Nachfrage nach einem Vorstellungsgespräch
alkasser
- sonstiges
1 Der Martin
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0 Personalprofi
Hallo Leute,
vor etwa 4 Wochen habe ich ein Vorstellungsgespräch in einer Software firma, eine Woche dahinter hatte ich ein Probetag, der meiner meinnung nach (gut) gelaufen ist, also einbesschen lob habe ich von dem Geschäftsführer bekommen. Nun sind es mehr als 3 Wochen nach der Probe Tag und ich habe bis jetzt keine Antwort bekommen, obwohl es laut der Geschäftsführer nur eine Woche dauern wird, bis sie entscheiden. Nun überliege ich mir, ob ich ein E-mail an die Firma schreibe und nachfrage, wie die Entscheidung vorläuft, ich weiss aber nicht, wie ich dieses E-mail am besten formuliere, sodass es bei dennen gut ankommt.
hoffe auf reiche Vorschläge von euch
Besten Dank vorab
alkasser
Hi,
Nun sind es mehr als 3 Wochen nach der Probe Tag und ich habe bis jetzt keine Antwort bekommen, obwohl es laut der Geschäftsführer nur eine Woche dauern wird, bis sie entscheiden. Nun überliege ich mir, ob ich ein E-mail an die Firma schreibe und nachfrage, wie die Entscheidung vorläuft, ich weiss aber nicht, wie ich dieses E-mail am besten formuliere, sodass es bei dennen gut ankommt.
ich würde auf das Datum dieses Probetags und die (vermutlich nur mündliche) Auskunft hinweisen, dass innerhalb etwa einer Woche eine Entscheidung getroffen werden sollte. Frage den Zuständigen, ob die Entscheidung schon zugunsten eines anderen Bewerbers gefallen sei, du hättest leider weder eine positive, noch eine negative Auskunft erhalten. Selbstverständlich bist du immer noch an der Stelle interessiert, müsstest dich aber im Falle einer Absage auch so bald wie möglich anderweitig umsehen.
hoffe auf reiche Vorschläge von euch
Falls deine Anfrage per Mail dann aber ebenso mit Rechtschreibfehlern gespickt ist wie dein Posting hier, würde ich vielleicht doch besser anrufen ... :-)
So long,
Martin
Falls deine Anfrage per Mail dann aber ebenso mit Rechtschreibfehlern gespickt ist wie dein Posting hier, würde ich vielleicht doch besser anrufen ... :-)
So long,
Martin
Hallo Martin,
danke dir deine schnelle Antwort.
Jetzt hast du mich aber unsicher gemacht :-), dass ich dennen ein E-mail schreibe wegen der häufigen Rechtschreibfehlern. aber Da ich mich ja in einer Software-Firma beworben habe, kommt ein E-mail bei dennen (denke ich) besser an. Ich versuche es in zwei Zeilen zu formulieren, so dass ich kaum fehlern machen kann.
Gruß
alkasser
Hi!
Ich denke, Du solltest besser anzufen, dann kannst Du gezielt nachfragen und bekommst eine direkte Reaktion mit.
off:PP
Hi!
Ich denke, Du solltest besser anzufen
.. anrufen, natürlich!
off:PP
Hallo alkasser,
Martin hat absolut recht, kurz halten reicht imho bei dir nicht, lass die E-Mail gegenlesen. Niemand von uns ist perfekt und ich bin sicher ich schreibe hier auch gerade ein paar Fehler rein, aber ich sag's mal so, ohne zu suchen:
Hallo Martin,
danke dir deine schnelle Antwort.
Dieser Satz hat kein Subjekt
Jetzt hast du mich aber unsicher gemacht :-), dass ich dennen ein E-mail schreibe wegen der häufigen Rechtschreibfehlern.
denen statt dennen
"der häufigen Rechtschreibfehler" ODER "den häufigen Rechtschreibfehlern"
aber Da ich mich ja in einer Software-Firma beworben habe, kommt ein E-mail bei dennen (denke ich) besser an.
Nochmal "denen"
Satzanfang groß schreiben.
Ich versuche es in zwei Zeilen zu formulieren, so dass ich kaum fehlern machen kann.
Fehler nicht fehlern
Wie gesagt, nichts für ungut, kaum jemand schreibt immer alles fehlerfrei, daher solltest du die entsprechende Mail mindestens von einer Software besser aber von einer Person prüfen lassen.
@@Deus Figendi:
nuqneH
daher solltest du die entsprechende Mail mindestens von einer Software […] prüfen lassen.
Übliche Rechtschreibhilfen finden zwar Rechtschreibfehler, aber keine Grammatikfehler: „wegen der häufigen Rechtschreibfehlern“ würde durchgehen.
Qapla'
Hallo Gunnar,
Übliche Rechtschreibhilfen finden zwar Rechtschreibfehler, aber keine Grammatikfehler: „wegen der häufigen Rechtschreibfehlern“ würde durchgehen.
ich sag's ja ungern ;-), aber das kann ich für MS Word 2007 nicht bestätigen, viele - auch dieser - Grammatikschnitzer werden markiert.
