Hallo
Willst du uns verwirren? Also es gibt zwei PCs, mit denen die Maschine gesteuert werden kann: Einer läuft unter NT, einer unter Unix (oder doch einer Linux-Distri? Na, egal).
nein die Maschine wird über einen Computer gesteuert, der direkt in die maschine eingebaut ist und nur über ein paar knöpfe gesteuert werden kann. Der computer hat auch keinen richtigen Bildschirm, sondern ein rudimentäres Quarzdisplay.
Wenn die Maschine hochfährt, bekommt man gar nicht mit, wie der computer innendrinn gestartet wird. Aber laut der firma ist in der maschine ein pc. Leider gibt es für die maschine keinen richtigen support mehr, deshalb wurde sie mir geschenkt. Sie funtktioniert aber.
der 2. Computer ist nur dazu da um daten zu übertragen, so wie du an deinem computer einen Druckauftrag zum Drucker leitest. Es ist nicht 100% ersichtlich, ob ein druckauftrag auf dem 2. Computer gespult wird oder auf der maschine. Aber angeblich wird er auf der maschine gespult.
man benötigt aber auf jedenfall einen 2. computer mit dem man Daten und Einstellungen überträgt.
Warum? Du sagst, dass diese Daten als Datei vorliegen. Kann man die nicht ganz konventionell per Datenträger austauschen? Zugegeben, über LAN ist eleganter und "schöner". Aber wenn ich das nicht zum Laufen bringe, suche ich natürlich Alternativen. Okay, USB-Stick unterstützt NT nicht, aber CD oder Diskette sollte kein Problem sein.
wie gesagt der computer ist in der Maschine und man hat nur das netzwerkkabel und ein paar Knöpfe, für einige direkte maschineneinstellungen. (z.B. Computername, ip-adresse, subnetzmaske, testläufe usw.)
man könnte natürlich den computer in der maschine irgendwie seperieren und untersuchen, aber das ist mir zu riskant, weil es ja keinen support mehr gibt, und die maschine ja mit dem 2.computer unter xp funktioniert hat.
Warum? Werden die Steuerdaten nun doch nicht über eine Dateifreigabe ausgetauscht, sondern die beiden Programminstanzen kommunizieren direkt miteinander? Wenn ja, über was für ein Netzwerkprotokoll? Aus deinem früheren Breitrag schließe ich, dass es TCP/IP ist, daher ja auch zunächst die Nachfragen nach IP-Adressen und Subnetzen.
Ist bekannt, was das Programm für ein Anwendungsprotokoll verwendet (Portnummer), um die Daten zu übertragen?
das kann ich eventuell rausbekommen , ich meine, dass man das einstellen kann... aber da gibt es ein weiteres problem: Die Maschine steht bei meinen Eltern und nachdem sich meine mutter dazu bereiterklärt hatte, die maschine doch für mich zu bedienen, habe ich über weihnachten kurzfristig versucht, mit dem vista computer die Maschine anzusteuern... jetzt mußte ich aber wieder zurückfahren, d.h ich habe die maschine nicht direkt vor mir
Wenn man nun das Programm auf dem 2. Computer mit vista starten möchte, kommt die meldung, dass das Programm nicht das Programm auf der Maschine gefunden hat
Ich schätze, die Windows-Firewall wird die Kontaktaufnahme verhindern.
die habe ich ausgestellt !
bis dahin bin ich noch gar nicht gekommen, aber später wird dann eine .stl datei übertragen und die Einstellungen des programms.
Wann "später"? Hat das nun mit dem aktuellen Thema zu tun, oder ist das erst die nächste Ausbaustufe?
Später heißt, wenn beide Programme miteinander kommunizieren können!
Aber vielleicht habe ich das auch zu unexakt beschrieben .. vielleicht ist es besser von der Übertragung eines druckauftrages zu sprechen, wobei der Mann von der firma erwähnt hat, dass eigentlich die .stl datei noch einmal direkt auf der maschine gespult wird und das programm auf dem Übertragungscomputer nur passiv mitläuft. Wenn die Daten übertragen sind kann man die netzwerkverbindung auch wieder lösen.
Wenn ich die Maschine wieder direkt vor mir habe, teste ich das mit der dateifreigabe noch einmal aus, zu Not muss ich eben immer meinen Alten Computer benutzen.
Grüße und Danke
carsten