LINUX, X starten für kde oder

[Tom]

Hello,

ich muss nochmal einen Anlauf nehmen.
Leider läuft meine grafische Oberfläche auf dem Debian 4 immer noch nicht.
Ich habe kde und kdm installiert, xserver-xorg ist auch drauf. Alle sind angeblich auf dem aktuellen Stand, zumindest, was man mit apt-get erreichen kann. Selber compilieren wollte ich möglichst nicht.

Wenn ich nun kde oder nur X alleine starte, gibt es jede menge Fehlermeldungen: "Could not init font path element"

und "fatal server error" "Could not open default font fixed"

Wie kann ich das beheben? Was habe ich ausgelassen?

Es muss dise Woche laufen, sonst ist es bald zu spät. :-((

Bin also über jede Hilfe dankbar.

PS:
Die olle Elsa-Grafikkarte habe ich rausgeschmissen und gegen eine etwas "neuere" mit 8MB ausgetauscht. Mit Windows läuft sie auf dem Museumsschätzchen nun einwandfrei.

Liebe Grüße aus Syburg bei Dortmund

Tom vom Berg

[Tom]

Hello,

und "fatal server error" "Could not open default font fixed"

Wie kann ich das beheben? Was habe ich ausgelassen?

Durch Nachinstallieren von "x-window-system" schrint das Bist nun zu starten. Leider ist dann mein Display out of frequency. Wo und wie kann ich denn die Grafikkartentreiber konfigurieren?

Liebe Grüße aus Syburg bei Dortmund

Tom vom Berg

[LX]

Kommt auf die Grafikkarte an. In der Regel reicht aber die Angabe der Optionen HorizSync und VertRefresh in der Section "Display" in der /etc/X11/xorg.conf

Achte dabei bitte darauf, dass die Werte nicht außerhalb des Bereichs liegen, den Dein Monitor abdeckt. Im besten Fall zeigt der Monitor dann nämlich gar nichts an, im schlimmeren Fall zeigt er bis zum Neustart nichts mehr an und im schlimmsten Fall kann er sogar dauerhaften Schaden nehmen (vornehmlich alte Röhrenmonitore).

Gruß, LX

[Tom]

Hello LX,

Kommt auf die Grafikkarte an. In der Regel reicht aber die Angabe der Optionen HorizSync und VertRefresh in der Section "Display" in der /etc/X11/xorg.conf

Achte dabei bitte darauf, dass die Werte nicht außerhalb des Bereichs liegen, den Dein Monitor abdeckt. Im besten Fall zeigt der Monitor dann nämlich gar nichts an, im schlimmeren Fall zeigt er bis zum Neustart nichts mehr an und im schlimmsten Fall kann er sogar dauerhaften Schaden nehmen (vornehmlich alte Röhrenmonitore).

Danke Dir sehr. Werde es nachher ausprobieren.
Es muss ja endlich mal klappen.

Liebe Grüße aus Syburg bei Dortmund

Tom vom Berg

[Tom]

Hello,

habe jetzt alle Tipps durchprobiert, die ich über den Tag bekommen habe. Leider läuft das GUI immer noch nicht. Jedenfalls kann ich nichts sehen. Ich muss annehmen, dass auf Konsole 7 das GUI gestartet ist, aber leider die Bildfrequenz zu hoch ist.

Nun weiß ich leider bis jetzt nicht, welche Vorgänge beim Starten des GUI ablaufen und wie man das Teil konfigurieren kann. Ein 'xconfig???' 'xconfig*'  konnte ich nicht finden, so wie man es mir ebenfalls geraten hatte danach zu suchen.

Liebe Grüße aus Syburg bei Dortmund

Tom vom Berg

[Auge]

Hallo

Nun weiß ich leider bis jetzt nicht, welche Vorgänge beim Starten des GUI ablaufen und wie man das Teil konfigurieren kann. Ein 'xconfig???' 'xconfig*'  konnte ich nicht finden, so wie man es mir ebenfalls geraten hatte danach zu suchen.

Bei mir (Ubuntu) findet sich die Datei, in der Grafiktreiber, Bildschirmauflösung etc. pp. eingestellt werden, hier: /etc/x11/xorg.conf

Tschö, Auge

[Tom]

Hello,

Nun weiß ich leider bis jetzt nicht, welche Vorgänge beim Starten des GUI ablaufen und wie man das Teil konfigurieren kann. Ein 'xconfig???' 'xconfig*'  konnte ich nicht finden, so wie man es mir ebenfalls geraten hatte danach zu suchen.

