eingerueckt. Was genau bemaengelst Du noch, bzw. was genau hast Du getan, damit es nicht funktioniert?
<!DOCTYPE HTML PUBLIC "-//W3C//DTD HTML 4.01//EN" "http://www.w3.org/TR/html4/strict.dtd"> <html> <head><title>test </title> <style type="text/css"> #inhalt p { text-indent: 10em; } #inhalt p.first-child { text-indent: 0; } </style> </head> <body> <div id="inhalt"><p class="first-child">Fließtext Fließtext Fließtext Fließtext Fließtext Fließtext Fließtext Fließtext Fließtext Fließtext Fließtext Fließtext</p> <p>Fließtext Fließtext Fließtext Fließtext Fließtext Fließtext Fließtext Fließtext Fließtext Fließtext Fließtext Fließtext</p> <p>Fließtext Fließtext Fließtext Fließtext Fließtext Fließtext Fließtext Fließtext Fließtext Fließtext Fließtext Fließtext</p></div> </body> </html>--
Trau Dich!
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Hi,
Was genau bemaengelst Du noch,
bzw. was genau hast Du getan, damit es nicht funktioniert?also,
dass es nicht funktionierte lag daran, dass ein Slash fehlte (mein Fehler).Und dann bemängelt der Autor, dass <p> einen weiten Zeilenabstand erzeugt!
Er will keinen weiten Zeilenabstand vor der Einrückung, er will überhaupt keinen weiten Zeilenabstand!
Leider bekommt man mit <p> keinen normalen Umbruch hin, also ich zumindestens nicht ... :-(m.b.G. Rolf
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Hi!
Und dann bemängelt der Autor, dass <p> einen weiten Zeilenabstand erzeugt!
Er will keinen weiten Zeilenabstand vor der Einrückung, er will überhaupt keinen weiten Zeilenabstand!
Leider bekommt man mit <p> keinen normalen Umbruch hin, also ich zumindestens nicht ... :-(:D Damit waeren wir ja wieder beim urspruenglichen Thema. Deine <p> sollten margin-top:0 bekommen. (oder gleich margin:0)
--
Trau Dich!
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:D Damit waeren wir ja wieder beim urspruenglichen Thema. Deine <p> sollten margin-top:0 bekommen. (oder gleich margin:0)
wobei ein absatz ohne abstand zum vorherigen absatz typographisch sehr bedenklichlich ist - es wird sehr schwer lesbar
nichts desto trotz behebt margin: 0; natürlich das problem
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wobei ein absatz ohne abstand zum vorherigen absatz typographisch
sehr bedenklichlich ist - es wird sehr schwer lesbarna-ja,
das hat sich niemand ausgedacht, sondern kopiert ein gedrucktes Buch,
an dem die Typographen eines renomierten Verlag gewerkelt haben. Auch
liest man Reime nicht wie billige Romane. Es ist etwas für Geniesser,
nix für den Kiosk an der Ecke.Was ich jedoch wirklich nicht verstehe, ist der Aufwand, den man betreibt,
um ein simples <center> zu ersetzen, das Jahrzehnte seinen Dienst getan hat,
immer noch funktioniert, nur eben nicht valid ist, als ob's die Pocken hätte.m.b.G. Rolf
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@@Rolf:
Was ich jedoch wirklich nicht verstehe, ist der Aufwand, den man betreibt, um ein simples <center> zu ersetzen […]
Der Aufwand ist minimal verglichen mit dem ganzen Haufen Aufwand, den man sich durch die Trennung von Inhalt (HTML) und Präsentation (CSS) spart.
um ein simples <center> zu ersetzen, das […] nur eben nicht valid ist
Doch, das ist es in den Transitional-Varianten nach wie vor.
Live long and prosper,
Gunnar--
Erwebsregel 208: Manchmal ist das einzige, was gefährlicher als eine Frage ist, eine Antwort.-
um ein simples <center> zu ersetzen, das […] nur eben nicht valid ist
Doch, das ist es in den Transitional-Varianten nach wie vor.aber center ersetzt kein text-indent ;)
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Hallo allerseits,
habe das Problem nun doch noch ganz einfach gelöst.
<center> durch <img ...> ersetzen und der Text sieht nun wie im Buch aus.
Sicher ist das alles total falsch - aber es ist valides HTML ... ;-)Mal sehen, ob die Seiten nun das zweite Dutzend Jahre überstehen.
Ach-so, falls sich jemand für klassische Literatur interessiert:
Die unbefekten Empfängnis in Wort und Bild
Gibt es zur Zeit nur hier, weder bei Amazon, Google oder WikiPedia.
Ich nenne das, freiwillige Selbstzensur nach amerikanischem Vorbild.m.b.G. Rolf
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Mal sehen, ob die Seiten nun das zweite Dutzend Jahre überstehen.
Ach-so, falls sich jemand für klassische Literatur interessiert:
Die unbefekten Empfängnis in Wort und Bildich kann hier auf keiner der seiten in keinem meiner browser das von dir ürsprünglich verlangte verhalten feststellen
umsetzung: FAIL ;)
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Die unbefekten Empfängnis in Wort und Bild
ich kann hier auf keiner der seiten in keinem meiner browser das von
dir ürsprünglich verlangte verhalten feststellenohh,
ein blinder Jakob - dem kann gehelft werden:
Und noch einmal als Link (Seitenmitte)m.b.G. Rolf
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ohh,
ein blinder Jakob - dem kann gehelft werden:gesehen
ist aber eine extrem unelegante variante - warum dir die text-indent-geschichte nicht geholfen hat, versteh ich aber immer noch nicht ;)
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ohh,
ein blinder Jakob - dem kann gehelft werden:
gesehenist aber eine extrem unelegante variante - warum dir die
text-indent-geschichte nicht geholfen hat, versteh ich aber
immer noch nicht ;)das ist einfach:
- in einer Seite von 1996 hat sowas IMHO nix zu suchen!
