Nicole: onclick-hilfe... schätze ich... :)

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onclick-hilfe... schätze ich... :)

Nicole
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    Beat

Aalso... es geht um folgende Seite

Auf der linken Seite sollen zukünftig Songtitel stehen ( wie das geht, weiß ich... ;)) In der rechten Box soll sich dann - beim Klicken auf den jeweiligen Songtitel in der linken Box - der entsprechende Songtext öffnen.

Dummerweise habe ich keinen blassen Schimmer, wie ich das hinbekommen könnte... kann mir bitte jemand von euch dabei helfen??

Danke schon mal... :D

  1. Hallo,

    Auf der linken Seite sollen zukünftig Songtitel stehen ( wie das geht, weiß ich... ;))

    Gut.

    In der rechten Box soll sich dann [...] der entsprechende Songtext öffnen.

    Ein Text soll "sich öffnen"? Habe schon geöffnete Fenster und Türen gesehen, aber ein Text, der sich selber öffnet... Dazu muss man ihn doch mindestens lesen oder hören... ;-) SCNR

    Dummerweise habe ich keinen blassen Schimmer, wie ich das hinbekommen könnte...

    Hast du doch: http://de.selfhtml.org/javascript/sprache/eventhandler.htm#onclick@title=onclick z.B. kann man verwenden und auch AJAX (eher für Fortgeschrittene) oder einfach nur <http://de.selfhtml.org/javascript/objekte/htmlelemente.htm#a@title=<a href=...>>, wenn's ganz ohne JavaScript gehen soll. Viele mögen nämlich kein JavaScript und haben es deaktiviert. Die können dann die Texte nie sehen, wenn du's nur mit onclick umsetzt.

    Gruß, Don P

    1. Ein Text soll "sich öffnen"? Habe schon geöffnete Fenster und Türen gesehen, aber ein Text, der sich selber öffnet... Dazu muss man ihn doch mindestens lesen oder hören... ;-) SCNR

      Ich denke der Textöffner ist das Äquivalent zu einem Dosenöffner, wobei du um den Text herum schneidest, und hinter den Text siehst.

      Der Textöffner ist aber nicht mit dem Bibelstecher zu verwechseln. Letzeres ist ein ganz unnützes Instrument.

      mfg Beat

      --
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      Der Valigator leibt diese Fische
      1. Hallo,

        Ich denke der Textöffner ist das Äquivalent zu einem Dosenöffner, wobei du um den Text herum schneidest, und hinter den Text siehst.

        Verstehe, also sowas wie eine Fleckenschere...

        Gruß, Don P

        1. OK, ihr habt euch also vorgenommen mich zu veräppeln... wie schön...

          Ich dachte, ein Forum wäre dazu da, dass einem geholfen wird... verdammt, wie komme ich bloß immer auf solche Ideen...?

          1. Hallo,

            OK, ihr habt euch also vorgenommen mich zu veräppeln... wie schön...

            Aber nein, das sollte nur ein kleiner Scherz sein. Deswegen hab' ich doch das Zwinkersmiley ;-) dazu gesetzt und "SCNR" sollte eine Entschuldigung sein (=Sorry Could Not Resist).

            Aber mit Null Ahnung von Javascript wird dir hier halt kaum geholfen.
            Eine Programmiersprache muss man lernen, die kann einem nicht mal kurz "gelernt werden" in einem Forum.

            Die nötigen Links dazu hast du doch von mir bekommen.

            Gruß, Don P

            1. Aber mit Null Ahnung von Javascript wird dir hier halt kaum geholfen.
              Eine Programmiersprache muss man lernen, die kann einem nicht mal kurz "gelernt werden" in einem Forum.

              Ich hab ja nicht gesagt, dass ich NULL Ahnung hab, aber ich tu mich unglaublich schwer mit dem Code schreiben, mit der Umsetzung...

              Nur das ich das richtig verstehe,... in einem Forum dürfen also nur Menschen mit Fachkenntnissen Fragen stellen, damit sie eine vernünftige Antwort bekommen... wenn ich ein Anfänger bin, dann wird mir aus Prinzip nicht geholfen... - klasse, vielen Dank, ich glaub jetzt hab ich es verstanden... :p

              1. @@Nicole:

                Ich hab ja nicht gesagt, dass ich NULL Ahnung hab

                Doch, das hast du: „Javascriptcodes sind für mich wie böhmische Dörfer.“ Böhmische Dörfer.

                aber ich tu mich unglaublich schwer mit dem Code schreiben, mit der Umsetzung...

                Womit tust du dich denn leicht?

                Außerdem wurde es dir bereits gesagt, dein Vorhaben ohne JavaScript umzusetzen. Mit ganz normalem HTML und ganz normalen Links. Das auf allen Seiten vorkommende Menü könntest du auch auslagern.

                wenn ich ein Anfänger bin, dann wird mir aus Prinzip nicht geholfen... - klasse, vielen Dank, ich glaub jetzt hab ich es verstanden... :p

                Ja, und zwar falsch.

                Live long and prosper,
                Gunnar

                --
                Das einzige Mittel, den Irrtum zu vermeiden, ist die Unwissenheit. (Jean-Jacques Rousseau)
            2. Hallo

              Eine Programmiersprache muss man lernen, die kann einem nicht mal kurz "gelernt werden" in einem Forum.

              Wie kommst du zu dieser Aussage? Eine Programmiersprache kann einem nirgendwo sowie nie und nimmer gelernt werden.

              Tschö, Auge

              --
              Die deutschen Interessen werden am Liechtenstein verteidigt.
              Veranstaltungsdatenbank Vdb 0.3
              1. Eine Programmiersprache muss man lernen, die kann einem nicht mal kurz "gelernt werden" in einem Forum.
                Wie kommst du zu dieser Aussage? Eine Programmiersprache kann einem nirgendwo sowie nie und nimmer gelernt werden.

                Och. Ich lerne dir, weil ich dadurch mehr lerne, als ich dich lehre. ;)

                mfg Beat

                --
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              2. Hallo,

                »» Eine Programmiersprache muss man lernen, die kann einem nicht mal kurz "gelernt werden" in einem Forum.

                Wie kommst du zu dieser Aussage? Eine Programmiersprache kann einem nirgendwo sowie nie und nimmer gelernt werden.

                Ja eben. Das habe ich gemeint, deshalb auch die Anführungszeichen. Ich weiß wohl, dass es einem gelehrt werden kann, aber eben nicht "gelernt", was ja bedeuten würde, dass es ganz ohne eigenes Zutun geht.

                Die *Artikel* in SelfHTML sind doch zum Lehren und Lernen da. Das wollte ich der OPeuse vermitteln. Anscheinend hat sie es in den falschen Hals bekommen. Das Posten guter Tipps und setzen nützlicher Links ist ihr hier wohl nicht genug, was soll man da noch machen angesichts der vielen "böhmischen Dörfer" und "keinen blassen Schimmer"?

                Gruß, Don P

                1. Hallo

                  »» »» Eine Programmiersprache muss man lernen, die kann einem nicht mal kurz "gelernt werden" in einem Forum.
                  »»
                  »» Wie kommst du zu dieser Aussage? Eine Programmiersprache kann einem nirgendwo sowie nie und nimmer gelernt werden.

                  Ja eben. Das habe ich gemeint, deshalb auch die Anführungszeichen. Ich weiß wohl, dass es einem gelehrt werden kann, aber eben nicht "gelernt", was ja bedeuten würde, dass es ganz ohne eigenes Zutun geht.

                  Jaja, Anführungszeichen. :-)

                  ... Das wollte ich der OPeuse vermitteln...