Gruß aus Köln-Ehrenfeld,
Elya
Übliche Rechtschreibhilfen finden zwar Rechtschreibfehler, aber keine Grammatikfehler: „wegen der häufigen Rechtschreibfehlern“ würde durchgehen.
Ja Gunnar, das ist mir durchaus bewusst, aber der OP machte auf mich nicht den Eindruck besonders gerne jemanden drüber gucken zu lassen, daher dachte ich "besser Maschine als niemand".
Mit einer softwaregestützten Rechtschreibprüfung reduziert man einfach die Fehler, aber natürlich wird man sie nicht ganz los.
Und dazu kommen noch die Leute, die ihrer Prüfung alles glauben, jene die alle Vorschläge ungeprüft nehmen, da kommen dann manchmal recht lustige Sachen bei 'rum, weil richtig geschriebene Wort völlig deplatziert im Text stehen :)
Aber ich schweife ab, Kern meines Postings sollte sein: Gegenlesen! Automatische Rechtschreibprüfung falls Gegenleser nicht zur Hand.
Da ich mich ja in einer Software-Firma beworben habe, kommt ein E-mail bei dennen (denke ich) besser an
Du meinst wenn du demonstrierst dass du Mails schreiben kannst, machst du da Eindruck? Ich würd eher sagen gerade da ist keiner von den Socken wenn jemand ne Mail schicken kann :-)
Im Ernst, ruf an und frag. Das ist persönlicher und du weißt was Sache ist.
Wenn die sich nicht mehr gemeldet haben, wollen se Dich nicht. Spar Dir die Telefonkosten.
Wenn die sich nicht mehr gemeldet haben, wollen se Dich nicht. Spar Dir die Telefonkosten.
Ui. Du bist ja n richtiger Experte.
Ich hatte sogar schon ne Probezeit bei nem anderen Arbeitgeber angefangen, als mein momentaner sich dann doch mal gemeldet hat. Es gab keine Kontaktmoeglichkeit ueber die ich nachfragen konnte, nur ein Webformular - Mittlerweile ist das anders. Man findet die Adressen der Niederlassungen in unserer Jobboerse. Eine Telefonnummer sucht man aber vergebens. Dafuer muesste man sich ueber die Angaben fuer unsere regionale Niederlassung zu uns durchtelefonieren. Falls das ohne weiteres klappt. Eine Freundin von mir hatte sich auf eine Stelle zum 1. Sept. beworben. IM September kam dann das Vorstellungsgespraech. Mitte Oktober fing sie dann dort an und hat sogar eine bessere Stelle bekommen (ebenfalls Start 1. Sept) Ihre Anfragen ergaben immer nur "is noch nichts entschieden".
Anrufen. Fertig.
Ich hatte sogar schon ne Probezeit bei nem anderen Arbeitgeber angefangen, als mein momentaner sich dann doch mal gemeldet hat. Es gab keine Kontaktmoeglichkeit ueber die ich nachfragen konnte, nur ein Webformular
Du arbeitest wo, oder hast wo gearbeitet, wo du nicht weißt wie man jemand kontaktieren kann? Interessant :-)
Ich hatte sogar schon ne Probezeit bei nem anderen Arbeitgeber angefangen, als mein momentaner sich dann doch mal gemeldet hat. Es gab keine Kontaktmoeglichkeit ueber die ich nachfragen konnte, nur ein Webformular
Du arbeitest wo, oder hast wo gearbeitet, wo du nicht weißt wie man jemand kontaktieren kann? Interessant :-)
Japp. Natuerlich gibts das Impressum. Aber da steht ja nur die Adresse und Telnr. unserer Hauptniederlassung in D drin. Mittlerweile laeuft unsere Jobseite nicht mehr ueber ein Webformular, sondern es ist normalerweise die Adresse (keine Telnr.) der jeweils suchenden Niederlassung angegeben. Und man hat eine allg. Mailadresse. Die wird natuerlich zentral verwaltet. Bleibt die Frage ob der Kopf weiss, was die Hand macht. Eine schnelle Antwort ist ziemlich sicher nicht drin.
Ich kenne das aber kaum anders. In der Webagentur isses halt der ueberforderte Buchaltungslehrling, der damit beschaeftigt ist, Auftraege unter Dach und Fach zu bringen. (Es gab ausser mir nur Lehrlinge in der Agentur, wo ich gearbeitet habe) Im oeffentlichen Dienst und groesseren Betrieben muss erstmal alles 3x abgesegnet und vom Betriebsrat genehmigt werden, der sich irgendwann mal trifft, aber es sicher nicht vor dem geplantem Anfang hinbekommt, die Neueinstellungen zu besprechen. Selbst wenn also (theoretisch) einen Ansprechpartner hat, heisst das mal gar nichts.
Dann kommen immer so schoene Situationen zusammen wie: Du sollst am 5. anfangen, am 1. trifft sich aber erst der Betriebsrat, sodass man dir fruehestens am 2. die Unterlagen zum unterzeichnen zuschicken kann. Und das alles mal eben in einer Stadt, 500 km entfernt. Was sagst Du nun deinem aktuellen Arbeitgeber? Wer kuendigt, ohne einen Vertrag in der Tasche zu haben ist meiner Meinung nach sehr mutig.