- und wenn, müßte man alle fünf Seiten neu formatieren.
m.b.G. Rolf
-
das ist einfach:
- in einer Seite von 1996 hat sowas IMHO nix zu suchen!
- und wenn, müßte man alle fünf Seiten neu formatieren.
was spricht dagegen, die 5 seiten neu zu formatieren?
tu tust ja grade so, als wär das eine lebensaufgabe - das ist ein ein paar stunden locker erledigt, zumal du nur eine seite formatieren musst und lediglich bei 5 seiten das markup anpassen
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das ist einfach:
- in einer Seite von 1996 hat sowas IMHO nix zu suchen!
- und wenn, müßte man alle fünf Seiten neu formatieren.
was spricht dagegen, die 5 seiten neu zu formatieren?
die Zeit - die schöne Zeit ... ;-)
tu tust ja grade so, als wär das eine lebensaufgabe - das
ist ein ein paar stunden locker erledigt,hmm,
kannst Du Dir in etwa vorstellen, wieviel Sex ein erwachsener
Mann in "ein paar Stunden" haben kann, und was das bei einer
gehobenen Domina kosten würde? Wer zahlt mir das ...zumal du nur eine seite formatieren musst und lediglich bei
5 seiten das markup anpassenstimmt ja nicht,
das ist uraltes Tabellen-Design, ausser dem Text kann man davon
nix mehr gebrauchen. Es wäre also ein kompletter Relaunch zu
machen! Und niemand, ausser einigen Bots, würde es bemerken!m.b.G. Rolf
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@@Rolf:
kannst Du Dir in etwa vorstellen, wieviel Sex ein erwachsener
Mann in "ein paar Stunden" haben kann, und was das bei einer
gehobenen Domina kosten würde? Wer zahlt mir das ...?? Du sparst doch das Geld für die Domina, wenn du deine Zeit nicht in Sex, sondern in die Neufassung der Webseiten inverstierst. Und erlebst das höchste Glücksgefühl, die Webseiten auf modernen Stand gebracht zu haben. Da geht was ab! Dagegen sind Peitschenhiebe gar nichts! ;-)
Oder hatte ich dich falsch verstanden und du beklagst den Verdienstausfall, den du _als Domina_ erleidest, wenn du dich statt diesem Geschäft den Webseiten widmest?
Live long and prosper,
Gunnar--
Erwebsregel 208: Manchmal ist das einzige, was gefährlicher als eine Frage ist, eine Antwort.-
Hallo Gunnar,
Oder hatte ich dich falsch verstanden und du beklagst den Verdienstausfall,
den du _als Domina_ erleidest, wenn du dich statt diesem Geschäft den Webseiten widmest?suuuper,
der ist gut, den rahme ich mir ein ... ;-))Wie kommst Du darauf, dass man mit sinnfreien Vorschriften Glück erzeugen kann?
Die Idee Inhalt und Form zu trennen ist ja prinzipiel völlig okay, ABER:
entscheidet die Form jetzt darüber, ob der Inhalt überhaupt zur Kenntnis
genommen werden DARF. Und da hört für mich JEDER Spass völlig auf,
da kippt meine CPU nur noch in einen stabilen Hasszustand ... :-((m.b.G. Rolf
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das hat sich niemand ausgedacht, sondern kopiert ein gedrucktes Buch,
an dem die Typographen eines renomierten Verlag gewerkelt haben. Auch
liest man Reime nicht wie billige Romane. Es ist etwas für Geniesser,
nix für den Kiosk an der Ecke.ich habe für einen übergabevertrag bei einem anwalt mit allem drum und dran 3600 euro bezahlt - die formatierung des vertrags ist zum speiben wie man so schön sagt - aber das muss so sein, sagen die
wenn ich damals soetwas in der schule abgeliefert hätte, mit einer formatierung, die auch nur ansatzweise in die richtung geht, hätte ich garantiert eine negative note erhalten - aber wenn man eine renomierte kanzlei ist, darf man das
fazit: nur weil etwas von jemandem gemacht wird, der renomiert ist, heisst es noch lange nicht, dass es etwas taugt
beste beispiele: große zeitschriften und verlage, deren webseiten sind teilweise fast unbedienbar von barrierefreiheit garnicht zu reden - und die renomiertheit dieser ist lange noch kein anhaltspunkt, deren schund [1] zu kopieren
natürlich sollen gedichte in vernünftige form gebracht werden - aber typographische regeln und usability regeln sollte beachtet werden - dass das aber sehr oft auf kundenwunscht nicht gemacht wird, ist traurig (ich selbst muss das leider auch sehr oft machen)
Was ich jedoch wirklich nicht verstehe, ist der Aufwand, den man betreibt, um ein simples <center> zu ersetzen, das Jahrzehnte seinen Dienst getan hat, immer noch funktioniert, nur eben nicht valid ist, als ob's die Pocken hätte.
center zentriert fließtext - texteinrückung bei der ersten zeilen führt nicht zum selben ergebnis - wenn es center doch tut, dann nur durch glück ;)
der technische ersatz für center ist "text-align: center" welches nicht wirklich wesentlich komplizierter ist
[1] ich rede nicht von den inhalten
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