                  Hehe, OPeuse. Warum nicht gleich OPIn, dann sparen wir uns durch den Genderkram den Genderkram? ;-)

                  Tschö, Auge

                  --
                  Die deutschen Interessen werden am Liechtenstein verteidigt.
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          2. Hallo :)

            OK, ihr habt euch also vorgenommen mich zu veräppeln... wie schön...

            Ich dachte, ein Forum wäre dazu da, dass einem geholfen wird... verdammt, wie komme ich bloß immer auf solche Ideen...?

            Ich kann mich über dieses Forum wirklich nicht beschweren, im Gegenteil.

            Wenn "die" hier feststellen, dass ich trotz meiner Bemühungen nicht weiterkomme, weil ich etwas aus dem Handbuch oder einer Dokumentation nicht begreife oder es anderswo hakt, hat mir hier immer jemand geholfen.

            Sogar die Märchenstunde für Kleinstlerner kann man hier hören ...

            Ich habe auch schon ganz dumme Fragen hier gestellt, für die ich mich hinterher etwas geschämt habe, und trotzdem eine Antwort bekommen.

            mfg
            cygnus

            --
            Die Sache mit der Angel und dem  ><o(((°>  hat immer einen Haken ...
      2. Hallo :)

        Der Textöffner ist aber nicht mit dem Bibelstecher zu verwechseln. Letzeres ist ein ganz unnützes Instrument.

        Im Gegensatz zum Spargelstecher. Den lob ich mir.

        mfg
        cygnus

        --
        Die Sache mit der Angel und dem  ><o(((°>  hat immer einen Haken ...
    2. Ein Text soll "sich öffnen"? Habe schon geöffnete Fenster und Türen gesehen, aber ein Text, der sich selber öffnet... Dazu muss man ihn doch mindestens lesen oder hören... ;-)

      :p jaaa, ja... ich möchte, dass sich eine Textdatei in der rechten Box öffnet, wenn man auf der linken Seite den Link dazu clickt. Wenn das so nicht geht, würde ich den Text auch als Bild posten. Aber Javascriptcodes sind für mich wie böhmische Dörfer. =(

      1. Hallo,

        Aber Javascriptcodes sind für mich wie böhmische Dörfer. =(

        Dann vergiss doch JavaScript. Es geht wie gesagt auch ohne. Wirst doch wegen so einem Schnickschnack nicht extra eine Programmiersprache neu lernen wollen.

        Falls doch, steht alles in http://de.selfhtml.org/javascript/@title=SelfHTML. Das "Self" ist glaub' auch auch so gemeint.

        Gruß, Don P

  2. Hi,

    Dummerweise habe ich keinen blassen Schimmer, wie ich das hinbekommen könnte... kann mir bitte jemand von euch dabei helfen??

    beginne mit Links, die zu den entsprechenden Seiten führen, bevor Du versuchst, eine JavaScript-lastige Alternative zu bauen.

    Cheatah

    --
    X-Self-Code: sh:( fo:} ch:~ rl:| br:> n4:& ie:% mo:) va:) de:] zu:) fl:{ ss:) ls:~ js:|
    X-Self-Code-Url: http://emmanuel.dammerer.at/selfcode.html
    X-Will-Answer-Email: No
    X-Please-Search-Archive-First: Absolutely Yes
  3. Auf der linken Seite sollen zukünftig Songtitel stehen ( wie das geht, weiß ich... ;)) In der rechten Box soll sich dann - beim Klicken auf den jeweiligen Songtitel in der linken Box - der entsprechende Songtext öffnen.

    Entweder du baust die HTML-Dokumente serverseitig zusammen, sodass beim Klick auf einen Songtitel einfach ein neues Dokument geladen wird. Erfordert grundlegende Kenntnisse einer serverseitigen Programmiersprache (z.B. PHP).

    Oder du platzierst einem http://de.selfhtml.org/html/frames/eingebettete.htm@title=iframe in die rechten Box und lädst darin ein Dokument, das nur den Text enthält. In der linken Box stehen dann entsprechende <http://de.selfhtml.org/html/frames/eingebettete.htm#verweise@title=Verweise auf das iframe>.

    JavaScript wäre hier die letzte und komplizierteste Option.

    Mathias

    1. @@molily:

      Oder du platzierst einem http://de.selfhtml.org/html/frames/eingebettete.htm@title=iframe in die rechten Box und lädst darin ein Dokument, das nur den Text enthält.

      Dar Tip ist so schlecht, dass er gar nicht erst gegeben werden sollte.

      Die Songtexte sind dann schwer über ihre URIs aufzurufen. Iframes sind da nicht besser als Framesets.

      Wennschon, dann andersrum: die Navigation wird per Ifame eingebunden (nicht der Hauptinhalt).

      Problematisch daran ist die feste Größe des Iframes, solange @seamless nicht in alle[tm] Browser implementiert ist.

      Live long and prosper,
      Gunnar

      --
      Das einzige Mittel, den Irrtum zu vermeiden, ist die Unwissenheit. (Jean-Jacques Rousseau)
      1. Dar Tip ist so schlecht, dass er gar nicht erst gegeben werden sollte.

        Gunnar, das macht mich einfach wütend.

        Weißt du, warum ich geantwortet habe? Weil hier offenbar kein Posting der Fragestellerin weitergeholfen hat. Weil es hauptsächlich unkonkrete Hinweise gab. Weil nur Lösungen vorgeschlagen wurden, die höchstwahrscheinlich nicht dem Erfahrungsstand der Fragestellerin entsprechen. Weil dumm rumgewitzelt wurde, sodass sich die Fragestellerin nur veräppelt fühlte. Weißt du, warum ich auf iframes hingewiesen habe? Weil ich denke, dass die Fragestellerin damit am schnellsten zum Erfolg kommt. Nicht weil diese Lösung unproblematisch ist, nicht weil sie »an sich« und losgelöst von diesem Fall angebracht oder gar optimal ist. (Insofern war dein Hinweis, besser die Navigation als iframe einzubinden, sehr hilfreich. Danke dafür!)

        Warum ich wütend bin? Weil ich davon ausgehe, dass du das erkennen kannst! Weil ich davon ausgehe, dass du hier ein bisschen die Spannung herausnehmen willst, wie du es mit zumindest zaghaft versucht hast.

        Es geht hier nicht bloß um Technik und auf alles anwendbare, gleiche Maßstäbe, sondern um Kommunikation, Hilfeleistung und Verständnis der Fragesteller und ihrer Problemstellungen. Wenn das mal einer rallt, dann wäre dieses Forum schon einen riesigen Schritt weiter. Stattdessen kocht man im eigenen Sud und knallt den Leuten seine Dogmen gegen den Kopf (mal wieder der beknackte Subotnik-Link, LOL). Sorry, aber das kommt bei niemandem an, so richtig das sein mag!

        Mathias

        1. Hallo Mathias,

          War zwar nicht an mich gerichtet, aber ich fühle mich ein bisschen mitschuldig:

          Weißt du, warum ich geantwortet habe? Weil hier offenbar kein Posting der Fragestellerin weitergeholfen hat. [...]

          Es war für mich einfach nicht zu erkennen, wo man mit der Hilfe anfangen sollte, wenn es im Ausgangsposting hieß "keinen blassen Schimmer", was dann sinngemäß noch wiederholt wurde.

          Habe halt versucht, etwas mehr Infos herauszukitzeln über das *konkrete* Problem, und daher auf die "Tipps für Fragende" hingewiesen, auf die Möglichkeit, JavaScript ganz wegzulassen und auf die Beschreibung des onclick-Handlers.