Bei mir (Ubuntu) findet sich die Datei, in der Grafiktreiber, Bildschirmauflösung etc. pp. eingestellt werden, hier: /etc/x11/xorg.conf

Die Datei /etc/X11/xorg.conf  habe ich mir schon angeschaut. Da steht aber nach meinem Verständnis nichts drin, was Grafikkarte oder Monitor nicht schaffen sollten. Wiederholfrequenz ist 43-60Hz und das ist doch wohl das, was das Flachdisplay zum Austicken bringt, wenn zu hoch eingestellt wird?

Liebe Grüße aus Syburg bei Dortmund

Tom vom Berg

[Jens Holzkämper]

Tach,

Nun weiß ich leider bis jetzt nicht, welche Vorgänge beim Starten des GUI ablaufen und wie man das Teil konfigurieren kann. Ein 'xconfig???' 'xconfig*'  konnte ich nicht finden, so wie man es mir ebenfalls geraten hatte danach zu suchen.

du nutzt Debian, dann "dpkg-reconfigure xserver-xorg".

mfg
Woodfighter

[Tom]

Hello Jens,

Nun weiß ich leider bis jetzt nicht, welche Vorgänge beim Starten des GUI ablaufen und wie man das Teil konfigurieren kann. Ein 'xconfig???' 'xconfig*'  konnte ich nicht finden, so wie man es mir ebenfalls geraten hatte danach zu suchen.

du nutzt Debian, dann "dpkg-reconfigure xserver-xorg".

Das hat mich wieder einen Schritt weiter gebracht. Nun habe ich ein buntes Bild auf dem Schirm.
Leider kommt dann nach der Anmeldung als User (Root wird nicht zugelassen) "Could not start kstartupconfig, Check Your installation"

Da steh ich Ochs' also nun vorm nächsten Berg

Woran kann das denn nun wieder liegen?

Liebe Grüße aus Syburg bei Dortmund

Tom vom Berg

[Tom]

Hello nochmal @all,

Leider kommt dann nach der Anmeldung als User (Root wird nicht zugelassen) "Could not start kstartupconfig, Check Your installation"

Da steh ich Ochs' also nun vorm nächsten Berg

Woran kann das denn nun wieder liegen?

Tja, hab's gefunden. Ist eben ein Bastelsystem, wo nicht alles harmonisiert ist.
Home-Partition ist auf einer eigenen Platte, die für alle Wechselplatten, die ich für das OS habe, genutzt wird. Und da gab es kein Verzeichnius für den User. Das hieß noch thomas und nicht tschmieder...

KDE will aber eine .kde im Userverzeichnis ablegen und konnte dies nicht.
Bisher habe ich mit der Debian-4.0-Platte immer nur als "testuser", "root", oder sonstigen Usern gearbeitet, aber nicht under dem falsch eingerichteten Account ;-)

Nun läuft die grafische Oberfläche also endlich. Nachinstallieren ist leider doch nicht so unkritisch, wie man denkt. Einfach nur "apt-get install kde" reicht nicht.

Man muss sicherstellen, dass

• kde
• kdm
• xserver-xorg
• x-window-system

installiert sind und dann die von Jens erwähnte Konfiguration mit

• dpkg-reconfigure xserver-xorg

durchgeführt wird.

Habe jetzt hoffentlich nichts vergessen.

Darüber hinaus soll es nich anXious geben, das neue Konfigurationswerkzeug von Debian für den xserver, aber das habe ich noch nirgends zur Installation gefunden.

Liebe Grüße aus Syburg bei Dortmund

Tom vom Berg

[Tom]

Hello,

Und doch noch eine Frage:

Eclipse läuft auch  für die Javaentwicklung, aber leider nicht für die CPP-Entwicklung.
Wie bekomme ich denn nun CPP (GCC) in eclipse auf Linux eingebunden?

Mann ist das ein Akt!

Liebe Grüße aus Syburg bei Dortmund

Tom vom Berg

[Auge]

Hallo

Eclipse läuft auch  für die Javaentwicklung, aber leider nicht für die CPP-Entwicklung.
Wie bekomme ich denn nun CPP (GCC) in eclipse auf Linux eingebunden?

Module für andere Sprachen als Java (ist ja nativ dabei) werden als Plugins eingebunden (unter Windows in ...ecplipse\plugins\ oder ...ecplipse\myplugins). Du findes eine Sammlung von Plugins auf eclipseplugincentral.com.

Mann ist das ein Akt!

Ich habe das auch grade durch. Programme zusammensuchen, Emails und Lesezeichen migrieren, pi pa po ... und denn fängt die Festplatte an zu spinnen *grummel*. Dazu mal gleich 'ne Frage. Wenn ich von der Platte ein Image ziehe und auf eine andere Platte zurückspiele:

a) Darf diese Platte auch größer sein als die ursprünglich verbaute Platte?
b) Funktioniert das System dann typischerweise auf Anhieb?