          Ich will hier nicht rumschleimen, aber wo du recht hast, hast du recht: Der Thread ist nicht grerade optimal gelaufen. Aber daran sind nicht *nur* die Antwortenden schuld. Ein bisschen Humor seitens der Fragestellerin, weniger Sturheit und *konkretes* zurückkommen auf das Sachproblem statt nur zu schmollen hätte sicher nicht geschadet.

          Was die Frames oder iFrames betrifft, naja... ich finde, es gibt wirklich schlimmeres, z.B. wenn ein Anfänger gar nicht zu Potte kommt, nur weil man ihm von solchen Techniken ferngehalten oder mit erhobenem Zeigefinger davon abgeraten hat. Fast jeder hat mal mit Frames oder iFrames angefangen, und das Web existiert noch... :-) Ich kenne Seiten mit Frames, die super funktionieren, gut gelistet sind und sogar nach etwas aussehen...

          Gruß, Don P

        2. @@molily:

          Gunnar, das macht mich einfach wütend.

          Hätte es dich weniger wütend gemacht, wenn ich einfach nur geschrieben hätte „Die Songtexte sind dann schwer über ihre URIs aufzurufen. Iframes sind da nicht besser als Framesets.“ – ohne Verlinkung zu Subotniks Artikel?

          Ich hab weder Zeit noch Lust, die Problematik mit URIs immer wieder neu zu schildern – steht ja schließlich in Subotniks Artikel. Deshalb hatte ich ihn verlinkt.

          Weißt du, warum ich auf iframes hingewiesen habe? Weil ich denke, dass die Fragestellerin damit am schnellsten zum Erfolg kommt.

          Warum sollte man mit Iframes schneller zum Erfolg kommen als mit Includes? In beiden Fällen hat man zwei Dateien. Ob in der einen nun
            <iframe src="foo"></iframe>
          oder
            <!--#include virtual="foo" -->
          bzw.
            <?php [code lang=php]readfile("foo"); ?>[/code]
          steht, ändert doch an der Kompliziertheit nichts.

          (Insofern war dein Hinweis, besser die Navigation als iframe einzubinden, sehr hilfreich. Danke dafür!)

          Der Hinweis sollte für dich so neu nicht sein. Der hätte auch von dir kommen können.

          Es geht hier nicht bloß um Technik und auf alles anwendbare, gleiche Maßstäbe, sondern um Kommunikation, Hilfeleistung und Verständnis der Fragesteller und ihrer Problemstellungen.

          Deshalb muss man doch aber keine Lösungen auf Computer-Bild-Niveau anbringen.

          (mal wieder der beknackte Subotnik-Link, LOL)

          Vielleicht ist es an der Zeit, den mal zu entstauben; das nicht mehr Aktuelle rauswerfen, damit das immer noch Aktuelle nicht untergeht.*

          Live long and prosper,
          Gunnar

          *PS: Wie hieß der Begriff einer Argumentation, die einen Teil der Argumente des Gegenübers widerlegt und daraus schließt, dass alles falsch ist? Ich erinnere mich, dafür mal ein Wort gehört zu haben. Es ist mir entfallen und ich hab’s gesucht und nicht wiedergefunden.

          --
          Das einzige Mittel, den Irrtum zu vermeiden, ist die Unwissenheit. (Jean-Jacques Rousseau)
          1. Warum sollte man mit Iframes schneller zum Erfolg kommen als mit Includes? In beiden Fällen hat man zwei Dateien. Ob in der einen nun
              <iframe src="foo"></iframe>
            oder
              <!--#include virtual="foo" -->
            bzw.
              <?php [code lang=php]readfile("foo"); ?>[/code]
            steht, ändert doch an der Kompliziertheit nichts.

            Ich brauche zunächst einen Webspace, der PHP oder SSI unterstützt und muss entsprechende Dateiendungen verwenden. Das ganze kann ich nur online ausprobieren, es sei denn, ich setze mir lokal einen Webserver auf. Mache ich etwas falsch, bekomme ich im Falle von SSI nur eine nichtssagende Fehlerseite zu sehen, im Falle von PHP Fehlermeldungen, die ich nur als Programmierer richtig verstehe (okay, so etwas wie »File not found« ist vielleicht noch verständlich).
            Außerdem funktionieren Includes ganz anders als Iframes. Mit Iframes binde ich ein vollständiges HTML-Dokument in ein anderes ein. Mit Includes binde ich HTML-Quellcode-Schnipsel in ein HTML-Gerüst ein, sodass beide zum Zeitpunkt des serverseitigen Zusammensetzungs zu *einem* Dokument werden. Letzteres ist, wenn man es denn beherrscht, natürlich einfacher zu handhaben (ich muss nicht zwei Dokumente mit eigenem Head pflegen). Es ist aber zunächst einmal eine ganz andere Arbeitsweise als die, die man gewöhnt ist, wenn man bisher nur vollständige HTML-Dokumente geschrieben hat. Das mag für uns banal klingen, aber hier im Forum sehe ich immer wieder, wie Leute im Include DOCTYPE, html, head und body wiederholen - und partout nicht darauf kommen, was sie da falsch machen.

            *PS: Wie hieß der Begriff einer Argumentation, die einen Teil der Argumente des Gegenübers widerlegt und daraus schließt, dass alles falsch ist?

            http://en.wikipedia.org/wiki/Straw_man?
            (Ich wüsste aber nicht, dass ich behauptet hätte, alles sei dort falsch, falls du darauf hinaus willst...)

            Mathias

            1. @@molily:

              Ich brauche zunächst einen Webspace, der PHP oder SSI unterstützt

              Gibt’s noch welchen ohne? Außer auf Vanuatu? ;-)

              und muss entsprechende Dateiendungen verwenden.

              Oder den Server entsprechen konfigurieren. (Nur der Vollständigkeit halber; für einen Anfänger ist die Verwendung der Defaultkonfiguration und entsprechender Dateiendungen sicher einfacher.)

              Das ganze kann ich nur online ausprobieren, es sei denn, ich setze mir lokal einen Webserver auf.

              OK. Iframes lassen sich (bei relativen Pfaden) auch offline testen.

              Mache ich etwas falsch, bekomme ich im Falle von SSI nur eine nichtssagende Fehlerseite zu sehen, im Falle von PHP Fehlermeldungen, die ich nur als Programmierer richtig verstehe (okay, so etwas wie »File not found« ist vielleicht noch verständlich).

              Besser bist du bei Iframes mit einer 404er Meldung aber auch nicht dran.

              Es ist aber zunächst einmal eine ganz andere Arbeitsweise als die, die man gewöhnt ist, wenn man bisher nur vollständige HTML-Dokumente geschrieben hat. Das mag für uns banal klingen, aber hier im Forum sehe ich immer wieder, wie Leute im Include DOCTYPE, html, head und body wiederholen - und partout nicht darauf kommen, was sie da falsch machen.

              Ähm – ging es nicht um Anfänger, die noch gar keine Arbeitsweise gewöhnt sind?

              Live long and prosper,
              Gunnar

              --
              Das einzige Mittel, den Irrtum zu vermeiden, ist die Unwissenheit. (Jean-Jacques Rousseau)
              1. Hallo Gunnar,

                »» Ich brauche zunächst einen Webspace, der PHP oder SSI unterstützt

                Gibt’s noch welchen ohne? Außer auf Vanuatu? ;-)

                Ja, z.B. der in den DSL-Verträgen (Inclusivdomain, ...) enthaltene.

                Gruß, Jürgen

          2. Hätte es dich weniger wütend gemacht, wenn ich einfach nur geschrieben hätte „Die Songtexte sind dann schwer über ihre URIs aufzurufen. Iframes sind da nicht besser als Framesets.“ – ohne Verlinkung zu Subotniks Artikel?

            Ich bin doch nicht wütend über fachlich korrekte Hinweise, sondern das Unverständnis darüber, warum und unter welchen Umstände ich eine gewisse Technik als alternative Option vorstelle und sie gegenüber anderen abwäge (sie käme in Frag, wenn der erstgenannte Weg nicht beschritten werden kann).

            Und dass der Subotnik-Artikel den Punkt mit den URIs recht brauchbar erklärt - unter Berücksichtigung der Tatsache, dass er 8 Jahre alt ist - , habe ich auch nicht abgestritten. Doch nur weil er auch ein paar nützliche Erklärungen enthält, die zwischen vielen verwirrenden unterzugehen drohen, halte ich ihn nicht für verlinkenswert.

            Ich hab weder Zeit noch Lust, die Problematik mit URIs immer wieder neu zu schildern – steht ja schließlich in Subotniks Artikel.

            Das ist mir klar und das fordere ich auch nicht. Der Subotnik-Artikel ist im Großen und Ganzen schlicht irreführend. Vielleicht sollten wir ein kleinen FAQ-Eintrag verfassen, der das Wichtigste wiedergibt.

            Der Hinweis sollte für dich so neu nicht sein. Der hätte auch von dir kommen können.

            Er ist auch nicht neu für mich. Ich habe diesen Hinweis nicht gebracht, weil ich nicht denke, dass er der Fragestellerin ihre Arbeit im Vergleich zum »schlechteren« Gebrauch von Iframes vereinfacht. Es verhält sich m.M.n. so:

            Hauptinhalt wird als Iframe eingebunden (»böse«):
            Es gibt *ein* Dokument-Gerüst, im body steht die Navigation und ein iframe, Links aus der Navigation werden ins iframe geladen
            Vorteil: Dokument-Gerüst und Navigation werden nur einmal an einer Stelle notiert
            Nachteil: Unterseiten müssen nichtsdestoweniger vollständige Dokumente sein, wenn auch nicht mit dem gesamten Gerüst. Sie sind schwer adressierbar und die Site ist nicht ohne weiteres navigierbar, wenn die Unterseiten direkt adressiert werden.

            Navigation wird als Iframe einbunden (»weniger böse«):
            Es gibt viele vollständige Dokumente mit Gerüst und Hauptinhalt, die Navigation ist per Iframe eingebunden
            Vorteil: Navigation wird nur einmal notiert und ist zentral editierbar, alle Hauptinhalte sind intuitiv adressierbar und können nicht außerhalb ihres Kontextes aufgerufen werden
            Nachteil: Ich muss viele Inhaltsdokumente mit demselben bzw. ähnlichem Gerüst (Dokument-Kopf, Header, Navigations-Container, Footer) anlegen, muss also viel kopieren und anpassen. Wenn ich etwas an dem Gerüst ändern will, habe ich einen großen Aufwand.

            Welche Vorgehensweise sich lohnt, ergibt sich zumindest nicht von selbst. Den einen Vorteil erkaufe ich mir durch einen Nachteil. Ich halte den ersten Fall in puncto Arbeitsersparnis und »schnell Fortschritte machen« für besser, weil ich das Gerüst zentral verwalte. Nun sind diese Kriterien nicht die einzigen. Ich erwarte aber von einem Anfänger nicht, dass er alles, was er macht, gleich »richtig« macht. Beim Start einer kleinen privaten Homepage ist es (erst einmal) schlicht und ergreifend irrelevant, ob alle Inhalte adressierbar sind. Auch Suchmaschinen-Zugänglichkeit ist (erst einmal) kein Thema. Wichtig für den Autor ist, dass er seine Inhalte mit vertretbarem Aufwand online stellen und verwalten kann.

            Includes sind in jedem Fall die bessere Wahl und wer einen Zugang dazu findet, soll sie von Anfang an verwenden. DAS habe ich von Anfang an vertreten, aber auch auf die Voraussetzungen und den damit verbundenen Lernaufwand hingewiesen. Wer aber mit Iframes einfacher zum Ziel kommt, auch wenn das nicht die perfekte und unproblematischte Lösung ist, möge das tun und es ist NICHT SCHLIMM. Wenn diese suboptimale Lösung erst einmal funktioniert, hat der Autor genug Zeit, sich mit dessen Nachteilen zu beschäftigen und sich mit ausgereifteren, aber anspruchsvolleren Techniken auseinanderzusetzen, die für ihn und seine Besucher letztlich vorteilhafter sind.

            Mathias

            1. Hi,

              Beim Start einer kleinen privaten Homepage ist es (erst einmal) schlicht und ergreifend irrelevant, ob alle Inhalte adressierbar sind. Auch Suchmaschinen-Zugänglichkeit ist (erst einmal) kein Thema.

              Das sind aber Themen, die bei vielen früher oder später eben doch relevant werden - das sehen wir doch an den vielen Fragen diesbezüglich hier.

              Dann werden entweder irgendwelche halbwegs tauglichen Workarounds vorgeschlagen - Frameset nachladen client-/serverseitig - oder es kommt *dann* der Ratschlag, auf Frames zu verzichten, eben weil sie viele Nachteile haben, und die vermeintlichen Vorteile diese so gut wie nie aufwiegen [1].
              Das stösst dann aber wiederum oftmals beim Frager auf taube Ohren -

              Wichtig für den Autor ist, dass er seine Inhalte mit vertretbarem Aufwand online stellen und verwalten kann.

              • denn schliesslich hat er sich ja zu Anfang schon die Mühe gemacht, das ganze mit Frames aufzubauen, und deshalb hat er jetzt wenig Lust, an diesem Aufbau wieder Veränderungen vorzunehmen.

              [1] Alles bezogen auf den Gebrauch von Frames als "clientseitige Includes", nicht auf deren sinnvolle Anwendungsgebiete.

              MfG ChrisB

              --
              Light travels faster than sound - that's why most people appear bright until you hear them speak.
      2. Die Songtexte sind dann schwer über ihre URIs aufzurufen. Iframes sind da nicht besser als Framesets.

        Was sind da eigentlich für Argumente oder Ausführungen drin, die über diesen Satz hinausgehen?

        Abschnitt: Skalierung

        Hier wird Frames vorgeworfen, nicht anpassungsfähig zu sein. Genauer gesagt wird gegen den Anspruch, pixelgenau zu layouten argumentiert. - Das ist heutzutage weniger ein Problem von Frames sondern betrifft jegliches Layout.

        »Die Definition des FRAMESETs erfordert die Angabe von festen Teil-Fenstergrössen. Weder die Angabe in Pixeln noch in % nimmt irgendwie Rücksicht auf den Inhalt der anzuzeigenden Seiten.«

        Wieso muss es auch? Wo ist das Problem? Ist das nicht auch der Fall, wenn ich irgendeinem Element eine CSS-width gebe?

        »Wer mal eine Seite mit Frames auf verschiedenen Computersystemen getestet hat, kennt das Problem: Auf dem einen sieht ein FRAME leer aus, auf dem anderen passt der Inhalt nicht in die gesetzten Grenzen, hässliche und platzverschwendende Scrollbars sind die Folge.«

        Was hat das mit Frames zu tun? Viewports sind verschieden groß - damit muss man rechnen. Egal, ob ich Frames oder nicht Frames einsetze.