Anmerkung: Es handelt sich bei beiden Platten um EIDE- oder neudeutsch PATA-Geräte.

Tschö, Auge

[Tom]

Hello,

Dazu mal gleich 'ne Frage. Wenn ich von der Platte ein Image ziehe und auf eine andere Platte zurückspiele:

a) Darf diese Platte auch größer sein als die ursprünglich verbaute Platte?
b) Funktioniert das System dann typischerweise auf Anhieb?

Ich habe das mit meinen FAT32-Platten, auf denen mein Windows98SE Datengrab liegt, schon mehrfach durch. Da reicht sogar xcopy, wenn man die passenden Schalter wählt. Dazu muss es hier sogar noch einen Thread im Archiv geben. Funktioniert aber wegen eines logischen Fehlers in XCopy nur mit einer Vollkoipe und die dauert. Man kann keine Inkrementelle Änderung überlagern. Da werden dann Verzeichnisse nicht berücksichtigt, die sich deren Verzeichniseintrag nicht verändert hat, wohl aber ihr Inhalt.

Wie gesagt, ich habe das schon mehrfach durch mit einfachsten Mitteln von 30 auf 60G und dann von 60 auf 80 und die nochmal gespiegelt.

Das System lief hinterher immer einwandfrei.

Es geht nicht, wenn irgendwelche Programme schmuddeligerweise irgendwelche Installationsmerkmale dirket über HDD-Funktionen in einen bestimmten Cluster schreiben. Die kann man dann auf diese Weise nicht kopieren, da nicht das Filesystem dupliziert werden müsste, sondern tatsächlich die Cluster der Platte. Davon ist aber ohnehin abzuraten, da man ja nicht weiß, ob die alle in Ordnung sind. Allerdings wird das heuite von intelligenten Platten ohnehin schon wieder übersetzt... Man dreht sich da also ein wenig im Kreise.

Liebe Grüße aus Syburg bei Dortmund

Tom vom Berg

[Tom]

Hello,

ich krieg das CDT nicht rein ins eclipse...

Auf dem Linux-Host ist Eclipse 3.2.1. Ein neueres bekomme ich noch nicht drauf. Dazu gleich.
Nun wollte ich wenigstens die C++-Unterstützung einbinden. Dazu soll die CDT 3.1.2 passen. Leider bekomme ich die CDT-Datei nicht integriert.

In der Beschreibung steht: Runterladen und dem Eclipse als Zip-Archiv anbieten, nicht vorher auspacken. Hab ich gemacht. Eclipse mag das Paket weder ausgepackt noch als Zip-Archiv.

Es fehlt im dann die passende Informaionsdatei. Die ist auch nach dem Auspacken nicht drin im Archiv.

Was mach ich falsch?

Nun zum zweiten Problem: Das eclipse 3.2.1 beschwert sich bei Start, dass keine Unterstützung für den integrierten Browser vorhanden wäre... Was muss ich hier tun, damit alles klappt?

Könnte es daran liegen, dass dieses eclipse überhaupt keine HTTP-Unterstützug hat, und ich daher auch immer gesagt bekomme, dass es noch keine neueren Versionen gibt?

Liebe Grüße aus Syburg bei Dortmund

Tom vom Berg

[Jens Holzkämper]

Tach,

Auf dem Linux-Host ist Eclipse 3.2.1. Ein neueres bekomme ich noch nicht drauf.

da Eclipse über einen eigenen Paketmanager verfügt und es unabhängig vom restlichen System ist, würde ich es üblicherweise nicht über den Paketmanager der Distri installieren.

ich krieg das CDT nicht rein ins eclipse...

Hast du es über den integrieten Paketmanager versucht?

mfg
Woodfighter

[Tom]

Hello,

Hast du es über den integrieten Paketmanager versucht?

Der scheint bei der Version 3.2.1 noch nicht so ausgefeilt szu sein...
Jedenfalls kann ich außer "help/Softwareupdate" nichts finden, was da ein Paketmanager sein könnte und dann kommt nicht mehr viel.

Meine Version auf Windows (Ganymede) ist da schon etwas kooperativer.

Ich werde Eclipse nun herzunterrupfen mit apt-get remove, dam it meine Paktverwaltung niocht ganz durcheinander kommt und es dann händisch installieren von einem Paket mit CDT, dass ich hoffentlich gleich finden werde.

Liebe Grüße aus Syburg bei Dortmund

Tom vom Berg