        »Verschiedene Schriftgrössen bei verschiedenen Benutzern sind keine Browserfehler, das ist ein Grundprinzip der HTML-Darstellung!«

        Auf verschiedene Schriftgrößen muss ich Rücksicht nehmen - egal, ob ich Frames einsetze oder nicht. Wenn ich ein konventionelles CSS-Layout baue, kann es bei Schriftskalierung auch kaputtgehen oder Text unlesbar werden.
        Was hat das mit Frames zu tun? Es ist ein Sachverhalt, den ich immer beachten muss. Frames machen mir das nicht besonders sonderlich schwerer und auch nicht sonderlich leichter.

        Abschnitt: Umgang mit URIs

        Vielleicht der stärkste Abschnitt, wenngleich seine Essenz nicht über deine zusammenfassende Aussage hinaus, die Sache nur ausführlicher und anschaulicher macht.

        Abschnitt: Suchmaschinen

        »Was sieht ein Suchmaschinen-robot auf einer Frames-Seite? Nichts!«

        Stimmt gar nicht, er betrachtet die Frames als Links, folgt ihnen, indiziert diese Inhalte.

        »Was unter Umständen gefunden und katalogisiert wird, ist der NOFRAMES-Teil«

        Dazu gibts keine Umstände.
        Da werden Maßstäbe der Suchmaschinenoptimierung an das Frameset angelegt, denen DORT natürlich nur mit einem noframes-Teil entsprochen werden könnte.
        Frame-lose Seiten lassen sich aus der Warte einfacher für Suchmaschinen aufbereiten. Das mal einfach nüchtern festzustellen, leistet der Artikel nicht. Zum Thema Frames und SEO verbreitet der Artikel nicht gerade Erkenntnisse.

        Abschnitt: Die Minibrowser kommen

        »Auf einem Handy-display oder auf einem Fernsehbildschirm ist schlichtweg kein Platz für eine Unterteilung. Diese Browser zeigen daher alle keine Frames an.«

        Das ist schlicht falsch und eine Lüge. Die meisten Mobilbrowser können Frames, die Frage ist nur, wie komfortabel sie sie darstellen und navigierbar machen (können). Aber wenn man das so sieht: Ein für 800 oder 1024 Pixel Viewport-Breite optimiertes CSS-Layout ist auch nicht toll auf einem Handydisplay bedienbar. Auch hier: Kein spezifisches Problem von Frames.

        Abschnitt: Möglichkeiten und Anwendungshinweise

        Enthält zwei bis drei informative Sätze, ansonsten gibt es weitaus bessere und ausführliche Artikel, wann und wie man Frames besser einsetzen sollte.

        Abschnitt: Ausblicke und Alternativen

        »Tabellen ...
        IFRAME ...
        Positionierung mit CSS ...
        Includes ...«

        LOL, was soll man dazu sagen.

        Dieser Artikel ist einfach über 8 Jahre alt. Er geht vor allem überhaupt nicht auf die verschiedenen Gründe ein, aus deren Frames eingesetzt werden. Früher wurden Frames für eine Darstellung eingesetzt, die man heute problemlos mit CSS lösen kann. Heute sind sie meiner Wahrnehmung nach vor allem als Includes-Ersatz im Einsatz, wo die Autoren keine Includes kennen oder beherrschen. Wenn ich jemanden überzeugen will, dann wäre das doch, wo ich anfangen würde. Dabei hilft der Artikel einfach Null.

        Ich habe mich schon einmal 2002 oder 2003 mit dem Artikel auseinandergesetzt - schon damals fand ich ihn wenig hilfreich -, das lässt sich sicher im Archiv finden.

        Mathias

        1. @@molily:

          Abschnitt: Skalierung

          Hier wird Frames vorgeworfen, nicht anpassungsfähig zu sein. Genauer gesagt wird gegen den Anspruch, pixelgenau zu layouten argumentiert. - Das ist heutzutage weniger ein Problem von Frames sondern betrifft jegliches Layout.

          Ja. Und nein. „Jegliches Layout“ beinhaltet nicht das Problem, pixelgenau sein zu müssen – es kann durchaus flexibel sein. Bei Frames ist diese Möglichkeit von vornherein verbaut.

          Abschnitt: Umgang mit URIs

          Vielleicht der stärkste Abschnitt, wenngleich seine Essenz nicht über deine zusammenfassende Aussage hinaus, die Sache nur ausführlicher und anschaulicher macht.

          Das ist der Hauptgrund, warum ich den Artikel – trotz seiner Angestaubtheit in anderen Abschnitten – immer wieder verlinke. Hier hat er nichts von seiner Aktualität eingebüßt.

          Abschnitt: Suchmaschinen

          »Was sieht ein Suchmaschinen-robot auf einer Frames-Seite? Nichts!«

          Hier hat er’s wohl doch.

          Abschnitt: Die Minibrowser kommen

          Hier womöglich auch.

          Die meisten Mobilbrowser können Frames, die Frage ist nur, wie komfortabel sie sie darstellen und navigierbar machen (können).

          Also doch kein Argument für Frames.

          Aber wenn man das so sieht: Ein für 800 oder 1024 Pixel Viewport-Breite optimiertes CSS-Layout ist auch nicht toll auf einem Handydisplay bedienbar. Auch hier: Kein spezifisches Problem von Frames.

          Siehe oben. Es gilt nicht, Framesets mit schlecht gemachten framelosen Webseiten zu vergleichen.

          Abschnitt: Möglichkeiten und Anwendungshinweise

          Enthält zwei bis drei informative Sätze, ansonsten gibt es weitaus bessere und ausführliche Artikel, wann und wie man Frames besser einsetzen sollte.

          Das ist auch gar nicht der Inhalt des Artikels. Im Artikel geht es darum aufzuzeigen, welche Probleme Frames mit sich bringen, wenn man sie für zum Layouten eines Webdokuments einsetzt.

          Abschnitt: Ausblicke und Alternativen

          »Tabellen ...
          IFRAME ...
          Positionierung mit CSS ...
          Includes ...«

          LOL, was soll man dazu sagen.

          Bei Tabellen und Iframes lache ich mit. Obwohl Iframes weniger problematisch sind, wenn man sie denn richtig herum einsetzt.

          Heute sind sie meiner Wahrnehmung nach vor allem als Includes-Ersatz im Einsatz, wo die Autoren keine Includes kennen oder beherrschen.

          Na dann tun wir doch was dagegen! Hinweise auf (I)Frames, die suggerieren, sie wären einfacher zu beherrschen, helfen dabei kaum.

          Wenn ich jemanden überzeugen will, dann wäre das doch, wo ich anfangen würde.

          Das hatte ich in diesem Thread schon getan.

          Live long and prosper,
          Gunnar

          --
          Das einzige Mittel, den Irrtum zu vermeiden, ist die Unwissenheit. (Jean-Jacques Rousseau)
      3. @@Gunnar Bittersmann:

        Ein Manko von (I)Frames hatte ich glatt noch verschwiegen:

        „Verlinke niemals auf die aktuelle Seite.“ (Punkt 10 der zehn meist-missachteten Homepage-Design-Richtlinien [Nielsen])

        Bei (I)Frames ist das nur mit zusätzlichem JavaScript hinzubekommen.

        Bei SSI/PHP/… kann dies das serverseitige Script gleich mit erledigen.

        Live long and prosper,
        Gunnar

        --
        Das einzige Mittel, den Irrtum zu vermeiden, ist die Unwissenheit. (Jean-Jacques Rousseau)
        1. Ein Manko von (I)Frames hatte ich glatt noch verschwiegen:
          „Verlinke niemals auf die aktuelle Seite.“ (Punkt 10 der zehn meist-missachteten Homepage-Design-Richtlinien [Nielsen])

          Falsch.
          Mache die aktuelle Seite kenntlich, im Sinne: Zeige wo du bist.
          Ein Page Reload kann den Zustand einer Seite wesentlich ändern.

          mfg Beat

          --
          ><o(((°>           ><o(((°>
             <°)))o><                     ><o(((°>o
          Der Valigator leibt diese Fische
          1. @@Beat:

            »» „Verlinke niemals auf die aktuelle Seite.“ (Punkt 10 der zehn meist-missachteten Homepage-Design-Richtlinien [Nielsen])

            Falsch.

            Widerspruch.

            Mache die aktuelle Seite kenntlich, im Sinne: Zeige wo du bist.

            OK.

            Ein Page Reload kann den Zustand einer Seite wesentlich ändern.

            Dann hat der Reload nichts mit Navigation zu tun; man ist ja schließlich schon dort auf dieser Seite.

            Also die Benutzerführung zum Reload nicht über das Navigationsmenü, sondern über einen Reload-Button auf der Seite. In diesem Falle könnte die Duplizierung der Funktion, die der Browser an sich schon bietet, durchaus sinnvoll sein; es ist ja nicht „Seite aktualisieren“, sondern „Daten auf der Seite aktualisieren“ (auch wenn es _technisch_ dasselbe ist).

            Live long and prosper,
            Gunnar

            --
            Das einzige Mittel, den Irrtum zu vermeiden, ist die Unwissenheit. (Jean-Jacques Rousseau)
            1. »» „Verlinke niemals auf die aktuelle Seite.“ (Punkt 10 der zehn meist-missachteten Homepage-Design-Richtlinien [Nielsen])
              Falsch.
              Widerspruch.
              Mache die aktuelle Seite kenntlich, im Sinne: Zeige wo du bist.
              OK.

              Ein Page Reload kann den Zustand einer Seite wesentlich ändern.

              Dann hat der Reload nichts mit Navigation zu tun; man ist ja schließlich schon dort auf dieser Seite.

              ...

              War mit Reload falsch ausgedrückt.
              Der Zustand einer Seite kann sich ändern, durch Formulare zum Beispiel, deren Tätigkeit nichts an der sichtbaren Url ändern.
              Betätige ich nun den Link der aktuellen Seite, so gelange ich zurück in den Default Modus.

              Beispiel: Gästebuch.
              Nichts in der Url spiegelt, ob ich die Liste der Gästebuch-Einträge oder ein Eintrags-Formular vor mir sehe.
              Die Betätigung des Gästebuchlinks erlaubt den Abbruch der Formularbearbeitung.
              Der Begriff "Seite" greift hier schlicht zu kurz. Denn eine Seite ist eine Url, und nicht der Inhalt eines Dokuments.

              Wir können nun Korinthen hacken: "Verlinke niemals die Seite in ihrem gegenwärtigen Zustand, dessen Request einen identischen Zustand darstellt...".
              Das ist technisch sehr schwer zu realisieren.

              mfg Beat

              --
              Woran ich arbeite:
              X-Torah
              ><o(((°>           ><o(((°>
                 <°)))o><                     ><o(((°>o
              Der Valigator leibt diese Fische
        2. „Verlinke niemals auf die aktuelle Seite.“ (Punkt 10 der zehn meist-missachteten Homepage-Design-Richtlinien [Nielsen])

          Mögliche Ausnahmen: http://forum.de.selfhtml.org/archiv/2008/4/t169833/#m1109521.

          Viele Grüße
          _Dirk

          1. @@Schuer:

            »» „Verlinke niemals auf die aktuelle Seite.“ (Punkt 10 der zehn meist-missachteten Homepage-Design-Richtlinien [Nielsen])

            Mögliche Ausnahmen: http://forum.de.selfhtml.org/archiv/2008/4/t169833/#m1109521.

            Oops, da ist mir damals wohl entgangen zu antworten.

            ad 1. Warum sollte deshalb die aktuelle Seite verlinkt sein?

            ad 2. siehe meine Antwort auf Beat

            ad 3. Was genau meinst du damit?

            Live long and prosper,
            Gunnar

            Das einzige Mittel, den Irrtum zu vermeiden, ist die Unwissenheit. (Jean-Jacques Rousseau)

              1. @@JürgenB:

                nuqneH

                »» ad 3. Was genau meinst du damit?

                z.B. so etwas: http://www.j-berkemeier.de/Ritzelrechner.html?kb=34,50+rz=27,23,21,18,17,15,14,13,12+tf=85+ru=211+vr=3-3+ge=false+rt=false;kb=30,39,52+rz=23,21,19,17,16,15,14,13,12+tf=85+ru=211+vr=3-2-3+ge=false+rt=false

                ?? Und wozu dient der Link zu sich selbst?

                Qapla'

                Gunnar

                --
                Bildung läßt sich nicht downloaden. (Günther Jauch)
                1. Hallo Gunnar,

                  ?? Und wozu dient der Link zu sich selbst?

                  du kannst lesen?

                  Meine Log-Dateien zeigen mir jedenfalls, dass von der Möglichkeit, die aktuelle Zusammenstellung zu "bookmarken" oder zu verlinken, reichlich Gebrauch gemacht wird.

                  Gruß, Jürgen

                  1. @@JürgenB:

                    nuqneH

                    du kannst lesen?

                    Nein, weil ich nicht weiß, was.

                    Meine Log-Dateien zeigen mir jedenfalls, dass von der Möglichkeit, die aktuelle Zusammenstellung zu "bookmarken" oder zu verlinken, reichlich Gebrauch gemacht wird.

                    ?? Und wozu dient der Link? Der URI steht in der Adressleiste.

                    Qapla'

                    Gunnar

                    --
                    Bildung läßt sich nicht downloaden. (Günther Jauch)
                    1. Hallo Gunnar,

                      ich habe dir ein Beispiel gezeigt, bei dem ein Link auf die aktuelle Seite sinnvoll ist. Offensichtlich interessiert dich diese Seite nicht und daher hast du dich auch nicht mit ihr beschäftigt und daher den Sinn dieses Links nicht erkannt.

                      Gruß, Jürgen

                      1. @@JürgenB:

                        nuqneH

                        und daher hast du dich auch nicht mit ihr beschäftigt und daher den Sinn dieses Links nicht erkannt.

                        Wie lange muss ich mich mit einer Seite beschäftigen, um den Sinn ihrer Interaktionsmöglichkeiten zu erfassen?

                        IMHO etwa maximal 10 Sekunden. Wenn sich der Sinn bis dahin nicht erschließt, ist die Seite schlecht gestaltet.

                        Qapla'

                        Gunnar

                        --
                        Bildung läßt sich nicht downloaden. (Günther Jauch)
                        1. Gunnar, du bist eine Wucht, da stockt mir immer wieder der Atem und fällt mir die Kinnlade runter.

                          Mathias

                          1. @@molily:

                            nuqneH

                            Gunnar, du bist eine Wucht, da stockt mir immer wieder der Atem und fällt mir die Kinnlade runter.

                            Dass ein Nutzer eine Webseite, auf der ihm nicht klar ist, was er dort tun sollte, schneller wieder verlässt als deren Anbieter „Bleib hier! Ich zeigt dir’s“ sagen kann, darüber brauchen wir doch nicht zu streiten, oder?

                            Qapla'

                            Gunnar

                            PS: Du siehst bei deinem Posting, dass die Bewertungsfunktion ihren Zweck nicht erfüllt?

                            --
                            Bildung läßt sich nicht downloaden. (Günther Jauch)
                        2. Hallo Gunnar,

                          Wie lange muss ich mich mit einer Seite beschäftigen, um den Sinn ihrer Interaktionsmöglichkeiten zu erfassen?

                          IMHO etwa maximal 10 Sekunden. Wenn sich der Sinn bis dahin nicht erschließt, ist die Seite schlecht gestaltet.

                          ich habe jetzt keine Lust, dir den Sinn und die Funktion meiner Seite zu erklären. Du gehörst einfach nicht zur Zielgruppe.

                          Ich wollte dir nur ein Beispiel zeigen, bei dem der Link auf die aktuelle Seite meiner Meinung nach sinnvoll ist. Offensichtlich bist du aber nicht bereit, über Abweichungen von deiner dogmatischen Meinung auch nur nachzudenken.

                          Gruß, Jürgen

                          1. @@JürgenB:

                            nuqneH

                            ich habe jetzt keine Lust, dir den Sinn und die Funktion meiner Seite zu erklären.

                            Hab ich auch nicht erwartet. Eine Webseite sollte eher selbsterklärend sein.

                            Offensichtlich bist du aber nicht bereit, über Abweichungen von deiner dogmatischen Meinung auch nur nachzudenken.

                            Bevor du mich hier anmotzt, sag mir doch erstmal, was „deine Seite“ ist! Die, dessen URI du mir hingeworfen hattest? Die mit den zwei verschiebbaren Fenstern, deren Sinn sich nicht erschließt?

                            Genau die sollte ich mir ansehen. Genau das habe ich getan. Wenn du eine andere Seite meintest, mach mich bitte nicht für deinen Fehler verantwortlich!

                            Qapla'

                            Gunnar

                            --
                            Bildung läßt sich nicht downloaden. (Günther Jauch)
                            1. Hallo Gunnar,

                              ...Die mit den zwei verschiebbaren Fenstern, deren Sinn sich nicht erschließt?

                              vergiss es!

                              Gruß, Jürgen

                      2. @@JürgenB:

                        nuqneH

                        du [hast] dich auch nicht mit ihr beschäftigt und daher den Sinn dieses Links nicht erkannt.

                        Ich _habe_ mir die Seite angesehen: Zwei Fenster mit Diagrammen, die sich im Viewport verschieben lassen. Außerdem ein Link, der keinen lesbaren Linktitel hat, und wenn man draufclickt, sind die Fenster wieder in ihrer Ausgangsposition.

                        Wo soll ich da den Sinn erkennen?

                        Bist du sicher, dass du mir diese Seite zeigen wolltest?

                        Qapla'

                        Gunnar

                        --
                        Bildung läßt sich nicht downloaden. (Günther Jauch)
                        1. Yerf!

                          Bist du sicher, dass du mir diese Seite zeigen wolltest?

                          Also zumindest ich bin mir inzwischen sicher, dass es ungünstig von Jürgen war, einen Link der bereits parameter enthält zu posten. Da kommt der Sinn des ganzen tatsächlich nicht so recht rüber.

                          Das ganze erschließt sich einem, wenn man die Seite ohne Parameter aufruft, die Einstellungen verändert und auf Berechnen klickt. (noch besser verständlich wäre es, wenn man sofort die Änderungen sehen würde, ohne nochmals bestätigen zu müssen...)

                          Gruß,

                          Harlequin

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                          1. Hallo Harlequin,

                            Also zumindest ich bin mir inzwischen sicher, dass es ungünstig von Jürgen war, einen Link der bereits parameter enthält zu posten. Da kommt der Sinn des ganzen tatsächlich nicht so recht rüber.

                            das glaube ich inzwischen auch.

                            Das ganze erschließt sich einem, wenn man die Seite ohne Parameter aufruft, die Einstellungen verändert und auf Berechnen klickt.

                            und genau das machen auch meine Seitenbesucher, sofern sie sich für das Thema interessieren.

                            Gruß, Jürgen

                        2. Hallo Gunnar,

                          Bist du sicher, dass du mir diese Seite zeigen wolltest?

                          ja.

                          Gruß, Jürgen

                  2. Yerf!

                    » ?? Und wozu dient der Link zu sich selbst?

                    du kannst lesen?

                    Hm, ich kenne einige Wege um die aktuelle Seite zu den Bookmarks hinzuzufügen, keine davon benötigt einen Link.

                    Umgekehrt kenn ich jetzt aber auch keinen Weg um einen Link zu bookmarken, wie würdest du das machen?

                    Meine Log-Dateien zeigen mir jedenfalls, dass von der Möglichkeit, die aktuelle Zusammenstellung zu "bookmarken" oder zu verlinken, reichlich Gebrauch gemacht wird.

                    Woran siehst du in deinen Logfiles, ob über den Link gebookmarkt wurde und nicht über die Adress-Zeile (oder die Browser-Funktion "aktuelle Seite hinzufügen")?

                    Gruß,

                    Harlequin

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                    1. Hallo Harlequin,

                      Hm, ich kenne einige Wege um die aktuelle Seite zu den Bookmarks hinzuzufügen, keine davon benötigt einen Link.

                      Umgekehrt kenn ich jetzt aber auch keinen Weg um einen Link zu bookmarken, wie würdest du das machen?

                      der Link setzt sich aus der Adresse und Parametern zusammen. Die Parameter werden vom User in den Eingabefeldern gewählt. Der Link steht erst dann auch im Adressfeld, wenn der User drauf geklickt hat.

                      Diesen Link bzw. diese URL kann man dann mit Browsermethoden kopieren oder Bookmarken.

                      »» Meine Log-Dateien zeigen mir jedenfalls, dass von der Möglichkeit, die aktuelle Zusammenstellung zu "bookmarken" oder zu verlinken, reichlich Gebrauch gemacht wird.

                      Woran siehst du in deinen Logfiles, ob über den Link gebookmarkt wurde und nicht über die Adress-Zeile (oder die Browser-Funktion "aktuelle Seite hinzufügen")?

                      ob die Seite aus den Bookmarks aufgerufen wurde, sehe ich natürlich nicht, aber der Referer zeigt mir, das der Link zu einer bestimmten Konfiguration z.B. in Foren veröffentlicht wurde.

                      Den "Link zur aktuellen Konfiguration" bzw. die "URL zu dieser Zusammenstellung" habe ich eingebaut, um den Besuchern die Möglichkeit zu geben, die Konfiguration zu speichern oder zu verlinken.

                      Gruß, Jürgen

                      1. Yerf!

                        der Link setzt sich aus der Adresse und Parametern zusammen. Die Parameter werden vom User in den Eingabefeldern gewählt. Der Link steht erst dann auch im Adressfeld, wenn der User drauf geklickt hat.

                        Ah, ok. Der Punkt wird einem nicht so schnell klar, wenn du hier bereits einen Link mit Parametern hinstellst. Allerdings hätte mir das Konzept bekannt vorkommen sollen...

                        Diesen Link bzw. diese URL kann man dann mit Browsermethoden kopieren oder Bookmarken.

                        Damit umgeht man dann das Problem, dass durch die dynamische Änderung der Seite durch JS der Inhalt nicht mehr dem entspricht, was man unter der ursprünglichen URL erhalten hat.

                        Allerings ist das schon ein Sonderfall (damit wird ja im Prinzip nur eine anpassung der URL-Zeile an den aktuelle Inhalt angestoßen) und keine Widerlegung der allgemeinen Regel, dass man die aktuelle Seite nicht verlinken sollte. (Wie heißt es so schön: "Ausnahmen bestätigen die Regel")

                        Gruß,

                        Harlequin

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                        1. Hallo,

                          Allerings ist das schon ein Sonderfall (damit wird ja im Prinzip nur eine anpassung der URL-Zeile an den aktuelle Inhalt angestoßen) und keine Widerlegung der allgemeinen Regel, dass man die aktuelle Seite nicht verlinken sollte. (Wie heißt es so schön: "Ausnahmen bestätigen die Regel")

                          äh ja: um genau solche mögliche Ausnahmen geht es diesem Zweig ...
                          ... oder habe ich Schuers Beitrag falsch verstanden?

                          Freundliche Grüße

                          Vinzenz

                        2. Hallo Harlequin,

                          ... (Wie heißt es so schön: "Ausnahmen bestätigen die Regel")

                          und genau weil es diese Ausnahmen gibt, habe ich hier geantwortet. Es stört mich einfach, wenn hier im Forum ständig Antworten kommen im Stil "XYZ ist schlecht bzw. böse" oder "XYZ verstößt gegen die Regeln guten Webdesigns" etc., ohne das mal darüber nachgedacht wird, das die Anwendung von "bösen" Methoden auch sehr sinnvoll sein kann.

                          Gruß, Jürgen

                          PS: Für XYZ bitte folgendes einsetzen (Liste unvollständig)

                          Javascript ohne Alternative
                          Link auf aktuelle Seite
                          Frames / Iframes
                          Horizontaler Scrollbalken
                          Tabellenlayout

                          1. ... (Wie heißt es so schön: "Ausnahmen bestätigen die Regel")
                            und genau weil es diese Ausnahmen gibt, habe ich hier geantwortet. Es stört mich einfach, wenn hier im Forum ständig Antworten kommen im Stil "XYZ ist schlecht bzw. böse" oder "XYZ verstößt gegen die Regeln guten Webdesigns" etc., ohne das mal darüber nachgedacht wird, das die Anwendung von "bösen" Methoden auch sehr sinnvoll sein kann.

                            Man darf auch einfach sagen:
                            "Es gibt keine Seiten im Internet, sondern bestenfalls Dogmatiker mit reduziertem Wortschatz".
                            Es gibt deshalb auch keinen Grund, "Ausnahmen" diskutieren zu wollen.
                            Es gibt Ressourcen, Urls und Content. Unter dieser Betrachtung fällt die Frage der Verlinkung und Kenntlichmachung wohl sehr viel differenzierter aus.

                            mfg Beat

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                            Der Valigator leibt diese Fische
            1. ad 1. Warum sollte deshalb die aktuelle Seite verlinkt sein?

              Anders: Warum stört es nicht, wenn sie auf sich selbst verlinkt? Warum darf sie auf sich selbst linken? -> Weil sie z.B. nicht Teil der Ressourcen ist, die über die Hauptnavigation erreicht werden. Weil ihr Link deshalb auch nicht visuell kenntlich gemacht wird (Der Benutzer würde also nichtmal am Style merken, dass ein Link an der Stelle gar kein Link ist).

              Was die technische Komponente betrifft übrigens, ich hatte ja das Footer-Beispiel genannt: Solche Seiteninhalte werden bei umfangreicheren Webangeboten gerne mal von extern eingezogen und schlicht durchgereicht. Es wäre technisch zu aufwendig, dabei noch den Linkstatus abhängig von der aktuellen Seite einzubringen.
              Das nur als Erklärung, warum so viele Footer so aussehen wie sie aussehen.

              ad 2. siehe meine Antwort auf Beat

              Googlemail-Nutzer klicken innerhalb ihres Posteingangs gerne mal auf den Link »Inbox«, um einen Refresh zu machen.

              Der olle Nielsen war zu seiner Zeit noch nicht dynamisch genug. Aber das kann man ihm auch nicht vorwerfen.

              ad 3. Was genau meinst du damit?

              Oft macht es Sinn, den Direktlink zur aktuellen Seite irgendwo anzubringen. YouTube etwa wäre vermutlich nicht halb so erfolgreich, wenn sie es ihren Nutzern überlassen hätten, die URL eigenhändig aus der Adressleiste des Browsers zu fischen.

              Und auch in Umgebungen, die Dir nicht liegen, nämlich Framesets mit dynamischen Inhalten (Feedreader, Widgets mit externen Inhalten, bla), spielt der Direktlink eine wichtige Rolle.

              Tja, und wenn man so einen Link nun anbringt, dann will man das u.U. nicht in einem readonly input-Field machen, sondern als Link. Und der linkt dann den Nielsen, indem er, der Link, auf sich selbst linkt.

              Viele Grüße
              _Dirk


  4. Auf der linken Seite sollen zukünftig Songtitel stehen ( wie das geht, weiß ich... ;)) In der rechten Box soll sich dann - beim Klicken auf den jeweiligen Songtitel in der linken Box - der entsprechende Songtext öffnen.

    Dummerweise habe ich keinen blassen Schimmer, wie ich das hinbekommen könnte... kann mir bitte jemand von euch dabei helfen??

    Verschiedene Methoden stehen zur Verfügung.
    Allerdings wrde ich auch die Methode an den Inhalt anpassen. Es gibt ja Content und Content. Es gibt Inhalte für die es mir sehr wichtig ist, dass se direkt verlinkbar und in Suchmaschinen aufgenommen werden.
    Es gibt aber auch Inhalte, wo ich eigentlich keinen Wert darauf lege, dass man sie aus dem Web direkt erreichen kann, oder dass sie indexiert werden.
    Und dann gibt es Inhalte, für die es extrem wichtig ist, dass sie nur innerhalb und mit erweitertem Kontext (Titel, Verantwortlicher, Rechtshinsweis, Navigation) dargestellt werden können.

    Ich kann nun nicht aus dem Blauen heraus entscheiden, in welche Rubrik deine/die Songtexte gehören. Eventuell kann ein iframe ein geeignetes Mittel sein. In dem Fall wäre zum beispiel einfache Verlinkung unerwünscht (aber nicht unmöglich), und indiexierung unerwünscht (separate noindex Hinweise sind dann für diese Songtexte möglich).
    Ist es hingegen sehr wichtig, dass diese Songtexte nur mit ihrem erweiterten Kontext erscheinen können, dann ist eine Technik angesagt, welche des gewährleistet:
    a) Die Seiten statisch komplett schreiben (optimale Indexierung, geringe Serverlast)
    b1) Die Songs via Iframe einfügen (Songs sind Inseln, können denoch indexiert werden, Kontext kann fehlen. geringer Aufwand. )
    b2) Umgekehrt: Songseiten enthalten iframes, welche den Kontext (Navigation etc.) nachladen. (Seiten sind direkt verlinkbar. Indexierung hängt aber davon ab, ob Bots die via iframe eingebundene Navigation finden. Abhilfe: Eine gesonderte Songindex-Seite.)
    c) Mittels einer Serverseitigen Sprache die Seiten zusammenbauen. (braucht einen entsprechenden Server, zusätzliche Kenntnisse, grosse Konsistenz, zentrale Anpassungen möglich. Jegliche Art von Struktur möglich. Längere Entwicklungszeit.)
    d) Mittels Javascript http-Requests tätigen und Songfiles in den Content einbauen (Die Songs werden nicht direkt indexiert, Usability Abstriche aber gleichzeitig auch die Songs nur im Kontext eingebettet. Schutz der separaten Files möglich mit .htacces. Javascript-Kenntnisse erforderlich.)
    e) Natürlich eine Kombination von c) und d), was aber nichts wesentliches hinzufügt.

    mfg Beat

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    Der Valigator leibt diese Fische